selbst hat einmal gesagt, daß keine neuen Wahrheiten dazu getan werden können zu dem, was der Mensch fähig ist, zu glauben. Wenn ich mich in meinem Versuch, Ihnen die Theorie der Vokalspannung an einem Beispiel aus dem Bereich der Musik als Wahrheit möglich erscheinen zu lassen, darin verschätze, wie sehr Ihr Glaube davon in Mitleidenschaft gezogen wird, dann gehe ich dieses Risiko nur ein für den Gewinn eines echten Zweifels, an welchem Sie n. lange, nachdem dasf Buch vergessen ist, Lehrmaterial für Ihre andauernden Studien finden werden. Jeder wollte etwas dazutun zum Beginn seiner Übungen, das ihn unvergessen gemacht hat schließlich sonst kennten wir sie ja jetzt nicht, alle anderen. Also etwas Eitelkeit ist immer im Spiel gewesen. Wir hier haben darüber entschieden, daß ihre Übertretung der Grenzen von Demut, Ehrfurcht… durch den jener übergeordneten Zweck geheiligt wurden; oft ja erst nach dem Tode aber welche Relevanz soll der haben? wenn es um eine zu verbreitende W.heit ging, der man anheim gefallen war. Darum hoffte ich auf des Hörers Verständnis, der meinen Beschreibungen im ersten Teil der Abhandlung vielleicht nicht immer die ja von mir selbst postulierte Notwendigkeit nachempfinden konnte. Meine einzige Möglichkeit jedoch, dieses Feld aufzuspannen, bestand in der krassen Überlastung der konsonanten Pfeiler bis sie von selbst angefangen hatten, den Zwischenraum zu halten. Dann wäre meine Vorarbeit eigentlich getan gewesen, wenn nicht ich den Drang verspürt hätte, etwas preiszugeben von dem, was mich das Feld hat wissen lassen. Also mußte ich hineinhören immer und aufzeichnen, vervollständigen, verwerfen… alle Notationen neu anordnen… und doch ergab es keinen Sinn. Nicht bis hierher, wo ich jetzt stehe und es ihm zurufe, so nah bin ich gekommen. Ich flüstre nur, höre ich ihn mit den letzten Lungenflügelschlägen mir antworten: Schreiben sie nur von dem, das Sie kennen! Aber vielleicht habe ich ihn ja wirklich einmal gekannt, die T-Invarianz… Er könnte sich erinnern und meinen Versuch gelesen haben seiner Vervollständigung bis ich es selbst erst leisten würde, lange bevor ich selbst erschienen wäre in seinem Bereich. Die Benjaminfeldkonstante ist immer gleich zwischen uns beiden, so daß er, würde er jetzt anfangen zu spielen, mich unbedingt erreichte.
Ich lausche in das Feld: was hören wir? 1. Mahler versucht, das Particell auszufüllen, was ihm bis zu 28. Takt des 3. Satzes gelingt, dann bricht (18. Mai 1911) die Konstitution zusammen (seine Lungen) unter dem Druck der Atmosphären. Was ist bis jetzt geschehen? Die ersten beiden Sätze sind spielbar für das Orchester, aber er wird sie nie hören (in jener relativ fernen Zeit, was sie mir ist.) Ich kann es und n. ist der letzte Takt des Purgatoriums nicht erreicht und wir befinden uns in autorisierter Zone. Aber dann folgt und ich konnte es ja sehen… dann folgt Gestammel (—pallaksch!), das er über die Linien kritzelt, als wenn alle Kräfte ihn verlassen haben und er dessen bedarf, um nicht sprachlos zu erscheinen den Gesichten die er von mir auferlegt bekommt… aus meiner sicheren Schreibposition heraus, mit allen Kenntnissen nach-ihm; als wenn es ihn nie wirklich gegeben hätte im Zweifel und der Verkennung für so lange Zeit. Doch jetzt haben wir seine Geschichte, und ohne mich wird sie nicht gelingen. Ich bin zum T.fel seiner hörenden Hand geworden… ein Keuchen und Schnaufen wie aus tausend hebend/senkenden sich Kolben im Maschinenraum.
