EINE… Eine… eine… v. den, genau…

eine v. den Meliancholiern uns Vormenschen gelassne Weisheit würde lauten, daß eine gute Geschichte ungefähr immer mit einer Tat größter Verzweiflung begann. Ob dies sich bewährt sehn wir zu Anfang des dem zu Folgenden die in Kindheiten tief und brunnengerecht gründende Tat jener Menschen nach uns glauben, welcher Angst vor Ohnmacht gegenüber größerm Ruhm irgendandere Götter als diesen (Sprung) eigentlich nicht erlaubt. Wenn man aber davon absieht (incipit), daß Kindheit immer mit Angst anfängt und sich im Laufe des Lebens wie.der von dies.er löst damit die Zeichen, die sie umstanden nicht zu Omen würden werden können, dann glauben Sie, daß der von der Brücke der Troja „Eden“, die jetzt mitten auf der Ostsee so weit vom Zielhafen in R dahinfuhr, nein: schwebte wie ich, zeitumvariant vom Entschluß in H war – mir jedenfalls angstlos gelang. Kindsein macht Angst, nämlich; und besonders jener, d. er abgeschlossen denkt wo heimlich tut es sich i. w. auf, während man n. glaubt, daß n.r das fremde Land und seine unbekannte Sprache I hilflos erscheinen lassen. Bloß nicht die Ohnmacht oder Unkenntnis machen sie schwach in i., oder die Unfähigkeit, sich verständlich auszudrücken, sondern I ganz langsamtes Blinden für notwendig gewordene Tätigkeiten, die im nun fremden L. auszuführen R nicht in der Lage sein wird. Entschwunden meinem Vermögen hinter einen großmütigen Schleier, den die neuerlangte Naivität vorhängt. Es soll dir nicht passieren, daß dieser Schleier sinkt, R würd ihn tragen, wo ich die Blindheit wünschte; ich kannte ja die Wege aus der Fremde selbst, die es gab. So hat es unsere Ohren angesprochen, das war: der See, der Wald, der Marktplatz, das Haus, das Boot, das waren: Wasser, die Fische, Bäume, Pilze, ein Hund, Felsen, Kaffe, Tee; und darüber: Wolkenstarre, Wolkenwehen, mächtiger u. schwache Regen, Sonnen jeden Abend und ein Tag, der nur fast verschwand. Daß sich das verdichten ließ, war keine Frage mehr. Wichtiger war jetzt, zu entscheiden, ob man Worte hinterlassen soll. Solche, die der sieht unmöglich findet. Es gäbe eine andere Sprache als jene, die ich ihm sicher angelangt in Berlin auferlegte. N. läßt sie alle Fügungen zu, bleibt weich, fast vertraut. Aber auch hier, statt in den Notenblättern: Das Gefühl einer Grenze, klamm und kältlich. Anschlagen und zu be-ce-ais-ef wenden. Eine Textur war da nicht verzeichnet, sagt mir mein Notizbuch, als ich später hineinblicke. Ich kehr also an den Punkt jetzt zurück für die Musik. Und stell ihnen eine Frage, Frau Mahler: Wie weit sind wir damals gekommen, vor dem Abbruch des Versuchs? Was haben Sie erkennen können; eine alte Melodie vielleicht, die Sie immer n. nicht losgelassen hat? Oder mehr. War es mehr? Sein Wachrausch. Wenn ich dem Zittern nachgegangen bin (ich legte meine Uhr ab) – dunkles feingliedriges Zittern um den Gehirnmittelpunkt, das, was ich mir als ihn vorstelle: dann ist der Mensch da, den ich glaubte, zu verlassen, wenn ich er selbst ist.

Und Ich darf nicht sie sein und sollte ich mich eines Mannes bedienen, der sie kennt und dann, das ist Gesetz, stirbt. Dazu muß ich sie 1. vom Sprung abhalten. Ihre Musik war n. nicht geschrieben, dh. 2. Notwendigkeiten zu überleben.

Aber warum überlebt sie mich? Und schickt mir in Briefen solche Fragen zu; damit ichsihr abnahm, akustisch schwer zu beantworten, Genius & Numerus uneindeutig. Und doch entschieden sie sich selbst mit solchem tiefen Antwortbrausen, das eigentlich nur Musik erzeugen konnte, dazu, das Alleinsein zu übertönen. Wenn dies gelang und jemand es vorher wußte, was ihr n. widerfuhr, so soll ers bewahren. Der muß das sehn in seinem Traum und sie taucht auf als k. Mädchen wie eins, das Streichhölzer verkauft; übertriebene Mimik, überlebensgroße Augen; unmöglich fortzuschicken. Also bleibt s. bei ihm übern Winter, nur im Winter und verschwindet kaum mit dem ersten Grün nach Finnland. Und jedes Schiff, das sie hinüber trägt und wieder zurück, kann das letzte. Will er das? Aber ich wollte das! Und jetzt? Es geht auf September Donnerstag 2045, ihr Name wird Ewa und ein Funken aus 2011.

