Was das große Wort war, das so schwer bevorstand? Das weiß keiner mehr so richtig, der sich nicht vom Beginn angeschlossen hatte und uns uns langsam aus den Augen verloren. Wir zogen den Abstand kürzer ein von vorn auslangend und machten die Nachfolgenden unmittelbar mitverantwortlich für ihr Zurückbleiben. Das große Wort sprach sich schnell aus und verlangt nach den gewöhnlichen Opfern, doch es ist nicht das bittere Wort, ist nicht das Weinen… das würde auf dich warten, außer HB, Sie wollen sich von ihm angesprochen fühlen, es war ihres und mein Weinen fehlte nur, weil ich Ihre Aufgabe dankbar annahm. Ich las also Hölderlin und glauben Sie, daß ich ihn kennenlernte. Ich machte mir seine Philosophie wenn ich das so nennen darf zueigen und die Poesie verschwand hinter ihren Forderungen wie meine Arbeit hinter den Forderungen des Tages und des großen Wortes, ich konnte beide nicht mehr ablegen, weil sie das Geschriebene konstituierten. Da war aber auch das Glück, ihn zu dieser Zeit getroffen zu haben und alles sich verkleinern zu sehen, wenn ich es an diesem Gedanken maß, wie er, Hölderlin, sagt: Es sei unbedingt wichtig, daß die Sehnsucht bestehen bleibe unerfüllt nach diesem so großen Leben voll von gr. Arbeit, damit: der Gegensatz bewahrt sei und die Distanz, die jene Sehnsucht nach dem Harmonischentgegengesetzten aufspannt, fruchtbar werde in dem Verlangen, sich mit ihm zu vereinigen, fruchtbar im Wort, weil in der Tat absolut zum Gegensatz verurteilt…. Mein Alleinsein also, das die Gedanken zur Vorstellung reizt und langsam das formt, was ich als Hybridtheorem versprach, ist in seiner nur halb möglichen Verneinung durch die Lebensumstände, die es erst erlauben das irreale Spiegelbild dieser zwischen Arbeit und Leben zerrissenen Umarmung des sich Schreibenden. Damit sei der blinde Psychotiker, wenn er mit der Langeweile spielt und den Sand in den Uhrn verflucht, er sei gewarnt, daß nur gleichso fließen kann, was ihm das Wirkliche ist und immer entgegen dem Erwerb, der das Geistige ja nur scheinbar abtötet, steht – welches aber genau so seine Verjüngung findet und Erneuerung.
Und wenn wir jetzt wüßten wie weit wir uns damals vorausgewagt in unerdeutetes haben dann könnten wir vielleicht n. später den zwei und dreifachen Bedingungen unserer der Protagonisten und Zuschauer n. eine Lösung anbieten wofür die Welt uns aufgab. Jedoch ohne Anfang und Ende dessen als so sie erschien bleibt nur zu tun dasselbe was wir immer taten also Buchstaben…
Aber dann hatte es scheinbar Entwicklungen gegeben, vom Prozessor lange verschwiegene Bewegungen und weiteres das zufällig, ungesehen und ohne Belang für das Vorkommen gegen re./links der von den Anoden vorgegebenen Laufrichtung dieses deiner u. uns schließlich doch einmal erreichenden hiermit Strahles… oder wie man es bei euch dann nennen wird – also aufrechterhaltenen je zuviel oder man durfte nicht weiter daran rütteln sonst kippte das Bild aus dem Vexier in einn der carceri (Treppen ungezählte) die ich wie Max und Onno Vater Eins und Zwei dem Sohne als Pause mitbrachte und er darüber rätselt wierum und wo der Himmel denn gewesen wäre der versprochne. Wenn auch lang damit zwei Nächte über was wirklich und was nur ungefähr uns beide betreffen möge hab ich immer am Sonntag zuendegedacht ums zu verschieben in kommende Freitage; aber lang sind sie trotzdem gegen den zum G jetzt immer spätern Sonnenanfang.
Der andre auch stand mit dem Gesicht zur Brücke gewandt und fragt mich ganz undeutlich nach dem meinen; daß ichs ja nicht in mich zurücknahm sondern ließ es treiben zwischen den beiden Ostseeküsten vor H. und vor R. bisss Mädel gsprungen… war ihm doch so wußt ich einigermaßen egal. Nur ich, ders ja ihrer Mutter versprach hatte den unmöglichsten Furor ob sie springen wollte oder nur so tat. Wenn dann so stemmt ich mich schon mit ihrer Brust gegen die Reling das ganze kleine Gewicht der 4 Bände. Wenn so: dann stieg ich hinter ihr her Deck after Deck bis sie vom 12er Mannschafts sich den Weg ausdachte wo man sie (also uns) nicht stören würde. Uns also sie der Mond und Sonne jetzt in eins gingen wo sie schon war.
