Die letzte Insel

besuchen hieß, die hier verlassen als hätte sie ja nicht alles Sehen vereint und sie sind plötzlich erfüllt worden ohne daß ich es wirklich merkte; nur, daß ich leichter war als vorher, leichter als in der Zeit bevor ich von ihr wußte. Aber was war es? Wenn es so etwas gab wie Ahnungen, Vorraussichten oder ein in Stufen voranschreitendes Bewußtsein der in der Welt auf mich wartenden Geschehnisse, dann habe ich in der vergangenen Woche in einen Raum schauen dürfen der mir n. lange verschlossen sein wird, aber ich weiß was darin auf mich wartet wenn es an der Zeit ist ihn zu betreten. Dieser Raum ist ohne Grenzen nach Innen, nur das Außen wehrt er ab um seine Insassen zu schützen. Wir können ihn nicht aufsuchen, er wählt sich uns. Vielleicht steht man sein ganzes Leben davor und kommt nicht weiter weil man unbedingt hineinmöchte. Das ist nicht der richtige Weg. Wir müssen ihn verlassen wollen, so als wären wir schon darinnen und sind es n. lange nicht; aber in der Flucht vor ihm liegt am ehesten die Chance, daß er einen ergreift und zu sich zieht. Es muß Energie fließen, dann nimmt er uns wahr. Und in vielerlei Form gibt es Ansichten über ihn. Man hat in alln Künsten versucht ihn darzustellen (carceri), immer mit den menschlich vorhandenen Mitteln, in allen Sprachen suchten sie ihn zu fassen, in jeder Religion – nichts, was ihn abbildet; nicht die tiefste Verneigung, nicht der härteste Zwang, keine große Philosophie und keine ursprüngliche Mathematik, nichts in Gegenwart und Zukunft. Nur die Vergangenheit. Das Vergehen, Welken, verwittern verwehen der Dinge und Menschen; dieses faßte etwas von ihm und brachte es hervor, aus diesem wählt er sich seine Erscheinungen. Für mich aber und das habe ich erkennen können, wird es die Insel sein. Und was ich mitnehme trage ich stets bei mir. 

Zyklen aber: wiederkehrende Erinnerungen an irgende Meister, d. und auch deren Erinnerungen man längst gegangen glaubte, also zu ihnn selbst. Hier entstehn sie wer zuschaun will liestes mit, das wäre der Mittelbau um den herum sich kugeliges Konstrukt aufgebaut hätte. Ineinem Buch das angeblich von K. (Kepler) selbst stammt heißen sie unterschieden in Subvolvene und Prävolvene Anhänger einer Theorie der Mondbewegung gg. das allgemeine Verständnis das man über die Jahrhunderte unter die Menschen streute. Tatsächlich hätten wir hier leichter wissen können seine (K.s) Vermutung ungefährer Bewegungen als unser Selbstbewußtsein konkreter und unmittelbarer Erfahrung im astronomischen Bezug. Darauf verließen wir uns n. eher…

Und der allzugründliche Bezug auf jedes Wesen das uns wohl einmal umgeben hatte stärkt nur die Zweifel sie wären nie gegangen, die Meister. Was hatte man uns also Glauben machen wollen über den Weggang und warum? Solltes doch 222222.nisse gegeben habn, mystisches sozusagen im Material dessen Ahnung wir irgendw. beraubt worden waren und selbst das nur eine schwer zu haltende Ahnung ist die so wie sie Angst machen könnte dem Zweifler uns ebenfalls sein Zweifeln unheimlich erscheinen läßt? Nun, das sei schon gerührt an die arkanen Abgründe der Schrift, die man ja vermeiden wollte zu erhellen, schließlich gehtes um mehr als den Furor an sich oder in einer parallelen Welt der W. die du jetzt emessen kannst wo jedenfalls die Fische geköpft, die Pilze geputzt und d. Matrizen erstellt sind zum nötigen Verzehr. Es geht nicht darüber hinaus, aber wesentlich war zu zeigen daß der Kern deiner Geschichte an dem meiner dich umschließenden unwiderlegbar n.mal in dich und mich gespalten wird. In ihm ist demnach Zweiheit vorhanden sobald er mit mir in Berührung kommt. Was das heißt? Nicht weniger als daß uns beiden Freiheit zu erlangen nicht ohn den Andern möglich ist; mir, weil ich deine Brechung und dir weil du meine Beförderung dessen was wir einst als die weitere stille Wechselwirkung zwischen Teilchen erkannt haben und Intention nannten also scheint es benötigen. Teilchen sind ja nur unser Bild, in anderen Sprachen hat es dafür andere B. gegeben also hier andere Welten, die die Wörter darin erschließen konnten. Doch das geht schon zu weit in semeiotische Bereiche, die man ja ebenfalls zu vermeiden hätte in Geschichten, die nicht von sich selbst handeln wollen. Und daßin der gerade zu verhandelnden etwa über sich selbst Aussagen zu treffen das protagoniste Auditorium bereit ist läßt sich nicht mit Sicherheit feststellen so weit wir uns vom Mittelpunkt entfernten also vom rotenfaden der Bücher überhaupt wenn es ein gab. Mittelpunkt sei auch nicht nur man denke sich etwas darin ruhendes u. ausgeglichenes sondern vielmehr 1 alles bewegenden Kern. So nannte man vielleicht nur wenn es ihn tatsächlich geben würde den Großen Beweger der selbst unbewegt war, to auton kineton. In der Welt (d.D.d.d.w.) spielte er eine nicht geringe Rolle und in der Geschichte. Was du aber ihm zugestehst… ich hätte mir einen Kern ausgedacht, der so vielgestaltig ist wie die Welt der ich ihn entnahm. In diesem Fall der des Polyhistors, und das war eine gewaltige. Wenig lernte ich daraus allein, das meiste war von Interpretatoren überliefert, aber selbst dafür mußte ich dankbar sein. Ihm war gelungen mir durch mich seine Herkunft ergründen ersteinmal nur zu wollen und es schließlich auf dem Weg über die Rückbindung an ihn ernsthaft für möglich zu halten, was davor, also hier: bevor die Welt sich weitergedreht hatte, nicht denkbar schien, vor dem großen Denken sozusagen. Das hatte ich dann mit auf meinen W. bekommen, und jener zu einem solch graden, daß ich mich getrost bald aus dem Band zwischen u. wieder entfernen kann ohne zu befürchten ich hätt nicht alles gerade gemacht, Er: und wenn ich sage Er so meine ich IHN!… IHN!!! jetzt wirklich einmal mehr als ernstgemeint zu haben, also SEINE Geschichte, also die unendliche des Polyhistors, die wenn nur das hier zuerst beendet ist zu wirken anfangen kann in dir; also calme-toi, der Rasen ist über das Lot hinaus gewachsen, die tief angesetzten Reihen sind am Ende und wo zunächst jemand sich umsonst besprochen haben läßt weiß ich wenns soweit aus demn.nichtdesnichtmehr ist. So bleiben wir in uns bestehen? Ich in deiner und du in meiner die deine sanft umschließenden Welt der Dinge die da sind, die so lernen wir langsam auch Wörter sein können, einfache W., die uns am Leben erhalten beide. Denn ich u. du auch nicht wissen, ob es (darüberhinaus) einmal mehr gab, das etwa angelegentliches betraf wie z.B. den Sonnenstand und den des Mondes, wovon wir ja genaueres wissen können als über uns selbst glaubt man den Tafeln der Alten die ihn schon lehrten. Ich begab mich in die Vergangenheit von 36691 Wörtern um von mir zu lernen wie die Gesetze schließlich beschaffen sein müßten die jene Konstruktion trugen bis hierher an ihr fastes Ende. Es gab Bedingungen und Verläufe die ich dem Ganzen unterstellt hatte. Sie aufzudecken würde die Aufgabe eines Nachfolgenden sein. U. daß etwas folgte ließ sich kaum n. verändern soweit die Arbeit schon gelungen war. Bleiben war nirgends. Das haben auf ihrem Weg auch andere vor mir erkannt, den ich gewissenhaft für euch nachzuzeichnen mich bemühte. Ob ihr was daraus gewinnen könnt ist eurem Mut und dem Grad der Verzweiflung geschuldet, die ihr aufzuwenden in der Lage seid.

Wenig M. und v verhindern leicht den Fortgang von Worten undt entsprechenden Gewinn an Kraft – wenn man davon ausgeht daß jedes W. seinen Impuls erhält laut IES, ist auch jedes von hier nach dir ausgesandte… doch da magst du jetzt schon anders denken. Ich bin gefühlte Ewigkeiten entfernt, zwischen uns der Raum schwillt mit jeder hingezögerten Begegnung an und ob man am Ende wird sagen müssen ich habe ja rechtgehabt mit den Überlegungen zum Feld trägt auf dieser Seite n. zum Verlauf bei, der sowieso geschieht egal ob ich genug dazu tat. Das klingt bedrohlich? Soll es, soll es ruhig… die halbseitig gelähmten Bären sind kein Hirngespinst und trotzdem gefährlich dir dein Leben abzubinden vom Muttergestirn der beta minores. Manches hätten wir lernen können wenn ihr freundlich begegnet worden wäre, der kleinen Bärin. Nur ohne den aufrichtigen Hang zu übertreiben wars doch der erste Berg und Nebel überall und es hatte sowas wie Angst natürlich nach uns verlangt als wir sie ohne Begleitung vor uns ziehn sahn in des Dämonenlicht. Wie wir uns verstehen, sagt Un rien der uns vorüberging, und leb ihm seine Stimme zwei hundert Jahre vorausgewußt hättsdu mich nicht mal angeniest aber so, im Hingang der Gefühle vor einem zur nächsten beklommnen Nacht ohne wirkliche Nähe oder sind wir uns dann doch nah gewesen?… daraus kann doch was werden, min Jung… z.B. vier läppische Seiten in einer ungefähren Woche bis zum nächsten vollen Mond wenn wir sagen sollten geschafft sein, um das Gleichmaß auf die Spitze zu treiben. Die Grenze kenn wir jetzt, deine Zahl. Wisse du das Sigel…