12012.nt exit

irgendwie, als wenn das haus abgeschaltet ist. kein verkehr virtuell, also auch als ob uns morgen niemand erwartet, keine fragen, keine post. schlafen alle noch? musz ich mich nicht vorbereiten, gar nicht? soll ich nix lernen müssen? geh ich morgen in eine gespensterlaube? studiert noch jemand? wo seid ihr? bin ich off?

rekapitulation of ausstieg

vom exit zu reden, als wenn das schon hinter uns läge alles. die drittmittel: suche nach einem gegenstand, forschung zu rechtfertigen. morgen auf dem teppich mehr kaffe wahrscheinlich, die hecken aussparen. wann kommt endlich die nächste rechnung? gehe vorsichtig die treppen hinab, vorn wird der sitz der maske kontrolliert, g-statu festgestellt, bin vorbereitet, alle akkus sind geladen. am gesicht fällt etwas aus. manchmal verrutschende bandagen, dann wird das helle der augen sichtbar. irgendjemand wirft kippen (ich?) in die flur. habe meinen anstand aufgegeben der institution gegenüber, lerne jetzt protokolle auswendig, um zu glänzen.