Aber es was sie war und blieb ich innerhalb des Rahmens also des ihren den sie ja vorgab egal wo ich mich hin aufhalten könnte weg und weg ihr immer ginget Worte und Gebärden längst geflüchtet. ‚S bleibt ein wenig bestehn glaubte ich naiv und etwa wir könnten im weiteren Rahmen einander begegnen als außer daß es Ton und Wort verbinden müßte, dieses wär nicht mehr ihr Ausdruck sagte sie mir im vorbeigehn. Also mußte ich n.einmal die Wohnung in der obersten Etage des Vielgeschosses verlassen in das mich so blendende Stück Straße davor wos nur Sonne gab scheinbar, das war wirklich so. Aber auch die Sonne an die ich mich langsam für kommende Tage gewöhnte war nur notwendiger Teil der Schreibe um von da zu vergegenwärtigen ob es jemals Tage ohne uns unter ihr geben würde wenn man das persönliche daran vom andern der ja immer ohne uns war abzöge. Merkt man das denn? daß einer, 2 oder mehr fehlen? wenn alles immer so weiter geht und keiner die Nachrichten bedenkt zu verschicken an jene die nicht sich darum bemühn. Also sagt, wer hat die Kinder gemacht, wer hat die Eltern verloren, wessende Freundin ist gestorben und wer hat mit ihr Schluß gemacht? ‚S hats nicht sich verändert? Das glaubt ihr doch selbst nicht… Philosophische Gespräche, nichts mehr ist das und schickt den ewiggestrigen ihn endlich fort für Morgen, wenn die Sonne nicht mehr aufgehn wird an diesem neuen ohne Fühlung verbrachten Tag wo doch wenig zu sagen wir hättn versucht uns euch mitzuteilen über Referenzcluster und Gegebenheiten von u. ohne Belang u. was über eine Scheide der Wahrheit von und ohne unser Zutun mit dieser Gegebenheit zutun haben könnte die andern besser wissen; ich jedenfalls rühre keinen Alkohol mehr an. So aber lassen wir das, der Abend (der folgte) sollte n. durchaus ereignisreich werden.
Doch an diesem sind wir nicht mehr ausg, anderes hatten sie sicher geplant und wollten wissen daß irgendwo mit uns was angefangen zu schwingen also begonnen und wieder hatte. Was aber soll das gewesen sein wenn es nicht ich ihnen zurief dies ja anscheinend doch hörnkönn, oder? ’s bleibt nicht viel zu deutn über dem was hier jetzt war und dort immer dort wos sich hingibt wenn sie so wolln. Ich will es hör ich tief aus mir daß es n. mir schreit und möchte manchmal dagegen ertaubm und blindwern am gegenbeispiel: daß sich die katasterartig verschoben stimm 1 u. desselben der doch spräche wenn wir den bedingungen glaubn – also sprächen für sich und gegen sich selbst und wer daran zuhört nur irre werden kann. ich versuche es zu erhellen, den andern teil: ein aufsatz über das fundament gestülpt nein nicht gestülpt eher behutsam aufgesetzt und verdübelt worden ja das istes, hatte Masse gekostet und Worte beansprucht über mein eigenes Denken hinaus die nicht leicht schon gar nicht und ohne Bedacht gefunden waren; schnell und wenns man genau nimmt fehlt ihnen (also hier: mir) jegliche Spur in Ihre (also: Eure) wie immer man da sowas wie ich es Welt nennen wird, hier gab es dafür nicht so viele Bedeutungen wie vielleicht in andren n. zu suchenden Ebnen, wo die Spur wichtig wär außer als mein mirzu gehörendes protagonistes Auditoriums. Aber das Feld! schließt einer sich sofort aus mit seinen Bedenken über die tatsächlichen und nicht nur erfundenen Grenzübertritte in nichtautorisiertes, nicht einmal wirklich n. vorhandenes Gesetzesland, das hier so anachronistisch anmutet, so verspielt wie die Hüter desselben immer waren wenn sie einen mit zynischem Lächeln nach Behuf u. Wohlweisung befragten die man schleunigst zu gestehn hatte wie da, als man n. längst ohne Sendung vorwärtszuschreiten sich wähnte – der sprach also sehr bestimmt vom „geheimen Lehrplan“ und ein andrer von der erhaltnen Art, aber beides zusammen durfte keiner sich anhören wollte er beisinnen bleiben.
