HB-Thomas

Ein Guhl aus der Zeit vor meiner Zeit hat mir einmal ein Wort gesagt das nur wie Klang ist wenn ich mich versuche zu erinnern heute. Klang ausgehalten aber als hätte er Substanz über das Zeichen hinaus das er ausdrückte. Ihm war von irgendwo ein Körper gegeben und Resonanzfähigkeit, oder sogar ein eigener Boden für die miteinander klingenden Frequenzen. Und zu welcher Größe könnte solche Art Boden heute bestimmend werden, wo Resonanz alles war, alles bedeuten mochte, mehr als in den Zeiten bevor die Welt sich weitergedreht hatte. Ein Klang, der sich selbst transportierte; kaum auszudenken, welche Möglichkeiten sich damit ergaben, nachdem man ja andererseits n. nicht herausgefunden hatte wie die Korpuskel und Wellen der Theorie des Lichtes zueinander standen. Aber Sound? Hören Sie hin, genau hin und sprechen Sie das einmal nach was ich Ihnen vorgebe. 

– innen müßt ihr hören, innen!

Ich öffne also mein Innenohr für die wirrenden Stimmen. Es bleibt was stehen das nicht klingt, aber Funktion hat: Trennung? Der Teilchen… der schwingenden Moleküle, Abtrennung und trotzdemene Weitergabe des Impulses über ein parental gap, das die eigentliche Information beinhaltet, irgendwas aufbewahrt ohne doch selbst Träger sein zu können eigentlich. Wie geht das… was soll seine nicht Materie gewesen sein. In anderem Zusammenhang hätte man gesagt digitale Speicherung aber n. für den Binärkontext braucht man ein Medium. Es sei denn… aber dieses Feld voranzutreiben wird etwas durcheinanderbringen, das als Ordnung unbedingt notwendig ist, als Konzept.

– sprechen Sie es aus, Thomas!

Im Innenohr hört man das Wollen der Teilchen, ihr ausharrendes Streben nach der Kohärenz, der Harmonie… spürt die Angst des entropischen Urzustandes, die die Schwingungen ja n. immer antreibt als wär kein Äon vergangen seit der Erschaffung. Das verliert sich im Digitalen. Es ist wie Musik, die in eine andere Sprache übersetzt werden müßte weil man immer suchte, welches denn die originale wäre; aber ist es denn so, daß es überhaupt einen Urzustand ihrer gegeben hätte? Wer hätte den hergestellt ohne das sie Hörende schon zu haben? Aber ich verliere mich… im Innenohr höre also den Willen seiner Teilchen; das sind die des Gehörs selbst, unterworfen dem Größeren, dem (Mensch), d. sich zwanglos gibt weil nicht immer jenen Willen kennt. Und da streite sich doch das Wasser (Labyrinth) mit dem objektiven Tastenschlag des Cortischen Organs über seinen freien Willen oder nicht, bitte schön. Ich lerne daraus nur eines: Enthaltung vor dem bitteren Wort, dem Weinen. Das vielleicht weil die Sinnesreizung durch das wellenzerklüftete Labyrinthwasser nicht aufhört bevor dieses sich völlig beruhigt hat also neutralisiert also sämtliche Schwingungen aufgegeben von Ur, arche und leviathanem Gekröse das einmal in ihm herumschwamm… Ich jedenfalls habe ihm n. einmal geopfert und verdiene eine Welle von ihm benommen sein z. dürfen in den Stunden von einem Sonnenuntergang bis zum dritten unvermeidlichen Stern.

Jedoch wenn ich den Bund komme zu erneuern nach jenem Finnlandsee oder zum Märchenschloß wird mir auch der Klang nicht verlorengehen glaube ich. Der des guhl hat auf dem Weg vom Auge über nicht eingehaltene Erinnerungsversprechen zur jetzt fehlenden Stimme, die einfach irgendwann weg war wann werde ich werde ich? ihre auch die Stimme von HB verlieren ihre allgegenwärtige als hätte er tatsächlich nur durch sie; jdfs. bestanden…

– diese Geschichte der verlangsamten Vorstellungsmöglichkeiten vom Gegenlicht und seinen Ausdruck in meine Gedanken – die dabei eine nachgeordnete Rolle spielen. 

– Haben Sie das verstanden?

– Wir üben uns n. im Verstehen, aber die Zusammenhänge werden deutlicher je länger wir uns im Dritten Raum aufhalten. Der kann nur Einbildung sein sehen wir. Der kann nur soweit überhaupt vorhanden sein wie es uns jemals gelungen ist ihn zu verlassen. 

Versuchen Sie einmal etwas zu deuten. 

– Licht? Schwellenloses, ungebrochenes, das vielleicht nirgendwo vorhanden sein sollte wenn es nach den Theorie der Altvorderen ginge. Wir haben aber den Raum ihrer Theorien schon verlassen und unsere Vorstellungen sind davon unabhängig geworden. Lesen Sie!

Doch schon sehn wir uns versunken. Ich könnte euch da herausziehn, wenn ihr das wollt; es scheint jedoch so als wäre euch der eingeschlagene Weg n. gangbar. Ich weiß auch nicht immer wo einer nur ins Holz führt und schaue deshalb oft sehr verwundert darüber was ihr n. aus dem Wald alles herausholt den unsere Vorfahren längst verlassen haben weil er ihnen leergesammelt erschien. Geben wir uns Hände? Ja, oft, und dem Gegenüber entstand zuweilen der Eindruck wir kennten uns. Was ist das aber das uns so verkehren ließ? N. sind uns alle fremd die wir auch immer so begrüßen. Ich habe sie irgendwann gelernt wie alles andere, doch den Ursprung der Geste bekam ich nicht mit. Seh nur wie die Alten es anderen Kindern beibringen unnachgiebig. Ob sie das schon verstehn was sie da machen sollen? So wie sie mich andere dazu zwingen wollen Küsse zu verteilen links und rechts. Aber wir waren gerade dabei zu versinken… wohin solln wir uns also auflösen? Ich wähle eine Hand-die-sich-reichte zufällig im Moment. Man geht an den Wänden entlang und irgendetwas streckt sich mir entgegen, keine Musik? Nein, es war nur weil ich nach einem Bild verlangte das naheliegendste, ehestens zu erreichende: eines wie aus den carceri von Piranesi, aber es war ein gewaltiger Dom über der Stadt. Ein anderes hatte Harry Mulisch einmal im Kopf bei seiner Entdeckung des Himmels – mit einer wichtigen Funktion für mich: Als es Odo (Max) aus diesem (Himmel) erschlägt, hat das auch mir einen Teil meines Wagemutes zerschlagen auf jenen (Himmel) zu sehr zuzugehn. Und auch wenn ich in der Nachzeit mit aufklärerischen (häretischen), naturwissenschaftlichen (astrologischen) oder philosophischen (esoterischen) Schriften weit fortgeschrittener verfuhr als in der vorangegangenen Naivität meiner Neuzeit, so habe ich in ihrer Periode n. lange nicht die persönliche Reife einer Quantendimensionalität erreicht, stelle mir also ihren (Ewa) Sprung bisher nur vor. Das Holz führt mich dahin merke ich, Holz einmal mehr als Papier gedacht, als rein strukturelles Element ohne Wertigkeit für den durch es erfahrenen Energiezuwachs aus Wärme/Kohlenstoff oder meinen Schriften. Lesen, was ich ihr zuschickte, fand sie unmöglich, so lange ich meinen autorischen Impetus nicht sehr zurücknahm. Deshalb kamen von ihr kurze, dankbare Worte an immerhin etwas und außerhalb meiner gärtnerischen Tätigkeit gerichtet; ich durfte sie also auch weiterhin ansprechen, anschreiben. Aber ich war ja dabei, zu versinken… sie hatte mir in ihrer überaus vergänglichen (ephemeren) Sprache mitgeteilt daß sie nach Berlin käme; Sommer, berlinerherbstenden Weins, den Wiener Wein, den wir in der 1-2-3 4. Mahlersinfonie jetzt heranzureifen begriffen sind und bis zur Mittwochsmitte nächste Woche habe ich mich bestimmt ein paar mal zu Takt No.28 des Purgatoriums durchgehört um mich dann entschließen zu können, wie weiter mit seinen Aufzeichnungen zu verfahren sei im Sinne HB’s. Die Prämisse müßte dann endlich Gültigkeit erlangen weil ich ja schon lange vorher wußte daß mir nur unter ihrer Vorraussetzung überhaupt erlaubt worden war dieses Buch weiterzuschreiben: der völligen Vernachlässigung aller anderen anhänglichen Materialien. Und es war weitergeschrieben worden…

