XII.

…das ist, damit sie nicht so heiß wird und es ist der heißeste Sommer werden sie irgendwann sagen, hab ich n. nicht gehört seit den ersten meteorologischen Aufzeichnungen in Berlin völlig verbrannt und nur die sehen n. nicht aus wie Steppe. Die Temperaturen der Regen auch Tropfen auf heiße Böden. Ein Gewitter. Aber es bleibt ruhig.Das letzte Bild der Nacht. Meine Mädchen gehn schlafen.

Der letzte Tag also, jener der immer auf die erste zu weckende Nacht folgte war nur manchmal nicht beschnitten. Ich hatte niemals für mich n. daran gezweifelt, daß seiner Makellosigkeit ein oberstes Gesetz innewohnen müßte, dachte sogar meinem Mangel n. einen weiteren hizuzufügen wenn ich dieses wirklich in Frage stellte. Ich habe ja nie andere Wahrheiten lange genug begreifen können, um sie zu teilen, sie sind mir immer Stückwerk geblieben sowie ich in meinen Pfaden ging. Das gewohnte Bild einer ungeteilten Stimmung die wenn sie sich mir darstellte schon zu mir gehörte würde an jenen halben Tage die ich bis zum Mittag im Gebet zu verbringen hätte nicht mehr gelten. Ich müßte etwas ändern ihrer Wahrnehmung damit die Hälfte auch mir gehören könnte und ich trotzdem nicht versucht wäre sie den Tag vor der Nacht schon für mich zu beanspruchen, den man sich ja erst durch sie verdiente. Aber was wäre das für eine Sichtweise… der letzte Tag ist jeden Tag habe ich irgendwann gelernt als ich n. jung war und so lebendig, daß schon der Gedanke an etwas, das mich n. erwartete wenn die Nacht trotz aller Gegenwehr endete mich nur sofort müde werden ließ anstatt weiter das zu machen was wir damals so machten. Daran hat sich bis heute nichts geändert nur daß die Nächte absolut auf Ziffer 2 beschränkt sind wo mir jenes und das wäre die Sichtweise erlaubt ist. Wenn Sie also denken, man könnte anders darum handeln oder sich zwingen wachzubleiben ist das viel eher gesagt als auszuführen. Im Rücken muß man sich das zurechtbiegen, daß Freitag ist… nur dort. Überall anders ist immer der letzte Tag, aber im Rücken gibt es eine offene Naht zum Gedenken an das verpaßte Leben.