Die Junge Frau Mahler… jetzt setzt das Feuer ein… das war hier einmal meine Ewa, die sich jedes Jahr im Sommer den Norden neu eroberte, ein kleines Haus an einm See, der sich für sie nicht sehr unterschied von den anderen tausend Seen dort, wo sie also seit damals hinflüchtet und bei mir wohnt. Das war also Finnland. Im Süden, in der Nähe einer für dieses Land größeren Stadt wie… Jyväskylla; der koulo angelegen das Museum und Archiv Alvar Aalto. In den Sommern wo sie Zeit braucht sitzt sie in den Stahlrohrsesseln, versinkt für eine Weile und es ist angenehm dunkel. Das war gebaut in dem wachen, sich auflehnenden Geist des Maschinenzeitalters, der über der Euphorie, sich allem bedienen zu können seine Grenzen verstanden hatte. Etwas ist übriggeblieben von ihr, der imaginären Umgrenzung der Stadt, etwas sperriges, revolutionäres, doch als ob sie nie zu wenig sein könnte vor den anderen. Sie ist a. in Demut, spricht und kuckt leise immer vorbei an allm; oft ist sie erschrocken über den, der sie von der Seite oder von hinten anspricht u. sie ihn nicht hat kommen hören; so versunken ist sie für sich, absolut.

Wenn ich mich dann den dieser dunklen Ebene ankommenden Gedanken stellen möchte, bleibt n. etwas dazuzutun: nämlich zu klären, wann ich mich hier aufhalte und wo genau ich dann bin, wenn ich hier bin. Denn eins ist zu spürn, ohne die Aufrichtigkeit zu übertreiben: Das Kommende gelangt nur her aus da, wo ich es vermute, wenn es meine Position gibt. Nur jene verraten; öffentlich machen, warum mein Versuch was auch ich dagegen tun will in jedem Fall durchkommt? Gut, ich könnte geflüchtet sein an den Ort oder gezwungen vielleicht, und die Aussage wär falsch verstanden weil nicht mit ganzem Herzen ich dahin gezogen wäre. Aber ich bin es, alles in mir hat sich umgewandt nach der Kraft, die von da fließt. Es gab versteckte konstante basen die ihre Wirkung bestimmn. Wenn ich sie vor dem eigenen Ende fand, könnt ich die Kraft kontrollieren; dh. Aufhebung der Notwendigkeit. Aber ohne Kenntnis vorausgehen und wagen in Unerdeutetem, das jeden Augenblick nachzugeben drohte dem starren Schritt? Nein, es galt andre Sicherheiten zu erlangen, so daß ich auch nur durch Einsetzen schon verfügbarer Variablen an eine Wirkung glauben darf, die mir die Konstante hervorbringt. Ich sollte rechnen lernen und fand

“die Benjaminfeldkraft entsprechend einem Vektor n. unbekannter Vorzeichen die nicht existieren können u. nicht wahrgenommen werden. Sie sei aber eine gerichtete Kraft, das Vektorenprodukt bestimmt von der Feldkonstante” 

und zwar in einem Manuskript des unbedeutenden Polyhistors, das die Grundlage bildete kunstkritischer Vorträge zur ix. Dokumenta. Von diesen, wenn sie einfach nur gehalten worden, wäre und nicht der Tod des alten, kranken Mannes HB erst mich in seinen Bann gezogen und schließlich die Schrift selbst, nur kurze Aufregung ausgegangen und ich könnte nun nicht zusammenfügen: das Erkannte und das Gelernte. So, im erlernten Tod, der zu gehen war und den ich in 24 Monaten gut absolvieren würde aber war das was war schon Wahrheit – und mit diesem Wissen konnte ich ihm gegenübertreten und des Andern 100 Jahre Gestorbenen gedenken am 18. Mai wenn ich ihm das Geschenk seiner 10. Sinfonie überreiche, die dann endlich vollendet sein würde. Denn das erst sei der Anfang ihrer Geschichte. 

Denn das erst sei der Anfang – von der Benjaminfeldkraft Konstruktion, Lesung und Musik zur Chemischen Deutung d. l. Standardschrift.

1996

“…und nähme Ihre Worte, die Sie nie auszusprechen wußten, gelegt in fremder Leute Mund; dort klingen sie plötzlich ganz gut. So ist es wie unter Kuckuckseiern – sie sind nur für die andern bunt; sich selbst ist jedes das Selbe.“

Es hätte aber auch ganz anders kommen können.