Bunen nannten wir ins Meer hinauslaufende, nicht weit, nur ein bißchen aber im richtigen Abstand voneinander in den Grund eingepflanzte, ein wenig über die Wasseroberfläche aufragende und eine Reihe bildend die erst am Strand ausläuft also Holzpfähle, die die Meereswellen in jenem geheimen, genau berechneten Abstand brechen sollten, damit sie bevor sie branden ihre Wucht verlören. Ich habe nun einmal die Länge und die Distanz der einzelnen Bunen zueinander gemessen und bin tatsächlich zu einem für mich erstaunlichen Ergebnis gekommen, der ich ja weder geographisch n. ökologisch geschult bin sondern nur interessiert an dem schon geahnten Zusammenhang war, der sich ungefähr so darstellt:

  • Eure Bunen hat der Leviathan zerbrochen,
  • euren heilgen Strand erobert,
  • und ihr sagt, ich hätte niemals mit ihm sprechen dürfen,
  • ihn zu rufen war nicht gut.
  • Doch vielleicht war ja die Leere seine Ahnung
  • und ich bin nur das katalytische Moment,
  • was ihr schafft ist nicht von sich aus euch gekrochen
  • seine Runen warf er in die Flut. 
  • Also zieh ich weiter meine Kreise überm nächtlichen Gebiet,
  • meine Ahnung hilft mir, hilft mir leise,
  • und der Schatten flieht.

Das war wie ich den Leviathan kennenlernte nur ein kleiner Weg dazu, ihn auch für mich kämpfen zu lassen. Kämpfen wollte er sowieso und nun da er n. einen Grund hatte verblieben wir fast ohne uns eigentlich zu kennen schon so vertraut über meine Feinde und seine Feinde daß es schien wir hätten immer nur gerade für den andern gelebt und nie einer sich ohne dessen Wissen irgendwohin begeben. Ich lernte zu deuten und seine Wünsche zu erkennen, er stählte seinen Zorn, ich festigte meine Einsamkeit zu einer dämmernden Wohnung, an der der Lärm der anderen fern vorüberging und ließ ihm die Fesseln locker. So waren wir beide einander gut, ich, der ihm den Stoff eingab für seinen Haß und er, der meine Feinde zermalmte. Würden wir eine Trennung überstehen? Die mußte es geben einmal, wenn die Zeit leergelaufen war zwischen departure und arrival. Wohin dann sich wiederzufinden gegangen werden sollte weiß ich n. nicht, weiß nur ungefähr von einer Nordennacht wo das stattfände und einem was immer leisen Schatten, der über die Steine fliehen würde, mehr nicht. Und jetzt? Wer sagt n. weiter: mehr nicht, mehr nicht mehr sagen, nichts mehr erzählen und aufhörn mit der Fabel. Ich sag das nicht mehr. Die Umstände, die was hervorbrachten haben sich fast im wie der Nebel ganz anderer Geschichten aufgelöst, sagen alle anderen. Damit n. erzählt werden dürfte hätten wir in der Geschichte zu tun was jetzt n. nur klingt wie aus politischer Korrektheit politisch korrekt zu sein, also in jedem Fall politisch und korrekt. Aber mir meine langsam schon abhandengekommene Einstellung zu was überhaupt n. zu bedenken wäre wenn man zwar wenig politisch aber n. weniger aktiv am Geschehen beteiligt sich trotzdem eine Meinung anmaßt (Einstellung) – macht schnell aus jeder ungefähren Meinung mir eine ungefährliche also eine unpolitische die nichts wagt, n. schlimmer einen Streikbrecher, einen Jasager einen Beutelin. Daß sie sich jetzt verflüchtigt über dem ebenso aber gefährlichen und einen sicheren Hirntod bringenden Zugang zur Religion den ich fast (hier tauchte mich Seamus nochmal unter) versäumt hätte doch schon geschieht der Fontanellenklatsch weiter zu Ostern. Sie sind alle an Johannes gescheitert, bis auf die Frau ohne Land, das er ihr genommen hatte und sie bekam dafür seinen Kopf. Wie ich davon selber erführe wenn es nicht geschrieben wäre weiß ich nicht, aber weiß sicher daß diese Schriften irgendwann vergangen sind. Jokaanan wird man erhalten haben; manche sahen sich suchend nach seinem Kopf um (ua. in Bamberg) wo der Dom lange verschüttet ist. Das wird so sein… Und ich selbst? Habe ja auch danach gesucht bis mich ein Himmel endlich zu sich ließ. Wer des vorgenannten sich unschuldig nennen kann, kriegt ein schönes Teufelsbienchen. Von denen hab ich soviel angehäuft daß ich sie jetzt gerne loswerden möchte und jeden Anwärter auf den dunklen Thron Seiner Majestät des Schmerzes (Joseph Roth) weiß ich begierig darum und beschenke ihn. 

