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Nur zeitliche Relationen aufzustellen zwischen den vorhandenen und den vergangenen Welten ist auch mühsam, wenn man sich dabei nicht darauf verlassen kann, daß einem die Arbeitsmittel nicht versagen, weil immer genug Raum ist um diese Arbeitsmittel in einem pfleglichen Zustand zu halten und man sich immer leisten kann, notwendige Erweiterungen der Werkstatt vorzunehmen – des Labors. Mühsam deshalb, weil der alte Konflikt der Herstellung der Regeln und der Wartung der Instrumente auch dahin zu führen vermag, daß man jenes schon mit der Arbeit gleichsetzt, die ja doch nur vorbereitet werden soll und eigentlich ermöglicht. Wir können aber immer um Ebenen und Ebenen uns erweitern und gar nicht mehr daran wirklich denken wollen, was denn geschaffen werden soll, wenn wir nur damit auskommen, uns an der Sauberkeit der Kolben und der Reinheit der bereiten Mittelfläxchen zu ergötzen. Dann hilft nur n. ein starker Zug am Narkotikum um die allzu dienstbeflissenen Putzgeister zu beruhigen und zu Tatsächlichem anzuhalten. Damit wäre dann endlich auch dem Gedicht gedient, das sich ja hier aussagen wollte… das papierne Gegenstück zum gefundenen Fragment von dem ich sprach… vor eine Weile schon…