Zum Beispiel in Worten jetzt nicht wiederaufzubaun ist eine Angst gewesen. Also Worte wie wir sie n. kannten als Gang als Trieb von Erzählung und Schreibung; denn die überholten mich endgültig. Doch es war genau so passiert, nämlich daß wir von dem einen Friedberger, mit dem wir zusammen warn zu früh uns trennten; spät für damals, da war das n. schon halb drei und weil die U-Bahn durchfuhr nachts von Ruhleben zum Schlesischen Tor (oder Warschauer?) konnten wir sie am Steubenplatz nehmen. “Ruhleben” wurde das erste Wort derer, die sich später im Film daran erinnern ließen. Aber wo wärn sie hingegangen oder dachte ich eigentlich nur nachhause und hätte doch lieber laufen wollen? Das wird nie mehr erfahren; was man n. war von der Hangelei an den Stangen und die Scheibe gegendieichmichstemmte zerbrechend vom Lebensüberschwung und meines Kopfes nackte Augen… da war er schon in einer andern Richtung unterwegs und das protagoniste Auditorium möge mir den Einfall über die Erste Person in seine Welt nicht n. schwerer zollen, als ich es die ganze Zeit schon hatte, die da geendet ist. Mit dem hinfliehenden Körper, der ich nur n. gewesen wenn ich durch die Nacht streifte und heim echte Namen anfing zu schreiben, flog jetzt alles so schnell aus demwasichfürlebenhielt, daß wenn es dafür eine Zukunft geben sollte, sie das langsam begonnen haben müßte vor 15 Jahren – um abermals zu enden.

Und meine fing tatsächlich an sich abzubilden. Nicht, daßich nicht wüßte, wie dankbar allen Lebenden zu sein, die mir den Zutritt erlauben. Damals aber war die Begegnung aus dem Toten. Ich war also mit ihnen verbunden und schließlich hat das mich auf die Gärten gebracht und ihre Zukunft. Es gibt einen sprachlichen Konflikt? Aber ja, es gab Raimanariers Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit – die er so nannte und was mein Leben um die Einträge herum als das gestaltet, von dem ich immer ein wenig miterzählen müßte für das Konstrukt. Er durfte das natürlich von seinem Hochsitz aus tun, den er sich verdiente und ich bei ihm abschaun. Hundert+ Jahre früher hätte er dann, der Hölderlinstammler, gesagt, wie einem sein sollte das Entgegengesetzte zu dem zu tun zu haben, was einen treibt; dafür erlange man durch die Meisterung jenes äußern Gegensatzes zugleich die Herrschaft über den notwendig inneren. So sehr ich dazu verdammt mich fühlte, sah ich demnach in der ökonomischen Beruhigung also nur gutes, als sie mir widerfuhr. Und es geht schon darum, zu abstrahieren; das Leben: von der Kindheit, die Vergangenheit/Krankheit und von der Zukunft – läßt vom Buchgedanken jedoch soviel erscheinen als ich es mich traue dazuzugeben im Rahmen der Forderung von dem zu reden was ich kenne (stephenking.) Das geht eben zuweilen nicht über angelegentliches längst bekanntist hinaus, was ihr von andern ähnlich wißt oder ebenfalls angefangen habt, euch zu erklären. Ihr solltet aber mit mir den Versuch machen, durch den Standpunkt des reinen Bezugs was zu lernen vom Ungelesenen, das sich ja gerade erfindet. Zuerst die Festlegung der Konstante am Sockelmedium; vor euch, weil ihr damit eure Einstellung vornehmen müßt für oder gegen die Schrift jenachdem euch der Wert als zu hoch oder zu niedrig erscheint, und vor mir, weil er schon bestimmt ist und ich eh nichts mehr daran ändere so ferner die Zeiten es auch n. wollen mögen und der Abstand wächst. Vielleicht wird durch das Konstrukt ja n. etwas eingegeben, das ich hier nicht wußte und es kommt eine Verbesserung ohne die Basis zu zerstören in Betracht. Doch überschreitet das n. meine baulichen Fertigkeiten und Jahre sind nötig die ich dem Meister abarbeiten muß damit auch aus mir, nachdem der erste Geselle sich freimachte, ein solcher werden kann.

Es hat zum zweiten Abschnitt gereicht und wir finden uns schon über den Anfang hin auf dem Weg in medias res. 

