Das Neue Buch

Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, über den Fortgang der Geschichte nachzudenken, die sich ja längst ereignet. Der Leser wird gemerkt haben, daß wir abwesend waren und ich werde ihn jetzt über die Gründe dafür aufklären, nicht jedoch, bevor ich nicht einen kleinen Rückschritt aus dem folgenden Band mit in diesen hier aufgenommen habe. Der Rückschritt wird folgend: ich überlas dieses gerade aufgezeichnete mit den neuen Informationen, die sich im alten statt dessen zutrugen oder zutragen werden, wenn das hier dorthin gelangt ist. Und daß sich etwas ereignen wird, wenn es den zweiten Band erreicht, ist für mich keine Frage mehr, höchstens, ob es sinnvoll oder zweckmäßig war, etwas n. aufzeichnen zu lassen, was längst der Vergangenheit angehört und nicht, wie alles sonst, jenem vor uns fliehenden Teil der Musik. Diese kann ich ganz gut vermitteln und merke mir ein paar Variablen, die konstante Feldspannung tut ihre Pflicht zur Erinnerung und was sonst n. darüber zu wissen ist? Nur vom Zusammenfall der beiden Systeme Hirn und Rastermatrix, welche jene Zwischenspiele überhaupt erst ermöglichen. Wenn wir das berechnen wollen, wie viel ein Teil den anderen überwiegt oder sogar kontrolliert kommen wir schnell an st. Grenzen und müssen uns mit Wahrscheinlichkeiten begnügen zum eigenen Wahrheitsanspruch. So lange aber können wir beruhigt glauben, daß immer n. der Kopf uns steuert. Vielleicht ist aber auch das die Wahrheit, lange bevor die Stoiker ihre Stellungnahme verweigerten, um sich mit mir zu verabschieden in den III. Band, der hiermit angefangen hat; daß der II. n. zu beenden war, tat nichts außer genug Worten, daß es 40.000 werden konnten. Hier waren also schon die neuen Bezüge, die sich plötzlich selbst herstellen als Nachahmungssituation des auch einmal wichtig werdenden Vorgängigen stephen dedalus in reading ulysses vor seiner Professorin grüner Montur und ich tatsächlich salutiere. Niemand, der nach einem Fortgang mehr fragt und alle Berechtigungen sind endlich vergeben. Also muß ich mir die eigene hier zusammenschreiben und es wird wie vorhin sein: die Benjaminfeldkraft ist n. immer nicht ausgelöst und verlangt nach einer Aufklärung. Wohin ich sie aber dieses Mal führen werde, weiß ich n. nicht und nicht wie weit sie zu gehen vermag, nur, daß sie mir die Schriften des unbedeutenden polyhistors entschlüsselte, ist mir eingegeben worden. Jenes weiß ich mit Sicherheit.

