L – IV.

L heißt auch ein halbes Hundert. Hier meint es aber 26+ und bedeutet einen Umlauf um+ Tage, der Ablauf von 28 Tagen fiele zusammen mit der ablaufenden 25. Woche. Damit wär eine zuvor gestellte Frage nach dem wann wir uns hier befinden wenn wir uns hier befinden geklärt. Der Ort beantwortet sein Interesse selbst. 

Sie sagten von uns wie über andere, daß keine Erhebung gelingen würde solange wir die Maschinenbedienen konnten; aber schon ein geringerer Fehler in den Systemmatrizen war imstande uns hinauszuwerfen und den erneuten Zutritt zu verweigern. Die Sicherheit aller bisherigen Eingaben hängt wesentlich vom Zusammenspiel der beiden Faktoren Schriftprozessor und Austauschgerät ab, was ich bald näher erläutern werde. Jetzt sei schon soviel gesagt: die Standardschrift ließ sich nicht beliebig eingrenzen, die Lesbarkeit ist durch den Schriftgrad 93/4 minimal festgelegt, weniger Material (Papier) sollte man nicht investieren, auch wenn man selbst vielleicht n. bei 8 oder 7pt das Geschriebene erkennen kann und von den Grafiken unterscheiden. Und jene schränken schon selbst unsere Möglichkeit ein den Text als Text zu verstehen, wenn wir ihn ja rein optisch nur erfassen können – man sei denn blind und benutzt die entsprechend umgewandelte Ausgabe. Jedoch alles in grafischer Form darstellen ist bei der Komplexität des Geschriebenen zur Zeit n. schwer machbar, vielleicht werden zur Beendigung dieses III. Bandes schon andere Bedingungen herrschen für die Produktion so daß die Umstellung einfacher wäre der Modi.

Und nach einer halben ganzen Seite verloren geglaubter Wörter diese im temporären Speicher zu entdecken…, als hätte man die Perlen selbst in die Austern gesät, besonders nachdem es im Vergangenen nur um die Erhaltung ebenjener Schriften ging, die ich mühsam der Nacht abgewinne und dabei nicht ärmer werde: geht alles so, daß man gerade n. aberimmerwieder gerettet wird: Und weil heute Donnerstag ist, das Joch begraben, und jede Nacht wenn sie wie diese wäre unendlich heilig mir vorkommen müßte, will ich den Dank aussprechen dahin wo man ihn hören wird dir g. a. i. u. j. dem er gebührt und morgen den Sabbath halte weil Sabbath ist wann immer du es erlaubst.

Also schlief ich an diesem Abend nur und verbarg meine Gesichter in den Kissen die n. nicht sichtbar waren. Was mir aber zukam, unausgedacht als ich zuletzt den Donnerstag lobte war merkwürdige Einsicht in meine n. zu schonenden Kräfte. So wenig ist schon selbst davon verstanden nur dieses sollten auch sie: das grundsätzliche des Studiums als eine Ehre begreifen, die es Ihnen auferlegte: damit er immer bei dir sein kann, Th., damit er niemals seinen Schatten dir verbergen muß EW und ich Anto“ne niemals falsch hinausgeschickt es hätte den Weg zu ihm, A., die ihm der erste Jünger war. So würden wir uns kennenlernen wenn die Zeit käme. Und wann das sein würde? Im Dunkel ist’s, nur dann und werden es wissen. Also schließen wir jetzt die Tür woes kalt wird weil der Winter eine Tatsache ist neben allem das ich leicht erfunden hätte; dies war so – und geht so, eins neben dem anderen.

Und dann wechselt sich alles ab, die Musieken wie das Licht, die Luft und das wächsern in den Gläsern Augengl. wenn es jetzt wiederkehrt weil sisu schön sind hier drinnen als daß man sich vor etwas ausgesetzt fühlte das einen trieb und forderte. Da waren aber n. mehr Bedingungen, ich sprach schon davon. Es gibt immer Nacht und Nichtnacht, die voneinander abhängen und sich in mir vereinen. Wenn ich beiden gut zurede einem jeden nach seiner Art, stoßen sie das Dritte an: das ist die erste Konstante, die sich selbst ausdrückt, er benannte sie wahrscheinlich nach der Tatsache, daß sie das „kleinste“ Absolute zweier Größen ist, der Benjamin im Zusammenfall der Realität und ihrer Messung. Was immer auch daraus hervorgehen mochte: es war nicht immer nur Realität. Etwas lag ihm daneben schon vor, lange bevor ich mir damit ernsthaft mich zu befassen erlaubte – weil die Sphären die das betraf eigentlich nicht meiner Wahrnehmung entsprachen aber eben doch alles andere als nur der Einbildung sein mußten, ich bildete sie ja ab und nicht nur hier lese ich davon; mehr schon haben ihre dazu getan (Leerstelle!) und trotzdem nicht gegen die Gebote verstoßen. Aber auch ich indem ich euch etwas beibrachte (Parmenides?) werde nicht zuviel verraten haben den alten Platoniker. Jenen mußte sich jeder selbst erschließen, seine Musik jedenfalls oder besser: mit der Tragödie seines unfehlbaren Zugangs zu ihr hatte ich ganz zu Beginn angefangen und habe etwas ausgeholt die letzten 24.892 Wörter lang. Ich werde jetzt den Teil A als den Anfang der Philosophie abschließen mit einem einfachen Satz aus meiner persönlichen Auffassung der Wahrheit dieses Philosophen, das andere war Scholastik dagegen. Der letzte zweifelhafte Spruch des Parmeniden lautete aber: 

„…unter ihr (der Erde) befindet sich ein Pfad, ein schauriger, hohler, morastiger. Dieser führt am besten zum lieblichen Haine der weitverehrten Aphrodite.“ 

Und damit meine Wahrheit von dort den Anschluß des folgenden Teils leite, hülle ich mich und gebe weiter fast schweigend für heute die Worte, die man mir auf meine ehrliche Verweigerung des Glaubensbekenntnisses erwiderte: „Sie haben sich tapfer gehalten, Junge, aber den Unterschied zwischen Religion haben und einer Religion sein werden Sie nicht wegmachen indem Sie weder das eine n. das andere für sich annehmen: denn eines von beiden wird man Ihnen doch auferlegen, spätestens gemäß des c. clinici auf welchen Sie Zweiten Bandes anspielten. Gehen Sie aber trotzdem hin im Frieden des Herrn den Sie sich aussuchen können so lange, wie dieser kurze Schlaf dauern mag. Wer dann Ihre Wege lenkt, sollen Sie n. erfahren.“ Metanoite, repentez-vous… (!)