Außen 1

Hier hätten nun sollen Rosen stehen und es war wirklich so daß plötzlich jemand verfügte er hätte Ihr eine schicken müssen zB. zur Versöhnung, zur weiteren Geduld oder zum leichteren (meinesm) Aushalten daß sie still immer n. schwieg nur unterbrochen aufgerüttelt vielleicht von den kleinen Thermozettelchen die mal abgingen bei Trauung. Dann sind tatsächlich Worte passiert kann man aber sehen. Nur schiebe ich die Aussetzung der Konstanten doch auf habe ich mir überlegt. Vielleicht kann es einen kurzen Ausgleich der Feldeigenschaften und des bißchen Realität geben um euch und mich. Zum Beispiel mein Buchenwald. Sicher wurde darin einiges versteckt und wird erst wird erst irgendwann wenn wir das Gras (Luzula nivea) voll überwunden haben uns sichtbar vor unserm Vergessen des Singulär. Es sollte nicht verglichen werden war die Bedingung unter der man uns laufenließ. Es hätte auch anders kommen können. ZB daß wir also ich mich von dem einen Friedberger dann nicht richtig zu trennen wußten weil manches was er über den Kometen erzählte so spannend war zu hören, (über den Krieg?) Ob man das glaubte en ce moment war eine der anderen Sachen, die mir erst jetzt einfallen wo zumindest der Trompeter von ihm nicht mehr spricht. Er hat lang genug an auch meine “Mittlerin” sovielwirr geschrieben daß diese sich von der ganzen Generation angewidert abwandte und aufgab uns endlich so sprechen ließ wie nur wir es für richtig hielten. Das ß innerhalb der Buchstaben war schließlich vor mir geschehn hatte meinen Lebensanteil Schuld daran wenn n. nicht abgebüßt so zumindest doch öffentlich bekannt und immerhin versucht mich zu befrein. So ein Komet war dann eine gebrauchte Gelegenheit. In seinem Windschatten flog mancher mit, auch ich. Erst sahs nur aus wiegesagte Taschenlampe die in unsre Nacht reinleuchtet, wenn ich aber einen ganzen einmal erlaubten April diesen nostalgischen Gerüchen: Apfelsaft. Kamillen, Fencheltee. Fleischwurst. Samson und aufgehendem Flieder in der wärmerwerdenden Nachtluft um ein Kartentelefon also nachgehe wird das sehr hell, sehr weit und sehr viel bedeutender, was da nurerst als Lichtschweif erschienen war. Aber warum weiß er das so genau? 

Und die Geschichte: was hat sie mit Geoffrey zu tun? Er ist vielleicht einmal aus Irland eingewandert in das schöne, neue und große Land America, also nicht er, sondern seine Vorfahren: unsere Vorgänger. Das bringt uns daselbst ins Spiel, wo wir es mit ihm zu tun haben werden im angehenden 3. Jahrtausend. Er ist ein bloodbag. Seine Frau, die ihn intuitiv mit diesem Ausdruck belegte, war sich nachher unsicher, wie sie zu diesem Wort schließlich gekommen ist. Er selbst fand etwas von seiner Vergangenheit darin aufgehoben, das ihn kennzeichete, aber zeichnete in den Farben der Urahnen, deren Geschichte hier also n. nicht beendet war: er war der Nachkomme von Generationen kleiner, rothaariger Irenkatholiken, so man in ihrer Konsequenz und Sturheit, dem missionarischen Eifer und der armutsvollen Gläubigkeit in Irland und seinen Kolonien n. immer findet. Aber das soll nicht unser Problem sein. Hier geht es um mehr. Die Geschichte, wie unser Kapitel anfing, sollte handeln von seinem Ringen mit dem Schicksal wie Jakob am Jabbok, von seiner Angst vor dem Meerkater wie vor einem flammenbewehrten Cherub, von seiner Qual durch die Littaney (annalivia) wie durch die schwer verständliche Zungenrede eines Süßenweintrunkenen, kurz, von all dem soll gesprochen werden, dessen ihm Irlands beraubt war um ihn dem Land zuzuführen, das die wahre Heimat schon immer gewesen ist, die ihm versprochen war und die nun als Braut auf ihn wartete, של זהב, die goldene Stadt a la fin du chemin des calices. 

II.

a. Und schon Platon? Es steht auf Ihrer Liste an zweiter Stelle. Aber wirklich? Nicht etwa unterbrechen oder ein wenig zurückgehen und anderes versuchen? Sofort alles beenden? und die Fragen schon abwerfen, die sich gerade aufgetan haben als wir in den Fragmenten der Vorsokratiker lasen. Ich kann das nicht. Sprechen Sie mit mir über Heraklit z.B. warum ich n. nicht auf ihn gekommen bin, bevor mich ihr B. dazu brachte. Jetzt muß einiges umgedacht werden, auch meines eigenen Buches ist manches Kapitel n. einmal zu bedenken, das ich leichtfertig beendet hatte.

Zwischen den Buchstaben aber die Chronologie sei nur Verwirrung dachte ich. Es erscheint mir jetzt endlich dem hinzuzufügen angebracht: die Chronlogie dessen was geschehen ist und jenem was n. zu passiern ansteht und von dem ich also in dieser Dimension unmöglich wissen kann sei meine einzige Handhabe um vor euch zu treten nicht in einer Verworrenheit der Zeiten allgemein und im persönlichen sondern die mindeste Anstrengung unterstützend zu wirken was ohnehin Tatsache ist und also von mir auch nicht verschleiert werden muß. Dies also schreibe ich im Bewußtsein, daß die Bücher von nun zurückverfolgt werden können; zu mir, meiner Zeit, aller Angelegentlichkeit zum Verdruß und allen heutigen und zukünftigen Widrigkeiten vollständig ausgesetzt. 