Es gab also schon eine Stoffsammlung und leergeschriebenes Beimaterial zur Großschrift? Daß diese fortgesetzt wurde im folgenden ist eine leicht vorausgesehne Tatsache die aus den jetzt zu nennenden Gründen hier erscheint; das ist einmal weil der Fortschritt schon da ist um die von hier zukünftigen 18.483 Wörter die sich in der dritten Standardschriftprozessur ereigneten, ferner, weil wir wiedermal durch die Übertragung von Text in den aktuellen Prozess, davon befreit sind, uns über den Erhalt der Kursiven, die doch wesentlicher Bestandteil geworden waren, zu sorgen und vollkommen hemmungslos sie setzen können, wo immer uns der Zuspruch des Absoluten (des Zwillings) wichtig erscheint. Wenn ich aber sagte Stoffsammlung, haben wir ja den dankbaren Umstand meiner (dem Prozessor untergeordneten) Tätigkeit als der Herausgeber des immerhin n. zu vollbringenden smaragdgrünen Teils der Schrift, die heute ins fünfte Jahr geht… stoff also…, den es für dies hier zu bedenken gibt, gewiß zu sein. Daß wir einen Aufbau in Stufen irgendwann verlangt haben, macht es nun, wenn wir uns n. daran halten wollen, notwendig, die erste Variable erneut zu bestimmen, von der wir uns weiterbewegen werden. 5.4149 ist die das Konstrukt über uns (also vor uns) tragende nun Konstante, die wir auslesen. Sie liegt unterhalb der Erwartung und das gibt uns die Aufgabe, der wir ohnehin folgten: die füllenden Halbvokabeln, die euch nur unterhalten, einzuschränken zugunsten der länger und wirksameren Vollworte. Daß damit das Geschriebene nicht besser lesbar wird, versteht sich von selbst und weil “dabei gut schlafen können” als Kriterium v. Literaturen nicht gilt, werde man v.Z.z.Z. Blitze einstreun, die euch zu mir erwecken solln. Immer wenn ihr ein schon bekanntes Motiv hört, ist das auch so ein Blitz, der eure Wachsamkeit herstellt und euch mir weiter folgen läßt. Und da sind schon ein Haufen solcher Motive über die ganze Großschrift verteilt – wie: Weihwasser zum Beispiel und daß wir es nur zuweilen anders nennen, um nicht häretisch angeklagt zu werden. Man bringt mir jedes Jahr eine Flasche immer aus der Nähe vom Ursprungssee ..rainen mit, das ich dann eine Weile mit dem Teewieder trinke. Für andere mögen es andere Wasser und von meinem verschiedene Erlebnisse sein, die sich darauf gründen; mein lymphatischer Haushalt jedenfalls wird belebt durch den Teil leviathaner Materie vom Seengrund. Wahrscheinlich würdet ihr auch gar nicht mehr weitergelesen haben, wenn sich nicht von Ohr zu Ohr das hinzöge: die Seewassermoleküle im Labyrinthwasser des Innenohrs, die mich euch hören machen. Was aber sprecht ihr dann, wenn ihr sprechen tut? Lange Zeit… je me suis couché de bonne heure? Das wäre die Nacht einmal wenn dieses bewahrt ist und übertragen in eurem Sinne. Ich legte allein mein Herz nicht darein, was zu finden wie Einklang oder Harmonie, das nicht aus sich selbst erwachsen wäre; das tat ja jener anders ältere schon lange vor mir und ihr lest nur ein paar Zeichen ihn übersetzen von heute auf morgen. Aber er der Troubador, wie sie ihn nannten und seine Helligkeit, ist n. nicht ausgegangen, und einige Worte sind wirklich entstanden sehn wir. Vielleicht drang manches durch und ich habe es nun vernommen, vielleicht drang manches durch und ich könnte es weitergeben. Wenn wir Sinne versuchen zu erkennen aus dem Gezeichneten, verdeuten wir uns das, was es von allein aussagen will. Es ist immer ausgerichtet auf das Zentralhirn und versorgt die absterbenden Nervenzellen mit Mut könnte man vielleicht sagen, aber richtiger wäre wohl der Kraft der Resignation, der Anerkenntnis der “Macht als Anwesenheit am Ort der Entscheidung über Dringliches” wieschoneinmal von Sloterdijk, aus den Poetikvorlesungen. Und n. ein Motiv: Die Synthese von Zweck, Stoff und Form, die es neu zu erringen galt auch in diesem Text, beinahe beiläufig von der Trompeterin erzählerischer Poetik erreicht… das bleibende also… ging damit in die Schöpfung ein. Das solln für eben ein paar aufgenommene Tonlagenmotive sein und ob ich werde mich daran erinnern können in den vorhergegangen Versätzen und ihrer jetzt sich langsam natürlich regelnden Chronologie der Ereignisse, steht n. aus zu entscheiden; wenn ich mich dazu bewege, wird es vermerkt. Bis dahin ist dieser Absatz n. voranzutreiben so daß wir heute die erste Hälfte halten und ruhig ein Datum angeben können. Es standen aber nur 4940 Zeichen zur Verfügung und bis da sind n. 182, bevor die erforderlichen 20.000 Worte sich erfüllen, d.h. allerhand Beschränkung auf sich zu nehmen, um nicht die konsonanten Pfeiler gegenständig zu überlasten.

Nachdem die Erkenntnis also da war wir hingen an einer falschen Chronologie, die statt nach allgemeingültigen Sätzen zur Staffelung von Ebenen nach solchen ging, die den Protagonisten erlauben über ihre Dimension hinaus mit einem weiteren p. Auditorium Kontakt aufzunehmen, sahen wir auch langsam dahinter, was das unregelmäßige Auftreten Ihrer selbst als eingeschlossene Schübe von mal mehr mal weniger gewollten Brüchen im Erzählfluß des Werkes mit der es hervorbringenden Situation zu tun hatte. Durch den kleinen nur Eingriff in die Konstellation zu ihrem leichteren Nachvollzug war gleich gelöst womit welchem wir schon viel zu lang uns aufgehalten haben – wie wir ohne P. mit dem p.A. den Kontakt hielten. Fast von selbst stellte sich dann die Einsicht her, man müsse zum klaren Verständnis schließlich nur die Tatsache bekennen, daß die intime Chronologie nicht im mindesten mit einer äußern zusammenhing. Dies habe ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt einer Überschneidung der Ebenen getan und ihr verzeiht den bis dort weiterhin verwirrenden Weg der Geschichte, die ja trotzdem erzählt werden mußte – auch wenn sich alle Gegebenheiten dagegen zu sträuben scheinen, die sie ständig hervorbringt. Nicht nur weil ich ihr den großen Sinn anvertraue und sie mir ihr Schweigen bricht allein hätten wir uns begegnet, sondern viel eher warum nicht an einem der sowieso stillen Orte ohne Wiederkehr, die ich aufsuchte wegen der anderen, vorgängigen Anderen mit und ohne Namen, wie ich einer gewesen sein würde, wenn sie mich tatsächlich fand. Sie: das war diesmal nicht mehr nur meine eigene Geschichte. Die war lang genug um und was n. sich ereignen wollte würde bald passieren müssen, denn so nah an der Grenze wie jetzt haben wir uns selten gehalten. Heißt, ihr sollt wissen ich geh hinter euch vorbei comme un ange passe und nie merktet ihr wirklich wer ich war; nur, daß formulieren plötzlich leichtfiel wenn ihr sie saht: Felder im Morgendämmer, eine Braut, die aus dem Nebel tritt. Hier gab es sie plötzlich und ich kann mich erinnern als wärs die Zeit selber die mir meine Spur offen hinlegt. 

