Die Fragen sind bei euch lange nachdem ich sie hier beantwortet haben werde. Eine aus mir zusammengesetzte Zukunft und den schwalbenden und Möwenschreien des freien Stück Himmels über dem Hof, wo mir schon schwanger wird wenn ich das Fenster kaum öffne; diese schwächelnde Objektivität jedenfalls beanspruche ich in den zweiten Momenten – wenn ich nicht nur darüber hinfahre wie in einem absoluten Traum sondern das zweienhafte daran n. einmal erfahre und es euch erfahren lasse. Aber wo kommt das zweite her, woher auch das Plurale? Jemand muß irgendwann einen Dualismus hier eingeführt haben und daraus entsteht gerade eine persona, die sich mir scharf gegenzeichnet. Die will mehr sein als Seamus alter Ire, katholisch und origin ausgewandert in das Land der Träume zu zeiten, als auswandern n. zu Heimatlosigkeit führte bzw. zur Bildung neuer Heimatpole. Diese persona hat definitiv eine Heimat und sie sei der Mensch dessen Wesen wir vernehmen und erreichen. Warum sagt einer das (hier: Max Frisch)… wenn im Andern alles eigene verschwindet und die Substanz aufgeht wie Aschingers Brötchen im Erbseneintopf.