Nur die Demut wahren als dem Mut des Samurai in seinem Herrn. Also R wie Rimsky-Korsakow oder Reinkulturerbe: zwei der Dinge, die sich von selbst unterhalten; eines weil Musik in der anderen Geschichte stattfindet und hier nicht mehr zur Bespannung des Feldes benötigt wird sondern nur n. aussschwingt bis die Energie null ist; das andere eine weitere Geschichte, die zur richtigen Zeit erzeugt wird – die ist n. nicht, das merken wir an der schwankenden Zustandszeichnung. Wenn ich dahin komme ohne Zögern und schwächelnde Stimme zwei Worte: Erbe und rein zusammen zu nennen, dann gibt es vielleicht auch einen Raum in welchem folgendes Geschehen sich der Welt aussetzen könnte: (Ich verbringe eine spätere Kindheit in einem Randgebiet ländlich fast der Stadt, bevor ich mit 13 was niemand der es nicht erlebt hat anders als obsolet bezeichnen würde am Wechsel der Systeme teilnahm. Seitdem lebe ich und immer n. ist das wichtig für die Identifikation mit dieser Scheißstadt, die ein nicht läßt, wohin das wirkliche Herz sich vielleicht sehnt. Darum schreibe ich dir das von den Dingen und den sich stabelnden Büchern ohne Sehnsucht weil sie ja völlig aufgebraucht wird für das Loslassen dieses Seenfinnland wo ich zuviel vom echten lebendigen Wasser getrunken habe und davon ein bißchen zurückgekommen bin – in jenem Wasser hauste ein oder auch der Leviathan und die Stücke Fisch auf den Steinen zerteilt galten schon genug als Opferhandlung, kann deshalb leider nicht mehr in Ihre Kirch eintreten, das ist vergeben…- und in dem anderen Buch steht es, daß die Taufe einen Exorzismus beinhaltet und darauf aus ist jeden anderen Glaubensinhalt als den gerade angebrachten der südlicheren Republik einem auszutreiben und schwören zu lassen, daß man abließe. Soviel zur Möglichkeit von Räuschen.) Was von ihnen wäre in ähnlich großem wie das vorgängige Alte&Reine, verbirgt sich mir n.. Aber die Tage fließen nicht mehr nur hin, das Rauschen ist verständig geworden.
Es gab dann in den Geschichten der Menschen, die sie sich erzählten etwas, das aus dem Stoff über sie hinausragte wie die Berge über das Tal, dem sie entwachsen und das sie erst bildet. Die Erzählung war immer gemuldet und still, ein Mondkrater mit einem vergebenen Namen, mit Abmessungen in unseren Einheiten und Ansichten, die davon in den Büchern klebten. Aber gemuldet hieß jetzt: weiches Bett für den Stoff, den wenn ihn jemand hineingießen wollte, er recht daran täte, an die Schwerkraft zu glauben statt an die Vorstellungskraft, die ihm alles erlaubte. Ich habe nur gemachte Bilder gesehen vorher bis ich das erste anfertigte mit einem selbstgebauten Teleskop. Doch da war die Wissenschaft schon in vollem Gange und was hier sich n. ereignet nur zwangsweise Vollendung damaliger Ideen. Den Grundstock hatten sie alle bemüht gelegt vom ersten Chemiebaukasten an; der ist ein Junge gewesen immer n. als er das schreibt.
Weil er nicht gewachsen ist seitdem fehlt mir das reelle Schuldbubnbewußsein. Was sollen wir n. alles aufarbeiten war ein ganz realer Gedanke, der ihn quälte, als Kartoffel. Ich habe in meiner Schule nichts davon mitbekommen. Die wichtigen Opfer waren immer Antifaschisten gewesen, das habe ich gelernt und davon kann ich Zeugnis ablegen. Die späte Entscheidung des Täters, sich deshalb in diese Rolle zu begeben um nicht auf der anderen Seite erst stehen zu können, wo die Scheiße passierte war überlebensnotwendig für das Selbstbild eines gerechten Menschen genauso w. die Annahme der Hebräerfigur. (Darum also auch darum ist mir 3. auch keine Lösung Ihres Glaubens möglich, pater.)
Sei tot bei den Toten schreibt Rilke im Requiem, und du aber folge mir nach heißt es im N.T.; nur welches wie sich das eine auf das andere beziehen und wie ich mir im Unglauben sowieso alle Möglichkeit der Grenzüberschreitungen öffnen muß wird wahrscheinlich erst in einem Moment wo Konsquenzen unvermeidbar sind klar und also der Druck wirklich mich, der mich existieren macht und den ich bis dahin aber ruhig ignorieren konnte in seiner weit entfernten Abstraktion.
Sie treibt mir meinen Schatten aus wußten Sie das? Aber ich kann nicht n. mehr Briefe unbeantwortet schreiben lassen ohne mich in dein Licht zu setzen langsam, dh. der Mond selbst sollte derjenige sein der mich dir erst verbindet, oder? Siehst du ihn an jetzt am andern Ufer? Was bringen wir nicht über ihn alles zustande, ja. Und nur fernes Rauschen eigentlich, mehr nicht. Hebungen, Senkungen von immerwährenden Ouvertüren und Ausgängen, jeglichen, die man jemals zu überleben suchte; wie erst der eigenen dann? Es gab aber einen Weg zu enden, den wir n. nicht versucht haben. Ich sah ihn andere benutzen vor mir (auch dich) und manche hat er weitgeführt, auch dich. Nur wir sind vielleicht zwei Unbekannte uns und liefen getrennt, was er nicht erlaubt. Ich will es erklären:
In den Schriften des Alten fand ich, seltsam verschlungen in zwei Briefen an die gel. E.; so daß was erst jetzt wo es das Buch der beiden gibt wir sehn was n. nicht einmal sie selbst damals einblicken konnten: Das Herz ist erlebbar, so wie es jeder andere Muskel auch ist, und jede Verstimmung jedes Ziehen derselben auch an ihm in einer Weise zu empfinden die über was einfach nur als nicht erklärbarer Schmerz gedeutet wird weit hinausgeht, scheinbar schon in esoterische Bereiche. Und auch wenn unklar sein kann das Ziel der Erregungen, da nur zweifelhafte Aussagen übrigbleiben wenn man von ihnen abzieht was wir an (Alchemie/Mystik/Kabbala) …magischem, häretischem Material einlesen wollen; dann ist immer n. ein Rest ungedeutetes Wissen darin, das sich mit Logik ganz sicher auf unsere Erfahrung beziehen läßt und wir haben dann Erlebnisse, die uns vom Dasein unseres Herzens überzeugen. Sozusagen: der Prozessor würde irgendwann laufen und das Geschriebene weiter von uns produzieren, auch sein Innenleben glich dem unseren und das Äußere würdet ihr euch vorstellen müssen in euer Welt. Dann wäre kein Unterschied mehr ob sie, die Prozessoren, ohne unser Herz oder mit uns weitergemacht hätten, es machte den Lesenden nichts aus.
Aber bis es soweit ist, kann ich euch n. begegnen unwissend ob jemals ein Wort es schaffte in den näheren Zusammenhang von Herz und Prozessor. Nicht zu wissen ist eben oft ein Segen und nichts würde hier stehngeblieben sein wenn ich über alles wüßt, wohin es ging und wehte nach mir, nach der Zeit – nach dem Erwachen das wir schon kannten für 2012 irgendwann wenn der Drache aus dem Berg aufsteigen würde. Dachten wir damals und wußten nicht wie sich n. einmal alles ereignete das mich ja schließlich jetzt bis zu euch durchbrachte. Dunkelzahn war der Name, גלק, wenn du dich erinnerst, oder? –
Dem Aquinaten war nicht mehr zu traun wo wir von der Lehre allzuweit uns entfernt hatten und er ja Der Wächter war an dem jede Unreinheit zerstoßen ward in ihre zittrigen Details zB. über Gehirnmittelpunkt: Venushorn; Eingangsort: Spatium perilymphaticum; Ablaß durch die Arachnoidealen… weiter, daß eben jene Venie Abendstern (Ewa Moldeström) uns bald doch n. den Marsson erkennen läßt in jener merkwürdigenugen super constellation, die uns nur ihr Zusammengang mit dem dann endlich sicheren homo Marcor in ein paar Wochen ermöglicht. Wer hat nicht alles auf diesen Moment gewartet. Chor: Ick lebe dir, ich sterbe dir, sei du nur mein vergnügtes Mir. Da geht er hin, undankbar vielverletzend; und ich müßte schon ein Esel sein, ein größerer Tor, als diesem nicht zu folgen. So hat es mich aber jedenfalls angeflüstert damals aus den Nebelnechtern überm See daß ich so sehr mir den Regen wünschte und es tatsächlich geschah: es regnet, Framim, hört ihr ? Steh auf und geh ans Fenster, es ist ja n. warm draußen (18 Grad) und halte dein Innenohr geöffnet für die Stimmung der Moleküle. Mit etwas werde ich Sie erreichen weiß ich und wenn es dafür sein muß den Eingang des Vestibüls zu versperrn gegen alles angelegentlich Verzweifelte dieser Tage mich sperren gut gelernt habe. Nicht so gut wie du und dein Schweigen aber reichen tut es reinzuhalten von den Sorgen der anderen über Wahlen zB. die morgen n. stattfinden könnten oder dem Jungen der heute nacht hier überfahren wurde auf der Flucht vor Stressern oder Schlägern, wissen tut man es nicht. Jdfs. Bücher bewahren einen nicht, vielleicht hilft wirklich nur beten… und eines haben wir ja gelernt in der langen Nacht, daß man es auch wenn man zwar nur aber immerhin fast getauft wurde mitmurmeln kann.