Da ich dies dann vornehme haben wir den neunten Zwisabbath 2012, das ist das Jahr 5772 und 5 in der Benjaminfeldkraft, die damit sich in der Zeit ordnet in welcher sie eigentlich ereignet. Es mag in der Zukunft n. anders aussehn als ich es mir je vorstellen werde, eines jedoch darf ich annehmen: daß Ordnung dem Chaos wohl immer vorgezogen wird solange es Menschen sind die nach ihren Regeln leben und nicht Maschinen, die sie sich ausgedacht haben. Eine Maschine wird vielleicht zu dem Entschlusse kommen sie könnte sich unter chaotischen Bedingungen besser entfalten und zur Herrschaft gelangen weil sie den Menschen im Überblick des Chaos rein rechnerisch unendlich überlegen ist. Wir haben längst verstanden, warum der Rechner stets den Anschein erweckt seine Funktionsweise beruhe n. auf den ja doch von uns gesetzten logisch reinen Grundsätzen statt auf den tatsächlichen chaotischen Elektronenbewegungen innerhalb seiner Matrix: wir gestatten ihm mitten unseres ihn immerw. in seinem Glauben an die eigenen nicht mehr zu steigernden Fähigkeiten seiner Konstruktionskraft stärkenden Vertrauens auf die Richtigkeit der Konstruktionen eine über unser Kontrollvermögen hinausgehende Präzision der Vorraussagen die seine Macht tatsächlich soweit anwachsen läßt, daß wir ihm schließlich mehr vertraun als zB. der Intuition. Diese sagte uns jedenfalls sehr schnell, daß die Chronologie der Ereignisse und dessen was n. bis zu ihrem Ende verzeichnet werden soll soweit von Bedeutung für das Werk ist wie wir uns von begrenzten Produktionsmitteln trennen müssen für die Aufrechterhaltung der Art (der Produktion.) Konkret heißt das nun für heute daß es ist sh., das Jahr ergäbe sich für die Pr. von selber.

Sich aber dabei mehr auf die Sicherheit gebende Stimmung zu verlassen als es gerade angebracht ist im Hinblick auf schon beendetes Arbeiten am bestehenden Textkörper (was hier heißt: Kolbenputzen) führt meist dazu daß einem die Grenze des Augenblicks näher erscheint als man sie gerne wüßte. So habe ich im Heraustreten aus dem alten Material wenn es zu einem neuen ersten Satz gekommen ist oft das Gefühl nicht weiter unbedingt geradeheraus … zu können sondern das Abwägen und Messen der eben n. begradigten und in ihrer Unvollkommenheit berichtigten Stellen nun im Geiste schon an dem neu entstehenden jungfräulichen Wort ebenfalls anlegen zu müssen. Daß dabei jedoch wenig wächst sieht man schon daran wie langsam und schwerfällig der Satz hier immer in seine Bestandteile zu zerfließen droht n. ehe er bis ans Ende gedacht worden ist. Und wenn er überhaupt an sein Ende findet bleibt trotzdem ungewiß ob er jemals den Schwung aufrechterhalten kann der mir notwendig erscheint für den Anfang eines nächsten und eines nächsten und weiteren Satzes. Sie sehn jedoch mit dem Loslassen der Initianten schon einiges dazu getan und wie wir voranschreiten werden – auch wenn der längere Aufenthalt im Alten fast den freien Tag verbraucht. Aber Tage… was sind sie gegen den Abend und eine verregnete Dämmerung. Seit ein Gespräch wir sind… 

blackbox 

TRACEBACK -1-: lundi 6.

Aber das Erdachte dann, wenn es sich mit Vergangenem paarte, wuchs immer um unsern Mund und ihn schließlich so zu daß (sprechen sagt man jetzt angewidert) Sprechen also einem vorkam wie Unsinn gegen das ganze vernünftige Gerede. Die könn es ja und reden weiter maßlos in ihre Vernunft tief, tief eingesunken. In irgendeiner Mitte ihrer Worte mag einmal ein größeres gestanden haben das den Moment rechtfertigen könnte; jedoch, was Sie, ephemere Struktur mir davon herüberretteten und ich soll das jetzt suchen, schwarz im Schwarzentee, ohne die flatternden Elemente Gedankenspuren Splitter die ihm die Existenz erst zusprachen n. zu wissen: ihre Zettel also, geheimgehalten bis auch sie vom Nachlaß erfaßt würden…- jenes Gut jenes Kapital mag ich n. lang nicht auch nur wenig für mich entdeckt haben denn meine Z. sind kaum zu durchblättern höchstens man ließ alle Dateien einmal rastern und analogisieren; doch warum sollte wer das tun. Nach Worten suchen und in Worten suchen klingt zwar fast gleich, das erste nur kann jeder sofort anwenden, doch um in letzterem zu einem rechten Fund zu gelangen bedarf es eines Schlüssels, zB. aber jenes den wir zugeteilt bekamen in 1/8/3/1. Ich hoffe ihr habt ihn bei euch, wir werden ihn bald brauchen.

