La nuit douzieme

 

In dieser Nacht kam es dazu, daß Ewa so schnell ihrem vorausgesagten Bestimmungsort entgegeneilte wie wir uns in entgegengesetzter Richtung von dem Entschluß dazu entfernt hatten, eine Sitzung lang nichts anderes zu machen als gerade hin (und wenn ich sage hin so meine ich ihn!!! ihn!!!) voranzubringen. Er wurde in der Nacht zum treibenden Faktor der Geschichte und ließ mich teilhaben an seinem Fortgang. Dadurch also verloren wir langsam aus den Augen was wir eigentlich angestrebt hatten, versucht von der leichten Erfassbarkeit seines Wesens. Nur, daß es leicht war ließ mich hier nicht auf beschränkte Dimensionen schließen sondern auf eine außergewöhnlich innere Abgeschlossenheit den ihn hervorbringenden Umständen gegenüber. Jene hatten ihn endlich das gelehrt, was ich ja unbedingt mir erschließen wollte: die Gelassenheit, die Urteilsfreiheit – das Ideal der Ataraxie. Ich ließ es ihn finden. Und nur deshalb müssen wir die Seitenpfade verfolgen, weil eben Prioritäten keine Rolle mehr spielen. Die Bezüge kommen unverwechselbar regelmäßig und durchleuchten den Text an entsprechenden Stellen. Ich muß nur wachsam genug die Einschlüsse wahrnehmen und dann darauf verweisen (Hypertextvariablen). Was verliert man schon im Tagesgeschehen ständig an Gedanken, das sollte hier keinen Einzug halten. Also bewahren also aufschreiben immer n. und die protagoniste Seamusgestaltung am Weggang hindern. Ich kann ihn ja sehen (wehender Rock, Fontanebüßer) und seine Gründe sind zu überzeugend uns zu verlassen. Dann werde ich mit ihm reden. Etwa jetzt ihn ansprechen? 

  • Goeffroy, elevez!
  • la nuit, c’est la nuit du dixieme. Tu sais que les suivantes sont occupé avec les demands d’une voyage sans fin. 
  • Il y avait un jour quand tu m’appelais La Princesse Marie-Astrid. Ou est-ce que les temps?
  • je ne suis pas le Jean qui tu pense a connaitre. Je suis un autre. Je suis adult.
  • quand même: Ou sont les nuits? Je ne le veux savoir…
  • Mais je le toi dis: ils sont passé, ils sont passé – mais je n’oubliais pas une. Ils reste dans mon coeur pour siecle et siecle comme tu dirais. Mais moi – il n’y aura plus. C’est sure et je le toi disai. 
  • simplement. Tres bien a comprendre. Je me veux vous presenter: Mon nom est Benjamin, comme la force…