Hier brechen wir ein in d. Imagination des anderen. Ich lerne etwas von ihm, bevor er mich aus den Seiten vertreiben wird: Seine Randnotizen sind meine einzige Hilfe während der Zeiten, die ich im Buch verbringe. Das sind mehr geworden – mehr Zeiten, mehr Buch und vor allem: mehr Notizen… fast wie ein eigener Apparat stehen sie im Codex und ich kann nicht mehr sagen, ob ich ihm überhaupt hätte so weit folgen können, wenn es diesen nicht gegeben hätte.

– Da war also doch ein Schlüssel? Warum habe ich den nicht erhalten… obwohl manchmal, in den zu verbringenden Augenblicken zwischen einem Sonnenuntergang und dem nächsten kam etwas durch die Membran geflossen und trug sich ins Labyrinthwasser ein… wie der schwarze Fluß, den die Frauen nicht losgegeben haben und der nun das Dunkel n. einmal wiederkehrt und in sie eintritt. Da muß ich der Mann stille sein und kann es ja doch nicht erklären, was da passiert ist (die Heilung.) Aber ich habe daran geglaubt sehr sehr lange und es ist schließlich von mir gegangen, was da drängt und immer lauert.

– nur weil dus mir erzählst? Seamus zweifelt. Ich baue einen einfachen Satz, der ihm das erklären soll, was zwischen uns entsteht. “Du” schlägst zwei Buchstaben an und ich bilde den Rest daraus, bis es sich zu einem klingenden Wort vervollständigt hat. Wenn es dir gefällt, bleibt es stehen, sonst wird es sehr schnell gelöscht; an allen diesen Reaktionen, Änderungen, Häufungen von Fehlern udgl. kann ich ablesen, wie es ungefähr in dir funktioniert. Was ich bisher nicht kannte: daß ihr selbst in dem Bewußtsein totaler Kontrolle der Schrift nicht aufhört, zu schreiben. Es muß ein Zwang sein, den ich n. nicht zu deuten weiß, der das antreibt und vorwärts in das nächste Bild; das letzte ist ja n. nicht einmal fertig, Seamus, das Mahlerdiagramm… und so habe ich angefangen, darüber nachzudenken und daraus etwas aufzubauen, was sich tatsächlich wie die Kathedrale anfühlt, die ich nach dem französischen Beispiel dachte nicht in diesem Band, aber schon vorher. Und das war seine Benjaminfeldkraft. Die erschloß sich schneller als erwartet mit vergebenen Initialen und schon fing die Geschichte an zu sprechen. Nicht immer in eurer Sprache, aber in irgendeiner verständlichen zumal.

Wir können uns nicht darauf einigen, welches die unbedingt wichtigen Nachrichten sind. Ich kann mich nicht mit Ihm darüber verständigen welche Botschaften Sie aussenden und welche von ihm direkt empfangen werden ohne Umweg über den Geist. Der Körper ist schon einmal ein gewaltiger Gegner gewesen aber haben wir ihn auch trotzdem nicht unterschätzt? Wagen Sie einmal in Unerdeutetem, gehen Sie einmal Ihren unheimlichen Gefühlen nach. Was sehen Sie?

– Ich habe was von Katzen wahrgenommen, einen seelischen Inhalt wie der in ihnen wohnt; obwohl es immer fragwürdig war, was sie dazu bringt bei einem Menschen zu bleiben. Oder was sie wirklich wollen wenn sie uns scheinbar ansprechen über ihre eigentliche Not hinaus, das bare ihrer Existenz.

– Sie reden von Katzendasein? Daran ist nichts unheimliches, Sie selbst verschlüsseln nur ihre Botschaften. Die Katzen sind keine Gläubigen, sie haben also auch nichts zu verbergen. Was wir als Geheimnis darum denken ist nichts als Vorahnung, ist also etwas, das wir wissen aber nicht bedeuten können, n. nicht. Aber mit der Zeit reifen die Zellinhalte mit der gespeicherten Archeinformation heran und schütten das aus, was wir dunkel vorausdenken. Können Sie das jetzt verstehen¿ dann klicken Sie einmal für Ja und zweimal für Nein..

Wir nähern uns dem Ende der Kursive und es wird diesmal ein wirkliches Ende geben, eines das über Zeilenvorschub, Typencharakteristika und Letternabstand hinausgeht. Es wird vielleicht das Ende der Analogie sein. Aber auch damit werden wir uns abfinden. Es gab einmal in den Zeiten bevor die Welt sich weitergedreht hatte einen Weg über unsere Horizonte hinaus die wir ja nicht selbst gesetzt hatten sondern jemand lange vor uns darüber entschied wie weit wir gehen durften-; es gab also einmal auch jenes Bedürfnis schon sich unsterblich zu machen ohne überhaupt schon gewußt zu haben was “Sterblichkeit” sein konnte- denn der Weggang der Unseren hatte ja lange nichts von seiner Endgültigkeit oder von dem Wort “Sterblichkeit” an sich sondern er war Teil dessen was wir jetzt so leichtfertig als Leben bezeichnen können, was aber die damaligen n. lange nicht abtrennten voneinander. Da war ein großes Sein das alles einschloß. Erst daß der Mensch seinen Kopf zum Himmel erhob und etwas außerhalb zu suchen anfing das höher oder einfach anders war als er selbst, ließ ihn dann auch trennen zwischen dem Sein und dem Dasein. Wir jedenfalls wußten bald wo wir zu suchen hatten, wenn wir den Drachen in uns stellen wollten. Die Zeiten hatten ihren Anfang gehabt und daß wir jetzt dem Ende entgegengingen hieß ja nicht weniger als daß es den Sinn tatsächlich gab nachdem so viele suchten.. und wenn wir, also wir ihn dann finden würden wäre auch das ende der Kursive hiermit erreicht. Schließen wir… der Rest wird sich finden.

Sie aber wollten versinken, drohten sie mir. Also mußte ich doch die Hand geben ob ich es einsah oder nicht. Welche würde es nun gewesen sein und ich hackte sie mir ab so leid hat es mir später getan; die Rechte durfte nicht bleiben war von der Geschichte vorherbestimmt denn er hatte sie um den Namen Bethlehem begraben. Daraus wäre ja irgendwann der Versuch gegangen ihr Geschlecht zu erneuern und in blaß-anämischer Jungfräulichkeit auch fast geglückt, aber es sind andere Zeiten gewesen von den vergangenen 1750 Jahren bis es jemam gelingen würde in unwesentlichen n.einmal 15 Jahrhunderten diese Schlüsselfigur so aufzusetzen daß sie in nur knappen 5 Jahrhunderten später als die alleinige Konstante dastand die alles in sich zu vereinen wußte. (Und wer daran glaubt wird krank-im-Sinne-von.) So bald ich unter sola scriptura meine eigenen Zettel produzieren darf ohne verbrannt zu werden möchte es immer die linke Hand sein, die sich dem hilfesuchenden rechten Herzen ausschenkt und es erholen soll; so wie es links war immer das erste Jawort und der Zuspruch der Rechten von da mir dann süßer klang, wo ich sie endlich zu mir holen durfte nach den um sie gedienten Jahren.