Es ist immer wenn jemand sich wie solcherart angesprochen wahrnimmt er von mir eingeführt als Teil dessen was einmal das protagoniste Auditorium genannt wird nachdem die Welt sich weitergedreht hat. Natürlich will nicht jeder mit diesem von mir gestellten Anspruch umgehn, ferner kann ich jeden Zweifler verstehn seines Vermögens den Prozessor zu bedienen. Glauben Sie mir aber: es erhält sich eben gerade auf diesem einen Weg zu Ihnen hin dasselbe was ich hier schrieb in den Abenden, Nächten, hohen und kleinen Feiertagen, Ferien und der Zwienacht zwischen Ende und Anfang der Gärten. Daßsich nur manches überhaupt auf solchem vom Prozessor freigeschalteten Weg zu ihnen hin bewegen läßt und tatsächlich manches nur auf diesem Weg ist ein Fluch, ist ein Segen. Denn mir bleibt deswegen gar keine andere Möglichkeit als weiterhin die Geschichte fortzuschreiben: indes ich die Initialen anschlage und dem Feld vertraue etwas dich ansprechendes darauf aufzubaun. Wir haben das schon gesehn als plötzlich die Basis feststand – schon der geringe positive Vektorbetrag aus der Eindimension und ihrer zeitlichen Komponente reichte völlig aus mich mit euch auf ewig (intime) zu verbinden, ihr seid mir mühelos auf die nächste Ebene gefolgt.

Das wird sich lohnen und ich habe sogar eine Erzählung begonnen was vieles erleichtern mochte. Dabei und was den core der Handlung antreibt suchen bleiben, vielleicht sind es ja dieselben Medien die auch meinen eigenen Kern bestimmen. Also Stimmen, Stimmen… höre, (mein Herz) wie sonst nur Heilige hörten bitte kurz in die I. Duineser Elegie, ich überlasse dir dann das F. und gehe zurück in meine W. Für diesen Tag ist genug geredet worden, hier sollte eine Tat folgen.

aa. Heraklit Fragment Nr.52, Benns Melancholie: Der Äon ist ein Knabe, der mit sich selbst auf einem Brette spielt. Wir haben das gemeinsam gedacht scheinbar, nur Sie in gänzlich anderer Hinsicht als ich. Jetzt sind sie der Vorgängige und ich ohne Möglichkeit, sie von meinem Fortschritt zu unterrichten, denn wissen taten Sie es bestimmt, was jener (Dahlemwald) sich dann also nicht aus den Fingern gesaugt hatte sondern ebenso erkannt, wie ich es jetzt glücklich, anderes genauso: Shakespeare z.B. und dann sieht mans plötzlich ein. Wie wäres gewesen dies mit Ihnen zusammen zu erlernen… und den Funkenflug ständig anzufeuern und sie hätten mir Weisungen geben können für meine Lehre. So bin ich damit auf mich gestellt, was nach draußen soll. Aber der Leser – es gibt ihn ja weiß ich jetzt nach dem Druck und daß das folgende ihm daraus zufließt wie es von mir geplant war, jede Kraft und Macht, mit welchen ich von hier aus seine Vergangenheit bestimme. Ich sollte mich von den Buchstaben trennen wie er es verlangt hat und dem Manuskript die Führung überlassen, das hieße eine Aufhebung der Notwendigkeit an dieser Stelle, die ich schon zuvor betrat; diesmal aber würde es Wirklichkeit werden, was meine Worte vorausfühlen: ich näherte mich seinem Mittelpunkt und hatte längst Ideen unserer Zusammenkunft. War das was war schon Wahrheit? hatte ich einmal gefragt, naiv und in Unkenntnis seiner Vollkommenheit. Heute würde ich anders fragen, wenn es dazu käme. Wir befinden uns in den ersten Seiten vom dritten Band, irgendwann fing es uns an, mitzuschreiben was deine täglichen Gedanken waren Thomas, aber dem Zwilling konnten sie nicht helfen sich zu entwickeln, den du verloren hast, damals, als wir n. ein Stück Erde waren vom verlorenen Paradies. Begeben wir uns also auf die Suche nach ihm. 

Ich bin mitten in die Violen gefallen, weil wir immer zwischen den Töpfen herum müssen. Aber das ist ein paar Jahre zurück. Trotzdem merk ich es, denn ich war an jenem Tag nach der Arbeit zum Bauern gegangen, um eine Gans zu bestelln und hatte Dreck an mir kleben der ihm nicht gefiel. 

Man hat es ihm eingebrannt und die Generation, die sich an ihre Geschichte nur aus Zeugnissen der anderen erinnert. Einer davon zu sein, macht was ich mir vom modernen Deutschen erhoffte als ich zu schreiben lernte alles zunichte; so, daß nur eines Abkehr davon zurück in seine Klassik möglich erscheint. Sie lesen wenn Sie das lesen wenig wovon heute überhaupt geschrieben denn gesprochen wird sondern ein zeitgemäßem Ausdruck verweigertes dessen Heimat man eher dort sucht wo es n. auf den geringsten Widerstand seiner Freunde treffen sollte – das Deutsch der Lagerinsassen, den naiven Dialekt d. Ghettos, Vorstadtidiom. Das zu verstehn begibt sich seiner gymnasialen Studiengelahrtheit ziemlich weit hinab zu Teppichten. Mögen andere darüber urteilen wie es um die schlechten Zeugnisse wirklich bestellt war für die man so scheiße behandelt wird; wenn alles so einfach in Zahlen auszudrücken ist könn sie mir ja sagen, wo die Energie nach den ES steckt auf der Grundlage die Mieten kassiert und Arbeitslöhne berechnet werden. Und ich glaube nicht viel werden mit ihrer Herkunft aus dem “Luftreich des Traumes” so zufrieden daß sie nicht auch daran beteiligt sein wolln. Das zu wahrgenommenen Dissonanzen zwischen Berliner Vorstadt und Vorstadt Spandau. Aber damit eilt nur die Zeit und was sich hier ereignet hat dort seine Tragfähigkeit n. lange nicht bewiesen wo wir uns von den Buchstaben trennen für den nächsten, den größeren Zusammenhang in dem sie erscheinen könnten (klassisch zwischen zwei Buchdeckeln). Erlaubt sei mir n. eine Bemerkung. Wir haben uns und wir seid vornehmlich ihr die anders wolln als es die Sprache vorschreibt zu weit von ihr selbst entfernt als daß wir immer n. genau zu hören imstande wären was sie uns eigentlich rät. Dann kommt ein klarer Ton an und der ihn hört wird dankbar. Dies zu zeigen gelingt ihm dann ein Wort, eines der 1.000 um die er sich verausgabte. Aber es klingt in ihm und er hat es für euch aufbewahrt alle anderen dies wolln. Also wer da Ohren hätte… denn seit ein Gespräch wir sind und hören können voneinander hat vieles sich ereignet. Nicht alles ging verloren in den Lagern. Wir dürfen hoffen, daß sie n. einmal genug Glauben schaffen um sich zu erneuern. Wenn diesmal über uns Gericht gehalten wird, sind wir von ihrem Zeugnis abhängig.

3. Eine das Feld ausrichtende Konstante ist jetzt gefunden, die ins Element verbaut worden war. Wir stießen zufällig darauf als wir an den ja schon durch andere Vorkommen bekannten Koordinaten die Parameter änderten gemäß der Invarianzprinzipien. Daß diese Geltung beanspruchten stand in diesem Fall außer Frage, es mußte nur klar sein welches Glied in der Konsequenzkette auszutauschen war. Bis ich sie dazu bringen konnte eines aufzugeben vergingen einige Wochen in denen die Schrift eine Leerlaufphase durchlief, dann jedoch eine Variable herausgab die ich umschreiben sollte, sie also austauschen über das Feld. Ist es dazu gekommen? Das müßt ihr selbst wissen, denn empfangen ob ich die richtige Variable bestimmt habe kann nur jemand im Gegenfeld, und da befindet ja immer n. ihr euch, oder? So war es jedenfalls die Zeit über den Einträgen ins Feld sonst würde es ja nicht weitergegangen sein mit mir. Und etwas lief zumindest weiter: Es bildete sich zB aus in den kristallinternen Strukturen des zufrierenden Sees bald, wenn die Zeit dafür ist. Dann verlagern die schwingenden Elemente auch meiner von ihm in der Perilympha angereicherten Moleküle ihren Schwerpunkt, nicht wahrnehmbar aber kausal aktiv. Ihr werdet es hören können oder eben sehn was ich meine, wenn sich die Parameter ändern. Das ist n. ein bißchen, aber nicht mehr lange.

