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Im Anfang ist immer mehr da gewesen als ich zu euch hinüberretten konnte. Wir stellen Vermutungen an über das was fehlt, kommen aber zu keinem Schluß. Es muß wo was hängengeblieben sein auf dem Weg von den Augen (lesend) über das Hirn (umwandelnd) zu den Händen (schreibend), das isoliert möglicherweise aus etwas anderem bestehen würde als nur Information. Zum Beispiel: Absichten, Intentionen… Verschiebungen im Willensgefüge der beteiligten fundamentalen Elementare. So, daß weder eine schwache n. eine starke Kraft den Austausch bewirkt sondern nur an den entsprechenden Gegenseiten der Teilchen der Wille vorhanden ist, sich aufeinander zu beziehen. N. geht davon aber keine Wirkung aus, es findet ja kein Bezug statt. Aber die Absicht reicht scheinbar aus und definiert eine Vorhandenheit: da ist nicht viel mehr als ein Gedanke, etwas tun zu können. Löschte man diesen aus dürfte es keine Wirkung auf das Gefüge haben, löschte man ebenso die Intention des Gegenüber aus, hätte es immer n. keinen Impuls oder anders einen Impulsverlust. Aber da etwas gegangen ist, das man mit der potentiellen Energie vergleichen könnte, etwas zu tun, heißt das, daß auch Masse daran beteiligt – also im System vorhanden sein oder gewesen sein muß. Wohin leuchtet dann der Kathodenstrahl? Er leuchtet auf dem Hirnschirm meiner Fragewelt – aber wenn er diesen durchdringt irgendwann? Daß dies möglich ist sehen wir, aber keine Abbildungen mehr, keine Inteferenz, keine Verstärkung. Wir vermissen einen Strahlenschatten.