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Unter Fremdheit: wollen wir eigentlich nur das aus dem Unbekannten fassen. Also Seamus, für mich der missionarisch wandelnde Irenkathole, ist davon ein Begriff, obwohl ich nicht allzuweit von Orthodoxie entfernt bin, seiner Vorstellung entsprechend. Irgendwo lehrt er und etwas predigt, dabei immer im klaren darüber, wie sich alles umkehren ließe, wenn er einmal nicht ganz überzeugt wäre – jeder Schritt möglich einer der in den Abgrund führt. Er ist dort fremd, wo er auftaucht, sonst wäre die Mission unnötig. Ich aber stelle ihn mir vor: das heißt, er ist in seiner Mission unterwegs und sendet. Wir können das empfangen und weitergeben, so lest ihr es. Es geht aus der Fremdheit in uns ein, vertraut sich uns weiter, dann stellt es Bedingungen. Wir haben es herausgefordert, haben wir? Warum lasen wir überhaupt in seinen Schriften, die ihren häretischen Charakter gar nicht mehr bemüht waren zu verbergen, so daß jeder, der sich uns anschloß unweigerlich ihn akzeptierte, „und wenn ich sage Er, so meine ich Ihn, Ihn!!“ – die Natur, pah!!! „Ein Hundsfott hat Courage…“ Das nur, daß wir selbst die Subjekte sind, die sich der Wissenschaft (Woyzeck) zur Verfügung stellen, wo sie uns auch aufzugreifen vermag, angreifen; an unserem Stolz, an unserem Gewissen, anderswo an der Eitelkeit oder auch nur der Notwendigkeit anerkannt zu werden in einem weiteren sich vollendenen Geist. 

Seamus also: dirty bloodbag of a husband – vielleicht sollten wir jetzt einmal Maggie aufsuchen um sie über die Vokabel zu befragen… falls ihr euch n. daran erinnern könnt. Stellt ihr doch einmal die Frage. 

  • Welche Stelle müssen wir heute lesen?
  • Apg. 1. Das ist so üblich.
  • taten Sie es?
  • und n. viel mehr. 

2. The Gathering

a. Man nehme an, daß es eine wirkliche Zeit gegeben hat. Und auch wenn das vor uns war und unsere Vorstellungskraft überschreitet, nehme man n. dazu an, daß sich etwas herausgebildet hat, das jene Periode überdauerte, die wir genannt haben Phase I oder Eintrittsphase. Nichts eigentlich, was von dort n. existieren könnte bis heute, wenn wir daran glauben, was uns die Alten erzählten: daß es eine Neuerschaffung gegeben hat mit einer völlig anderen Struktur des Denkens die zu derjenigen des selbst, das damals bestanden haben mag in keiner Weise kompatibel sein dürfte weil diese laut unserer Analysen nicht als in einem dualen System darstellbarer Zahlencode vermittelt wurde sondern höchstens als Lichtbrechung an den Perspektivachsen in Erscheinung trat. Das war schon seine ganze Struktur: Brechung, von akustischen und optischen Signaturen zu einer Interpretation durch den synaptischen Apparat wie er wohl existiert haben muß. Was hat uns dazu geführt, diese Struktur anzunehmen? Vielleicht müssen wir anders fragen, damit jeder Doppelsinn ausgeschlossen werden kann: Was hat uns zu den Gedanken geführt, die man nur in jener scheinbar doch unmöglichen Denkstrukur überhaupt zu fassen erst in der Lage ist, in die Lage versetzt sein wird eigentlich, wenn die Welt sich weitergedreht hätte? Und weitergedreht hat sie sich nach der Eintrittsphase, das konnte man messen und die Daten sind zugänglich gewesen lange bevor jemand n. daran dachte, sie für diese Forschung jetzt zu verwenden (-sie sind damit neutral.) Wir können auch annehmen, daß sie sich ein weiteres Mal drehen wird und damit eine vierte Phase passiert, die wir natürlich n. nicht vorstellen können, genausowenig die behandelnde Struktur unserer momentanen Situation vorstellbar war auf dem Weg aus der ersten Wahrnehmung. Woher wir das wissen? Es gibt keine Aufzeichnungen, es gibt keine Notizen Fragmente Restbestände die lesbar wären mit unseren Mitteln. Das einzige Material auf das wir uns stützen können sind jene in einem wie Ausbruchstadium steckengebliebenen Beobachtungsprotokolle der täglichen Geschehnisse um die fiktive Struktur herum, die sie aber nicht berührten n. Hinweise gaben über ein Motiv ihres Vorhandenseins am Ort der Entscheidung über Dringliches. Aber vorhanden war da etwas… das über die Aufzeichnung hinausging und reine Beobachtung, es muß ein Moment gewesen sein das wir ehestens mit unserem Begriff von Energie vergleichen können, also Willen oder Anspannung, Zielstrebigkeit vielleicht Intention. Doch was soll solches gewesen sein? 

Die Archekataloge geben uns verschiedenes an, über solche Willenskraft wie sie auch hieß, Daten zu erheben und dem Menschen dahingehend zu gebieten der eventuell über sie verfügt. Obwohl nur wenige ein Potential haben sich darin zu entwickeln, treten fallweise Häufungen in bestimmten Gebieten auf, die wir dann Gegebenheitscluster nennen weil an ihnen zwei der Invarianzprinzipien (des Ortes und dessen, was unserer Zeit entspricht) zusammentreffen und die Signale erzeugen, die wir hier hören können. Ob es n. sinnvoll ist in ihnen nach Bedeutungen zu suchen ist eine Frage auch die wir aufschieben müssen zum besseren Verständnis der damaligen Verhältnisse und der unmittelbaren Umgebung in welcher jene Struktur verankert schien. So lange es keine Sicherheit gibt über jedweden Zustand in dem sie sich manifestiert haben könnte sind Aussagen nur ungewiß über Inhalte oder Attribute. Eines aber wissen wir schon: 

Die Töchter der Magie (das war ihr Name) haben sie weitervererbt und so lange aufrechterhalten wie das Blut folgte. Danach wurde sie von ihren Männern in Besitz genommen und konnte nur auf Umwegen erworben werden. Diese zu beschreiten, sie erst zu finden und dann zum Ende zu gehen, war eine Lebensweise in der viele verzweifelten; manche jedoch haben s. erreicht. 

14.377: Aber Chronologie ist nur Verwirrung schrieb man und nur weil sie es verlangt daß der nächste Tag ein nächster Tag gewesen ist mußte ich hierher zurückkehren um nicht ins Museum abzugehn. Das hatte mich ausgespuckt nach Sommermünchen wohin ich gottweiß nur im Traum kommen werde und das war gestern. Damit wäre die Struktur geklärt. Die war gestern und es hat mich diszipliniert hier nicht nochmal den Kopf anzuschaun oder Ph.taken n. auch anderes zu tun als das angelegentliche um nach Berlin (zurückkehren) zu können (Geld/Bücher/Platten/Proviant/Schnitzel.) M hat mich gelehrt dankbar zu sein daß ich zuhause halböffentlich schwitzen und stinken darf soviel ich will und hat mir außerdem mein B sehr ans Herz genäht. Weiterhin lernte unabhängig der Zeiten an ELS expressionistisches Gebahren ohne Schleier und den unvermeidlichen schwarzen Hut dazu nur Ausdrücken; aber warum eigentlich erst jetzt? – Könnte ja eine Nachbezeichnung werden! Und viel zu viel tropen liebe fratres die sie mir nachweisen werden also jetzt aufhören aufhörn. Aber die verwirrende Chronologie: stehngeblieben sind die Uhrn ja nicht höchstens eine versetzt gegen die andere später erst richtiggehnde Funkuhr aus ebenem Nachlaß deren Armband nach vier Jahren wirklich immer n. nach ihm riecht was für ein echtes Leder. – Shawls vererben und Lederjacken und keines falls ich wiederhole keinesfalls gebraucht kaufen. 

Wer aber der sich an der Chronologie festklammert wird hier weitergelesen haben (digitales postscriptum) wo jede Klammer und jeder Gedankenstrich keine Funktion haben außer mich! zu strukturieren der ein Sch. mit euch treibt? – Hörn Sie auf mich zu imitiern oder ich werde langatmige prozesse gegen sie fürn solange ich lebe!

Okay.