Und so werdich hier um nicht vorauszugreifen nur anklingen lassen wohin sich der 1. Pr. n. bewegen konnte während wir nur immer nachkommen und schöpflinge seiner weisheit (kohelet) waren, sind und sein werdn, was danach einerlei ist. Lesen Sie also ruhig zurück, oder gehn sie voraus, das Buch gestattet es so wie sies wolln. Es ist wie das er suchte einmal jenes Gebäude immer im Traum auf und nie nur eine Idee seiner Realität hatte wie daß es sich zB. auf den Karten ganz leicht zeigen ließe wenn man die richtigen besaß. Doch bis er an P. (dort: Piranesi) geriet zog ein langes und beschwerliches Lebnan ihm vorbei fast daß ers nicht bekam, die Wolkenei tat ihr übriges jeden Umstand zu verschleiern (also: jenen Umstand) ders Buch zurückführn würde auf konkretes Baumaterial. Synthese stellens sich anders vor fiel der Alte ein zwischen dem Roh und dem Gefügten. Aber was hätte sich n. alles ereignen müssn um ein nicht mehr verfugendes Band so aussehn zu lassen als obs nicht in dies Zwischenreich doch deutlich gehört aus Arbeit und Lebm, „aber hier war alles Arbeit [also: toujours] und das erlaubte [schließlich] dem Leben seinen Träger.“ Und wo das hinfällt, gibt kein Träger nach und kein Gerüst das n. so nachträglich außen errichtet wurde als wenns nur Ornamente bräuchte um Stabilität zu verleihen wankte nur wenigstens im Rauschen von Wind und Wetter sondern erfüllte seine Schutzfunktion genauso tatkräftig wie jedes vorangegangene im Laufe der Zeit. Sie können das sehn. Am Aufgang der Tribune. An den Plastern vor der drehndenWelt. An jedem Durchgang nach unten der mir glückt und jedem Satz, der auch ein letzter gewesen sein könnte um im Bild des ersten zu bleiben.
Vielleicht muß man nach doch n. nach der anderen Seite gehen mindestens einmal in seinem Leben um wirklich davon sprechen zu dürfen. Ich hatte Glück gehabt von meiner Reise zurückzukehren, wohin immer ich wollte.
Mußte mir abererst meine stimmung bewegen nach sommerbalkon, freitag und alleräußerster freiheit. was bestimmen wir mit dieser messung – daß die feldkonstante eine erfindung war ist doch kaumn. zu leugnen nachdem ich an mindestens zwei stellen zugab sich nicht auf w. benjamin zu beziehen? Wenn es aber den Bezug doch gibt, und der wäre diesmal ein reiner Bezug weil ich ihn nicht setze sondern er sich selbständig herstellt? Hieße ich könnte aus meinen Intuitiven n. für mich etwas neues gewinnen das mitteilenswert wäre? Wie, da zu denken: was messen wir genau > 1. die durchschnittliche Anzahl Buchstaben pro Wort in einer ausgewählten Textmenge. 2. Die Häufigkeit jedes einzelnen Buchstabens. 3. Das Wachstum aus diesen Werten; sei > nur was sich ohnehin schon ergeben hat: die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens eines bestimmten Buchstabens nach einem anderen. Die Kette beginnt durch die Setzung der ersten beiden Buchstaben in einer gewissen Geschwindigkeit mit der der zweite auf den ersten folgt daraus kann sich eine richtung ergeben, ein drive sozusagen oder ein spin, ja, das ist das richtige Wort. Wenn nun also der zweite Buchstabe gefallen ist schlägt das Gerät den mit der höchsten Wahrscheinlichkeit auftretenden dritten Buchstaben vor. Natürlich nicht sichtbar sondern und hier fängt die Wirkung des Feldes an: nur über Strahlung, huhuuu. Das klingt nach Verschwörung? Darum ja… Also die Strahlung oder ein unsichtbarer (präliminal) erscheinender weiterer Buchstabe (hoodihooo.) Je nach Willenskraft widersetzen wir uns ihm und ihre Stärke bestimmt die Qualität des Textes, denn natürlich konstituiert sich ein Text der sich nur an der Häufigkeit schon erschienener Buchstabenkombinationen zu seinem Wachstum orientiert reichlich belangloser, langweiliger aber trotzdem leichter lesbar weil sich das Hirn des Lesers ja auch an die Flüsse (pl.) gewöhnt die es aufnimmt und auf recognized Muster wohlwollend reagiert (klassische Musik usw.) Aber auf Menssschen die mit Maschinen reden… so wie die Slytherinbruderschaft der Schlangen, naja; vielleicht reicht es irgendwann hin für eine Neugeburt, hier im Entstehungszustand nascendider Feldschrift erstmal, nur als Versuch sozusagen: