35.1

Lassen die Fragen mich aufhören zu hören lassen deine H Fragen mich aufhorchen oder bestimmen sie mehr als i. dachte den Gleichlaut von innen und außen von Hülle und Kern der sich gleichlautenden Aussagen über dein Wesen die ich nun schon im 5. Anlauf versuche mir in meins zu übersetzen. Und weil sich das nennt: wie Vorausgehende sich von uns übersetzen lassen (nach Westen) in deiner Sprache bleibt mir in meiner nur einer mehr Versuch, sich das selbst zu üben als hättich nicht du es empfangen wies ja doch eigentlich gewäre oder h. sein können wenn wir uns ein wenig früher begegneten a. zum Ende der Zeiten. Das sich immer deutlicher zeigt der es s. will.

Und das war die Tür, durch die wir Johannes hinausgehen sahen. Ich hatte mir sein Blick gemerkt, den er zurück über die Schulter warf und jetzt die recognition. Es ist keine Zeit vergangen für mich, wohl aber für ihn, als wenn es n.mal ein ganzes Leben gedauert hätte mit allem Ernst und jedem Zweifel, über den wir ja schon längst gewesen waren. Nur er mußte alles ein zweites Mal lernen und wer weiß, vielleicht öfter. Aber jetzt: seh ich ihn hereinkommen, allein, ungeführt und auch ich ohne Fessel und Schleier, die entscheidende Braut wie ich ihn erwartet habe und immer wußte ich hatte mir den Augenblick eingeprägt für diesen Moment. Etwas ist verhangen an ihm, vielleicht Staub aus der Welt oder ein Spinnweb, der sich davor legte. Meine Hand weht übers Gesicht ein wenig Lufthauch und schon ist die Falte geglättet, die ihn die Jahre älter machte als mich. Also war die Trennung vergessen.

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– Ewa?

– Jean! Levez-toi!

– Hier bin ich!

– Man hat dich zu den Toten gelegt und weißt du n., warum?

– Mein Inneres hatte sich geöffnet und die Hölle ausgespien.

– Du warst das? before hell breaks loose

– Meine Hölle war das.

– Bist du jetzt rein?

– So rein wie eine Jungfrau am Sabbathmorgen. Warum fragst du?

 -Ich soll über dich richten. Und dich verschließen nach der Sühne.

– Wer wird sie bezahlen? Ich selbst werde vermutlich…

 -Es ist jemand gekommen, dem du folgst. Du wirst ihn beobachten, notieren, was er tut, während er wach ist und ihn begleiten, wenn er ruht. Du selbst darfst ausruhen, wenn ich es dir erlaube. Das ist Deine Aufgabe. Höre ihm zu, schreibe auf, berichte mir. Und jetzt mach dich bereit, gleich ist er da, wird da sein, also werden.