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“In order to achieving a stable and integer state of mind improving it‘s history the development of an individual desease through greater eyes allows the protagonist. Still the main principle of Melancholia to be was l conclusion to the philosophic discurse in former times.” (Harry Potter, Traceback memories; in: Defense against darks arts; Faculty Press, London 2045)

Die Phönizier dachten, daß wir nicht wissen werden, wohin uns die unbekannten Regeln bringen wenn wir gegen sie verstoßen und ließen also zwei Wege, das herauszufinden, offen. Erstens indem man etwas tue und es erfährt. Der zweite, langsamere und sehr schwere und unwiderrufliche Versuch sei, sich für ein eigenes Regelwerk zu bemühen und in seinen Gleichnissen mit jenem der Welt diese zu erschließen. Daß wir unsere Zeit aber nur soweit voraussehn, wie die Vorstellung erlaubt, macht es fast unmöglich, die zu fassenden Gesetze nicht doch irgendwie auf die Welt zu beziehn, die wir ja eigentlich mit ihnen ergründen wollten. Es besteht jedoch immerhin ein Unterschied zwischen dem hermeneutischen Zirkel und einer Gefangenschaft in der Tautologie. Was uns schließlich aus dieser zu jenem befreien konnte, habe ich versucht durch das Studium der nachgelassenen Schriften des polyhistors aufzudecken und kam tatsächlich zu neuen Antworten. Es ist aber n. ungewiß ob etwas davon bestehen blieb bis zu dem, was sich jetzt heranbildet. Weil die Modalitäten der Texterstellung deshalb grau sind und ich selbst in irgendwelchen zukünftigen Belangen mir meine Erinnerung daran schwer zurückrufen mußte, erhält sich nur einiges. Ich schreibe in den reinen Bezug vielleicht, den der Eine meinte, als er fantasiert hat von unseren Zeiten und es bleibt ein Rest unbewußte Deutungen dessen, was erzählt werden muß. Ob man wird sagen können es hat sich übertragen bis heute (also bis dahin…), sei eine äußerst mühsam nur bestandene Feststellung aber unser hier jedenfalls und jetzt gültigen Variablen. Sie werden nicht über das hinausweisen, was hier steht, u. sind also nur primär erhaltenes Gedankenmaterial zur Großschrift der Benjaminfeldkraft, die wir uns damit die ich mir hiermit erlaubte fortzusetzen – gerade weil das heißt, allen bisher verwendeten Schriftverfahren entgegen sich auf solches zu beschränken, das einen Wahrheitsanspruch schon daraus ableitet, im ersten Absatz im ersten Abend über den Versuch hinausgekommen zu sein, Schönheit aus dem Vergänglichen zu sublimieren; Schönheit im Sinne mathematischer Ästhetik, vergänglich verstanden als zeitlich und räumlich begrenzter atomarer Zusammenhang selbst auch der für meinn Bewußtseinsstand verantwortlichen chemischen oder physikalischen Vorgänge, die uns n. beschäftigen werden. Darüber hinaus: