Ob er den Fund abgeben soll, hat er mich gefragt. Aber wie soll ich darauf eine ehrliche Antwort geben; die wertvollen Dinge wenn sie einmal den Weg zu uns gekommen sind, gehören ja niemandem mehr außer der vagen Allgemeinheit von Verlierern von Dingen, die es immer gibt wo etwas zu verlieren ist. Und schon lange gehörte jener dazu, auch wenn man glaubte, nichts mehr zu haben zum Verlieren. Da war es ja: Glauben; und ist bis zuletzt n. da, wenn alle Hüllen gegangen sein werden, also n. nachdem wir die Körper schon verabschiedet haben. Warum ich das weiß? Seamus, was stellst du für Fragen…
Ich wollte sie eigentlich beantworten, aber mir ging die Luft aus von der Verwunderung über so viel Demut. Wir sagen daß es keine dummen Fragen nur überflüssige Antworten gibt. Doch glaube ich, der richtige Steller bringt auch eine extreme Frage zustande wie: kann sich der Aufwand lohnen, einer Idee bis zu ihrem Auslauf im Gedanken zu folgen, der allmählich verfertigt wird während des Sprechens? Würde ich sonst mit Ihnen sprechen? Ja vielleicht ist es so, wir haben eine angemessene Geschwindigkeit entwickelt, den Gedanken fortfahren zu lassen so lange wir uns in der Bahn befinden die er vorgibt. Rechts, links scheinen Verbindungen auf im Zusammenhang mit der ursprünglichen idea, von der ich n. nicht einmal sagen kann, sie überhaupt gehabt zu haben; nur gegeben hat es sie in irgendeiner wahrscheinlichen Reichweite meiner erfassenden Sinne und kam vor. Jetzt lassen sich die Sätze nicht mehr zurückverfolgen, dafür liegen die initianten Wortanfänge zu sehr verhangen hinter den Nebeln, die sich aufbauen sobald mir die ahnung greifbar erschien des Satzes. Überschritten das klaffende Loch zum nächsten Wort gibt es keinen Rückgang mehr, der von ihmnicht begründet wäre. Der erste hat einmal in den temps perdu versucht, den Lesern etwas vorzuspielen von seinen Ereignissen – aber wir haben uns alle immer an etwas anderes erinnert als er wollte, logisch.