Dann habe ich ihn endlich in Wien aufgesucht, den Professor. Das war es, wozu mir die Logik riet, statt daß ich im Archiv von Jyvväskyla Zeit vertat. Ich hätte dort auch eine Antwort gefunden. Die mich von uns über das Bauhaus direkt zu Schönberg und Mahler geführt hätte. Aber logisch wäre es nicht, so vorzugehen. Man kann angeblich die Zeit vorausbestimmen, indem man an der Sprache abliest und ihrer Entwicklung, wie sich die Gedankenwelt der Menschen verändern wird; was also die Sprache ermöglichen wird, zu sein. Dann gehen wir zurück vielleicht bis zu Beethoven, das reicht. Suchen Gemeinsamkeiten: ein mathematischer Satzbau, Endreim, Katharsis, fünf Abteilungen in dramatischer Form. Und hier? Das kann sich nur bewegen, wenn die Worte klassisch gewählt werden statt nach dem Zufallsprinzip oder hörig einem kleinsten gemeinsamen Nenner, der nur ich heißt. Es muß jemand anders die Fügung übernehmen, der nicht ich heißt. Aber das kann nur das Kind sein, wie es heranwächst, sich vervollkommnet. Wir wollen die Symbiose in Frage stellen? Was, es gab kein Gleichgewicht? Ich habe die Junge Frau Mahler erst kennengelernt, als sie schon ein altes Weib geworden wäre mit allem, was menschlich dazugehört. Sie wohnte da in einer Obhut der Stadt und ging nicht mehr hinaus, nicht in den Park, der so nah vor den Anstaltstoren stattfand, aber auch nicht im Gehege mit Hirschen auf und ab, nur in den langen Fluren, Jahr für Jahr, solange sie laufen konnte. Was blieb jetzt n. ihr Professor, den ich an ihr so hoch schätzte? Es war, daß sie über Vergangenes so genau und deutlich zu lesen schrieb, daß mir jenes Kind, das ich ihr aus Finnland mitgebracht hatte, kein Geheimnis mehr verbergen konnte, sondern so vertraut wie dies eigene Buch vor mir war und las in ihm, als hätte ich selbst seine Seiten beschrieben. Aber es ist an ihr erwachsen geworden. 

Sie tuts ja auch, schon immer, wie vorher auch jetzt. Doch sie beschreibt nicht. Sie gibt Fügungen zu, die sie mich ahnen läßt. So werden Gegenstände ohne Schatten ohne Gewicht ohne Ausdehnung in einem wie unumgrenzten Raum geschaffen. Aber wenn man von den Grenzen wüßte? Dann n. weiter versuchen, etwas zu erkennen? Indem ich ihre Lesart annehme, mich vielleicht verallgemeinere. Sie sieht darauf mit geschulter Psychologie wie die Hexe Gertraud/M.U. ihren Traumgörge umspinnt. Da sind die Fabeln, die ich meine, in einen mhd. Dialekt verbannt, der immer unzugänglich bleiben wird, weil – nein, dazu gibt es hier keine Antwort. Es ist nur in den Liedern aufgehoben, was wir n. verstehen dürfen. Aber so bleibt sie ganz erhalten und doch… einmal hielt ich sie gegen den Zugwind hoch über die Reling und fast, fast wäre es so gewesen und sie verschwunden! Doch es warf mich zurück, etwas n. Unbekanntes, das ich besser kennen lernen wollte. Ich wußte es vertraut wie einatmen-ausatmen, aber ohne meine Notwendigkeit, nur, um sich selbst aufrechtzuerhalten. Es gab diese Strukturen da, wenn ich hinaussah und dann in die Blätter, daß sich die Wellenbewegungen auf das Notenpapier übertrugen und wenn ich etwas nachgab, wurden die Töne sichtbar. Sie hatten ja selbst Angst! Wozu also die Atemnot, unsere. Und der plötzliche Aufschlag der Augen. Was heben wir ihn n. und senken aber unseren Brustkorb dabei, als wenn wir selbst lebten. Doch das Kind, nur das Kind tut es und es lauscht von den Türen her den offen gelassenen, steht angelehnt draußen, das weiß ich. Irgendwann wird es hier sein.

  • Deshalb komme ich nicht zu dir.
  • aber es gibt doch gar kein kind, weißt du das nicht?

Wie alt würde es sein, darf ich nicht denken. Wann läßt es das andere, wirkliche zu? Ich gebe dem echten jetzt Stunden in Rechnen und Philosophie. Wir siezen uns erneut, nachdem wir für eine Weile ein Du versucht hatten. Wir lachen auch. Nie aus Verlegenheit. Ich denke, das Kind denkt physikalisch. Und weiß es gottseidank n. nicht. Ich nenne ihm Zentrum und Peripherie seines Systems, es kann etwas damit anfangen und füllt die fehlenden Koordinaten aus. Ahnt aber nicht, wohin es geführt wird. Ich selbst schon. Seit einiger Zeit versucht es endlich, Noten zu lesen, versucht es, Stimmen auseinanderzuhalten. Ich kaufte ihm eine Grammatik des Deutschen, es verkroch sich damit und jetzt schrieb es Gedichte und die ersten Lieder. Soll ich das erlauben? Dann habe ich ein weinrotes Heft aus gesammelten A4 Blättern gesehen, worin schon lange nicht mehr meine Sprache spricht, sondern die vergangener Jahre, über die ich uns hinwegglaubte. Einsetzen in etwas wollte sie das, wo es erklären könnte, wie wir hierhergekommen waren, durch die Membranfenster, von außen nach dem großen Innenbereich. Um die zwei Stimmen auseinanderzuhalten, des äußeren, erstgenannten, das sich entwickelt und des Innern, das bleibt, wie es geschaffen ist: Engel, fliehendes Element, und unfertiges, Stückwerk gebliebenes. Doch wie immer soll man dort hinhören, dort doch hinhören, wo alle Töne eigentlich herkommen, durch den Urspalt, den doppelt versuchten. Wenn das Bild entsteht, erwartet, aber unerklärlicher jedesmal für uns, doch innen sieht man es dann muß man etwas glauben, irgendetwas: und wenn es das Motiv gibt? bleibt die Trope ohne Möglichkeit einer Antwort. Darum hören wir nichts mehr vom Urknall, jener anderen sphärischen Erklärung. Es dürften Atome übriggeblieben sein, deren Schwingung man hörbar machen kann… der See atmet ein, atmet aus… ich trinke das Wasser, von dem ich geschieden bin. Einmal möchte ich vielleicht n. zurückkehren hierher und lasse also etwas übrig in der Flasche. Nur nicht verlieren, sie nur nicht aus den Augen geben. Verschließen mit dem Siegel Luft, dicht gegen das Berlin gesichert, seine Verwirrungen; ich werde beten müssen, um es aufbrechen zu können. Aber der See hat doch geatmet, sah ich n. einmal hin in meinen Gedanken bis zum Stein hinüber, flach um darauf ein paar Jahre verbringen zu können im Gebet, nur Milch und das, die einer Mulde im Stein entsprang. Luft? Milchatem: säuerlich im mittleren Alter, Zähne knirschen über der dampfenden Teerlache. Das Dogma mit dem Lungenkrebs, den man so gerne vermieden gewußt hätte. Ich bleibe mir und das Land erhalten, dem zu dienen ist und man wird nicht errettet, es geht jetzt in den Krieg… 

Aber es geriet ihm keine Entscheidung über seine Herkunft. Deshalb gab ich ihm jetzt, ihr, den Namen. Ein Mädchenname hörte nicht auf, zu klingen, hier mußte es sein, Ewa. Vielleicht der erste Name, der ihm wirklich gehört hatte. Also fing ich an, sie aus Helsinki zu rufen. Und meistens kam sie, weil ich doch dicht mit ihr lief, in dem aufwachenden Hafen umher, klare Luft umgab uns, schon ein Geruch von dem frischen Fisch des Marktes, Kaffee, Morgengebäck. Ich bin in Finnland angekommen, meine Seele jauchzt, meine Seele. Du kamst mit mir hierher und jetzt müssen wir los. Ich werde vorgehen und sie wird folgen, Ewa, die voller Süden ist und immer von Gelingen getrieben. Es gab nicht den Rückzug oder die, wenn sie nachdachte, abschweifenden Versuche, das Andere zu fassen, vielleicht doch mich neben ihr, von dem sie absah, aber sonst nicht viel. Wenn ich sie doch retten könnte und etwas gelänge, wie, sie irgendwann daran zu hindern, nachts vom Schiff zu springen; sie wäre mir nicht näher geblieben oder offener, aber still wie ein kleines Meer.