Wir haben Proust fortgesetzt und sind ungefähr bei der Hälfte der jeunes filles was nicht heißen soll daß weitergelesen wuerde nur die Aufnahme hat sich etwas geändert und auch die Ausgabe.

– Okay, raus damit. Keine schlechte Schreibe! ( Depp stephenking)

Nachdem mir nicht gelungen war es durchaus als Freund zu behalten beging ich ein paar Dummheiten die Sie nun darüber ins Recht setzen, ich möchte aber feststellen ausdrücklich nachträglich! Die Behinderung die solches erwägt kann nur überwunden werden wenn alle Vorzeichen ausgelöscht alle Vorzeichen zumindest ausgeglichen heißt aufeinander abgestimmt werden so daß die Prophetie endlich zum Zuge kommt die wir ja so lange schon von uns behaupten (seit Parmenides eigentlich…). und wohatsie uns hingeführt wenn nicht nur über diese gelben jetzt Stoppelfelder die morgen vom Zug aus zusehn werden glaube ich; wenn mich meine Erinnerung an draußen nicht täuscht wird das Sommergetreide längst eingebracht. Dahin also: Erinnerung ist die richtige Prophetie. (Der Engel der einem unter der Nase alles Wissen wegküßt nach der Geburt darum diese bei manchen so schöne Leitlinie ihres Gesichts.) 

Dann das Gesicht also der Prophetin – die erste die es wirklich gab, die nicht Kassandra genannt wurde. Ich werde wenn ich morgen abend meine Bücher habe sehn nach dem Briefwechsel Rilke-Nostitz und was an ihr so wirklich sein konnte daß ich es nicht mehr vergessen darf. 

Okay. Was ist daran wichtig jetzt?

 – wir müssen weiterlesen, darüber hinweg

 – wir müssen weiterleben

 – wir müssen weitergehen

 – wir müssen weiter hinaus mit dem Gesprochenen damit wir auf der anderen Seite auch n. gehört werden. Was aber wenn mir das Sprachesprechen abhandengekommen ist mit der Einbettung kleiner Histörchen erlebter in die ja eigentlich dazu bestimmte Einrichtung der Sprache mein Erleben also mein wirkliches auszudrücken und nicht sich selbst zu bedenken wie nichts ist? Dann würd es wichtig daß die Histörchen auch eine eure Relevanz haben, oder? Seht ihr schon könnte ich ein okay anschließen mich zu endigen. – Mach doch!

Okay. Ich habe verlernt nach oben offen zu schreiben und zu vom Anfang scheint es. Die Gadamerstütze für die Gedanken nach vorn spricht nicht mehr von selbst sondern bedient sich der wie sie es nennen surrealistischen „ecriture automatique“ einer Technik die es schon gab. Davon müssen wir Abstand gewinnen will ich nicht als reaktionär gelten. Aber eine neue Neobezeichnung könnte auch da helfen… kurz natürlich um über den eigenen Begriffsmangel hinwegzukommen aber über lange Wege wird mich das nicht bringen, ist nur so daß die Beträge stetig zunahmen derer ich mich verausgabte um Bestehendes zu erweitern und nur zum Ende hin immer wußte, daß ja der neue tag eine andere Fügung ermöglichte als ich beendet glaubte. 

Aber das war okay, ja? Sie haben ein halbes Publikum in die Wege geleitet nur um zu zeigen daß die verwirrende Chronologie auch wirklich so verwirrend war wie behauptet! Und das wesentlich ebenfalls nur weil irgendein verschollenes Gedicht einmal so geheißen haben mag… welch unwichtige Erlaubnis die Rede erteilt zu haben! Sie müssen aber sehr fest an sich glauben.

Es wird zeit am richtigen Prozessor zu sitzen, dieser hier ist etwas zu mächtig geworden die letzten Tage. Und so schön es auch sein mag, nicht mehr abhängig von einer Kreativmenge aus tagebuchartigem Verhau zu schreiben – ins Holz sind wir trotzdem ganz schön geraten, oder? Also nur um den Weg weiter vorzubereiten: vier Bände, vier Säulen die die Aufspannung besorgen und alles hat sich entsprochen seit den Worten von der Arbeit und ob wir sie denn tun. Daran kann auch der kommende Tag nichts ändern und seine Geschichte wird wieder die von morgen sein: WEIL MORGEN IMMER DER NÄCHSTE TAG GEWESEN IST! 

Im protagonisten regt sich aber ein schwindel: wir hätten ihn über das maß und die regeln der zunft nicht im vorigen genug belehrt und auch versäumt eine aufklärung unseres eigenen standes innerhalb der patres von welchen er ja nun abhängig sein würde. Sie sagen ihn des zusammenhangs der näheren mit der weiteren wissenschaft wissend gedacht zu haben und an ausdauer oder geduld die ja gespürt wurde scheinbar nie zweifelten. Woher kamen sie also jetzt? (herkunft des zweifels: im protagonisten regt sich ein schwindel… sie haben versäumt mich über die maße der zunft zu unterrichten woher soll ich also jetzt von dem gelernten einen transfer in die praxis leisten können die ja wenn man sich in ihr bewegt nach völlig anderen gesetzen zu gehen scheint… andere maße anwendet als außer mir gelten.) An den mitden verbotnen stachelbeern voller erkenntnishungrigen ohne glauben gerichtet hättich vielleicht lieber eine andere antwort improvisiert. Ich riet ihm jedoch nach dem bärengleichnis richtig anzufangen mit dem was er (wir nicht nur beide) gemeinsam an sprache hätte für seinen roman wie er es nannte und finde ja mich nun selbst meinem rat der eigenen sprache soweit folgend wie sie mich nah an sich heranläßt. Wo kommt diese sicherheit her? Im faust heißts aus dem tode. Darf das hier gelten wo sie mich jetzt kennen? Ich seh die violen versanden, fühle wie aus ihnen es haucht nach dem leben und in mir wächst sofort ein großer durst zu ihnen hin ich verbünde mich weiter. das archiv wächst und wenn man einen lebenslauf nicht bewältigen muß man eben einen anderen schreiben. 

Damit fängt dann die Geschichte an vom Polyhistor. Sie mußte ja nur n. erzählt werden, kennen tat ich sie lange. Doch wann würde ich im Archiv lesen können und dabei nicht nur die losen Blätter anders schichten sondern wirklich verstehen was ich da eigentlich las. Es ist eine Weile her daß ich einmal versuchte Parmenides in seinem Sinne mir anzueignen und habe aufgegeben. Philosophie lag mir nicht. Holzwege suchen nicht meine Aufgabe. In dem Verhältnis seiner kritischen Schriften mit der sie hervorbringenden Lebenszeit von Nachkrieg, Republik, Opposition und Gegenbewegung und dem was jetzt unsere Realität konstituiert befinde ich mich wenn man es in einem dreipluszeitdimensionalen System darstellte längst asymptotisch nah seinem so konservativ anmutendem Denken daß mir Angst wird ich könnte mal ebenso antiquiert wirken. Wird ein Mahnender immer ein Gestriger sein? – Versanden Sie nicht da vorne, es ist n. genug Stoff an dem sich aufzuhängen lohnt vorhanden ausser der Binsenweisheit man möge die Alten in Frieden lassen auf sich allein gestellt fühlten sie sich sicherer als in der Moderne aufgehoben. Meine Moderne war es nicht schon immer. Ich habe auch sie mir hart arbeiten müssen. Doch nachdem ich jetzt mit dem Barock abschließen darf durch den wir uns mühsam hindurchkämpften kommt eine Zeit die man im Frieden n. nicht erlebt hat. Die sei fern romantischer Ideale und fern lyrischer Stimmungen genauso und weitab falscher Symbolismen die ich nie beherrschte. Im Bau der Musik Geständnis ablegen vermochte ich. Allein und HB der mir hätte dazu weiterhelfen können war ich als Aufgabe nun den fünften Abschnitt vor aus dem ich erschließen werde wie seine angewandte Benjaminfeldkraft sich auf die Elemente auswirkt und wo die Grenzen der Belastbarkeit des Baues sind. 

Belastung wäre hier entsprechend durch: 

x=(בN/5)+5-N; f(x)=(x/5)+4; hint:=lim(1+1/n)n

darüber müssen ableiten den nächsten buchstaben eichen (i zb) auf den allgemeinen 3. buchstaben also c dann eingeben für N die anzahl schon verstrichener buchstaben ab wortbeginn und als masse · (benjaminfeldkonstante) des gesamten komplexes /5, dann + 4 für die verbleibende Asymptote et da capo ad infinity. das ergibt ein jedes nach seinem recht beurteilt dein gericht und reckt sich nach der krume benn celan gehörigem.

3. screen for the Benjaminfeldkraft 529.

4. Konstante dim26.2: 5.098101266

5. Standardabweichung rel.: -0.106674092 

6. Standardabweichung abs.: -0.031797449

7. Abweichung part/whole: -0.067598734

8. timecode: 5.018 min

  1. Differenz: 0.080101266
    1. Resultante: t-0.070325083
  2. diesmal sinds nur ihr schatten diesmal gewesen mehr glück gehabt mit den andern sie habens nicht am kopf zerschellt.

doch schwarze schatten der gedanken schwarzer immer schatten der gedanken… dunkel da ich die andre wegseite nehmen wollte wie gewöhnlich aber wuchs auf vor mir liegendem boden lange nicht nur mein eigener sch. den hat ja die waschrin (heimlich) von der prust abgewedelt der jungfrau.

ihm nach also sei der genius der das wild verwirrt die einmalfuge auslöscht in gedanken n. einmal gelernt der gedanke n. einmal… diesmal nicht mehr als sein schwarzer schatten. 

also: wieviel blieb erhaben wie man sich erinnert des gefühlten als hättes nie den spalt und den spalt zwischen tag und tag und tag und nacht und einmal nur einmal aber dies eine mal gegeben usw. davon tag um tag krug um krug krume um krume nachgefüllt in der fuge worden.

erinner dich: hasts betonbuch vergessen ausz.machen und einiges wird wohl draufstehn wenn ich wiederkomm das wir damals nicht wußten zb von neupflanzung oder ausbetten udgl. nennbaren jetzt wagnissen.

man müßte also schnell wenn die zeit wieder anläuft dann zehn worte finden die überdauert hätten und in der w.(ה)r tradition stehn. 

tradition seinn 1. weitere buchstaben zu verhindern gegen den vorheftigen austausch d. neurotransmitter zwischen was war und was jetzt sein könnte. 

2. = des konjunktiv variable größe die selbst nicht auf sich achtgibt 8 wie unendlich (und dann schnellkleister auf wand und tapete wort und wortbild fixieren undverhüllt das gegenständliche.)

aber nur weil sie mir rieten auszugehn (mein Herz…) kam ich zu spät dem genuß in die quere von milchatem säuerlichem schulterschlußgebaren u. wie sehr sie uns vermissen am andern ende der leitung kann ich kann (mein herz) nicht mehr ausgehn ohne widerstand erregt zu haben mir denken. 

aber ein stoszen aneinandergehefteter zeugnissammlungen fände sich schon wußten die vorgängigen auch hier damit schliefen sie ein und hinterlieszen nichts – n. nicht mal ein a. aus zeit erkannt erahnen des aus אני i.A. gebauten. 

denn pater pater fürst der immer für uns einstand und sein erbe immer unser recht auch und sein name herr der für uns einsteht immer und sein name war er. cool is erst wo das nicht mehr zählt n. angelegen überhaupt wo orte zu vermuten da irgendwas zählt but the mere difference between the you and the me (artificial) and the sanctum holy privacy das gemach zu flüchten man verlernt wenn stille ist und nur des tons eigene sprache in der hochfrequenz sich erhält als in doch aber endlichen ausdrücken von positiven und negativen ladungen eures konsens gemeinsamer namen ebenso endlich wie das viele und das eine in mir begrenzt nur durch die boundaries of your kingdom which you had erected upon salvation what is the malfunction of slavery derives aus einigem willen den ihr dahin ändern müßtet daß es nur euer eigener wäre wie der der herren coelis und babendererde die euer brot herstelln und euer fleisch züchten und auf eurem grab efeu wie zu einem hügel von schuld.

denn lange zeit ist keiner mehr hingekommen also sein früher schlaf (beim toten rilke!) vielleicht finden daran n. uns vergessen was vorher war nämlich doch die schuld aus der vorzeit der urzeit vor den längst chaldäaischen vorfahren unserer leidigen versuche sich etwas eines aus etwas anderes zu erklären wie etwa salvation aus starvation that is between god and evil. 

und am ende des tages schlug er thine hands überm kopf zusammen schüttelte ihn darin herum til kingdom come und Seamus McFlowers den letztirischen abt unseres bevor wir aufgelöst worden sind erwählt zu seinem nachfolger thomas den zwilling also ernannt haben müßte wenn die chronologie stimmt. doch das weiß nur die ganze geschichte und die ist von morgen, denn eine des nächsten tages denn morgen ist immer der nächste tag gewesen. 

Ich las bis auf die Offenbarung alles, was nach mir niedergeschrieben wurde. Es sagte mir nichts. Die Schrift war umsonst und nur scheinbares festgehalten, es würde vernichtet werden wie alle unsicheren Quellen. Man hatte einen Kanon fixiert und rechnete darüberhinau nicht damit, gelesen zu werden. Aber ich hatte eine Hoffnung, daß es auch für die Häresie eine Zukunft gab innerhalb des Glaubens. Wenn jenes umfassende Gleichnis mich einschloß, warum sollten dann meine Bekenntnisse nicht auch wie augurische von Dauer sein in ihren Grenzen – die ja nicht ich setzte, sondern der, den auch sie verneinen wie so viele vor mir. Wir sind uns keine wirklichen Gegner, nur er und ich Gefangene gegensätzlicher Vorstellungen von existenziellen Gründen. Daß er mich und ich ihn bedinge, ist uns klar. Aber wer wen liest im Moment der vorhandenen Musik, wer wen wirklich gestaltet im Moment der vorhandenen Wellen, wer wen glaubt im Moment wirklicher Verzweiflung und schließlich wer wen verneint überhaupt und damit sich selbst außer acht ließe? Nein, das kann ich nicht und ich hoffe er auch nicht. Allein Wissen wird er mir nicht geben und ich darf es ihn nur ahnen lassen ohne selbst zu verfügen wie über ein erzwungenes Geschenk; das ich Euch also hiermit mache, liebe patres. Die Verneinung findet außerhalb meiner statt, innen drin gibt es ja den starken Glauben; aber sobald die Welt daran teilnimmt, verwandelt er in Negation. Weil es keine Welt geben soll, die er erklären könnte. Das: Ist der Anfang der Hybridtheorie der menschlichen Vorstellungskraft, die wir versuchen. Wir sind aufgeklärt worden über die Gefahren, sollten wir nicht bis zu ihrem Ende aushalten: Es gibt keine! Nein. Dazwischen stehen 27 Seiten, die das Gegenteil behaupten, aber ich sage: es gibt keine Gefahr; es gibt kein Ende. Es hat nie Enden gegeben, bevor er und damit meine ich Ihn, Ihn! oder ich selbst es bestimmten, zu enden wie und wann. Was sich an Instanzen zwischen uns stellt, ging nicht über eingebildete Vermögen hinaus, den anderen zu steuern, was nur oszillierende Schwankungen bewirkte in der gleichgefühlten Abhängigkeit. Die erkannte man und mehr war nicht zu bearbeiten. 

Nabucco von Neuenfels: Was wenn ich ein Kathole wäre würde ich tun? Sie hätten meine Hände sehen sollen, die die ganze Zeit über wie gefaltet auf meinen Knien lagen, zwischen den Bänken der anderen ging ich umher in Gedanken und las darin ihren Köpfen ob sie es auch ernst meinten zu konvertieren, nur halb so ernst wie ich es jetzt tat, nachdem ich das Schauspiel zum ersten mal angesehen hatte. Es verschaffte mir Genugtuung zu wissen, daß jeder irgendwann diesen Weg gegangen sein muß, um von der Schuld loszukommen; wer nicht bestand, wurde zum Täter. Im engeren Kreis der ersten Gemeinde waren alle so unschuldig wie man als Mensch damals n. war, doch das ging übers Verständnis der meisten hinaus, die sich wie ich heute fragen, was einen im Glauben dazu bewegen konnte, einen Krieg zu beginnen… Ja, wenn die Maschinen uns angegriffen hätten (haben sie?) – dann wäre es auch in unserem Sinne gewesen, in Waffen zu gehen. Doch die Zeichen waren ja nicht auf Untergang aus, sondern auf Entwicklung, das habt ihr doch gesehen…