Ich gab also ein Versprechen, und das Buch wird es halten über die vierte Dekade einer letzten Dimension. Und das beginnt morgen richtig, wenn der Tag dunkelt und der Tee schwarz ist wie draußen die Nacht den ich trinke und heut nur taggrau der grundwasserspuren zeugen die die anderen hinterließen für mich, der sie beobachtet. Aber das ist morgen und auch 1 Geschichte des nächsten Tages… weil morgen immer der nächste Tag…
Und weil nicht alles von der Erde (bzw. v. 9. Planeten) aus zu sehn sein wird: zB wenn am 21. Dezember die Vektoren unseres und seines vierten Mondes derart zueinander stehen daß von ihnen aus annehmbar wäre wir bewegten uns plötzlich auch mit ihrer Geschwindigkeit also schneller als es bisher bei uns gelten mußte, heißt Was das heißt?: Ich habe gerade vom Prozessor graphisch darstellen lassen was das Postulat des sandgelbenen Bandes war (lim W-e) und ihr könnt raten was man gesehn hat unter Einsetzung der angestrebten Konstante: natürlich eingebeulte Flächen in der Mitte der Dinge aber was war anderes zu erwarten, jetzt, wo sie endlich die Geschwindigkeit der Neutrinos richtiggestellt haben nach jahrelangen Vermessungen. Einer sagte n. hinterm Spiegel, Ursache und Wirkung wäre logisch zu vertauschen aber man schnitt ihm die Nase ab dafür. Wo in der Nähe eines deutschen Standorts technischer Forschung ich gerade schon mich aufhalte (Clausthal) werd vielleicht lange nichts mehr so gehört haben: bleiben Sie auf Ihren Plätzen es gibt keinen Grund zur Beunruhigung bis wir aus den Nikes kippen ohne daß man uns warnte – weil der Zweitschlag schon erfolgt bevor eine Aggression überhaupt denkbar war (in diesem Europa 2011). Denn die Raunächte des nächsten Dezembers könnten andere sein als die wir bisher gewohnt sind im müden Kirchlatein (weißer Bänder…) Aber man wird ja wiegesagt gar nicht alles wirklich beobachten können von unserem Stein aus hier und seinem den weiten Blick verhindernden Gravitationsfeld dessen sich alle anderen Steine längst entledigt haben (denke ich mir wenn ich mir jede Nacht Jupiter anschaue und immer nur drei Monde zähle.) Das müssen wir hier erstmal schaffen aus unserem sogenannten Nichts von alledem, das die Wissenschaft einfordert bevor sie mit Ergebnissen rauskommen will. Und es wird ja Ergebnisse geben längst die n. (und mir besonders der ich jetzt die Woche total abgeschnitten o Gott! im Harz verbringe) nicht veröffentlicht werden aber trotzdem soll jedermann seiner Arbeit nachgehn egal wie er sich schon rückwärts bewegt in der Zeit und seiner Geburt entgegenstirbt. Das halten wir auch n. aus. Schon die zitierten Babylonier wußten das und unser galizisches Sprichwort roter Bete am Anfang einer Geschichte (und dem unbedingt einzugehenden Risiko trotzdem) sagt nicht weniger als daß wir dem Antegonisten wenn er sich denn wirklich bereitgefunden hätte zu uns, in uns (unsere Geschichte) sich hinabzubegeben aus seinen kreativen Höhen schließlich vertraun müssen wenn sie denn etwas werden solle. Das faustische Element läßt sich nun einmal nicht umgehen. Das bedeutet lange keine Häresie wie ich dort fälschlich vermutete und hier kurz vor dem Innerstentor kann es erst recht nicht den Dunkelumgang erzeugen der den Leviathan da oben (Nordenfinnland) wachriefe, dafür sollte mehr geschehn sein als Hahnenfüße trocknen und Stäbe schnitzen. Was aber war das gewesen damals? Eine Erstauflage, ein Schieferbrocken mit dem Siegel der rotenfadenbücher, ein Hermesbaby und ein paar damit beschiedene Photos, Wachsmalereien die schließlich das Ende von Tabak und Alkohol außer aquavit betrieben ferner ein paar Namen die ich wohl richtig behalten hatte und bis heute nicht genau weiß wem sie eigentlich gehörten bevor ich sie. Vielleicht waren es ja auch schon längst die zukünftigen. Und heute sind es sicher ein paar, die sich nach dort zurückspiegeln lassen in das Buch Poseidon; der Polyhistor (der Alte), Ewa (Jean), Thomas (der Junge) und schließlich das Orpheusich das hermetische Selbstbewußtsein – der zusehr gegenwärtige Erzähler. Aber wie bringe ich sie unter an 2003? Ich bin ja jetzt nur hier. Gibt es n. Spuren am Ort? Habe ich damals etwas hinterlassen? (1/8/3/7) am Tor vielleicht, oben, kreuzförmige Dellen im Geländer? Acht Kerben für acht Jahre? Oder fünf? Kann sein, ihr werdet nachsehn und es dann wissen, oder?