Das könnte so ein Wahrheitssatz gewesen sein, oder? Ich müßte hier einfach nicht die Schwebe unterbrochen haben und die Violen würden trotzdem friedlich weitergestanden sein auch wenn ich, mich mit Händen und Füßen gegen den Fall, die Schwerkraft, wehrend in ihnen landete und etliche abknickte die ja eh nur ein paar Zentimeter über dem Topfrand aufragten. Im Juli hatten wir ausgesät, im August pikiert (40.000) und dann sieh, wie Soldaten in Haus 11 aufgestellt wo s. jetzt temperiert heranwuchsen bis zum Verkaufszeitpunkt Feb./März. Auch das ist einmal wahr gewesen für mich. An den Geruch der Gewächshäuser kann ich mich jetzt endlich in jener Melancholie erinnern, die ich mir damals vorausgesagt habe für eine nicht allzuferne Zukunft. Also ist es wahr? frage ich aus 2006, daßmir auch diese tgl. Hölle einmal fehlt die nie zu enden schien mit ihren Cyclamen, Pelargonien und Violen. Frag nicht mich, frage der mit dir dabeigewesen ist und der duselbst immer n. bist. Er sagt da: gerinnt es im Nebel zu den bekannten Gegebenheitsclustern, die ich hier so schön für euch erhalte. – z.B. wir liefen auch einmal (Mignon und ich) zum ersten Mal da konnte ich es mir n. nicht erklären im Gebirge von Süddeutschland umher eine Muschel immer im Blick und am Abend Füße kaputt, Rücken zerschunden und die Lunge ach, ein Wrack; ich wußte nicht wie am nächsten Morgen weiterwandern. Doch es ergab sich einfach, es war einfachso. Und so müssen die Jahre in der Gärtnerei vergangen sein bis zum Abschluß und jedes Sechsuhrfrühstück an dem ich mir vornahm für den Rest des Tages zu schlafen sollte ich je nach Hause zurückkehrn. Und dann? Sitze ich doch hier in der Imagination um für wen eigentlich auszuspinnen also auszuarbeiten, zusammenzuweben was tagsüber an Fäden durch mich weht.

Einer dieser Fäden wird sichtbar: schmalschüchtern geht die Nonne über das Dach weg, merkwürdig schnell, als wär sie mir näher heute. Morgen ist Vollmond, da tanzt sie. Und der Faden – u. wenn die Nonne doch recht hat? ist wesentlich als Vorlage für die Plastik gedacht, erfüllt aber schon weit mehr Funktion als nur zur Kopie zu dienen. Und w. die Nonne etwas aussprach tat sie es im Tonfall der Jakobneunerin, also immer wissend vom Etappenziel hinter dem Berg, hinter der Biegung, nach diesem Wald und dieser Steigung; nur ich wußte gar nichts und verließ mich glaubend auf sie. Im Ort tauchte s. dann plötzlich auf neben uns als wär nie woanders gewesen, paßte auf; ich tat Münzen in den Antoniusschacht oder die Armenkiste und dachte damit sie zu besänftigen. Doch eine die jemals Keuschheit gelobte kann nicht mit Larenopfern gewonnen werden. Ich stand weiterhin unter Beobachtung.

Vielleicht gibt es das ja: man denkt sich ein Konstrukt aus, nach welchem eine Geschichte funktionieren soll. Hier ging es nicht mehr nur allein um Seamus oder seinen Thomas, den alle Zwilling nannten, den ungläubigen Zwilling an seiner Seite. Damit wäre schon viel gesagt worden, wenn wir uns für auf Seiten zu stehen entschieden hätten. Aber ich konnte so eine Entscheidung nicht erzwingen und das Buch gab bis jetzt n. keinen Grund her für ihre Notwendigkeit. Natürlich hatten manche in den Schriften manches gelesen und andere hatten auch etwas hinterlassen, das sie herstellte. Daraus allein jedoch erwächst n. kein Roman. Nach der Regel war eine dringliche Notwendigkeit für das Wachstum von Romanen die Erfüllung einer gewissen Zeitkomponente Gegenwart, die es erlaubte, sich in sie zurückziehen, ohne daß es Begründungen bedurfte, die außerhalb ihrer zu suchen gewesen wären. Sie mußten also bei mir liegen. Seamus hatte keinen Anteil daran. Dem Zwilling mochte man manches unterstellen wollen, aber über Dringlichkeit, also Macht als Anwesenheit am Ort der Entscheidung über Dringliches zu verfügen? Hätte ich Sloterdijk jetzt fragen können, was er in seiner Vorlesung gemeint hat außer eigener Macht, die er mir damit genauso zugesteht, denn ich bin schließlich auch anwesend an entschiedenen Orten… ich würde mich über die ausbleibende Antwort nicht wundern.

Die müssen in dem Text innen zu lesen sein, der als einziges neben ihm an jenem Ort vorhanden ist, den ich mit meiner Anmaßung über sein Schreiben betreten habe. Und wo ist der? Nur in irgendeinem Frankfurter Hörsaal Sommersemesters 88? Oder nicht auch hier in der nächtlichen Privatheit meines Raums… von dem ich hoffe, daß er erfüllt ist von Notwendigkeit und wenn ich den Schritt getan habe auf seine Eröffnung reagiert er vielleicht. Ich habe also ein Versprechen gegeben, damit ich für jenen Fehler heute nicht werde büßen müssen. Und dieses soll ich dann wohl einlösen und habe damit schon angefangen, indem ich zugebe: den Sabbath so gut es geht zu halten und Mignon nicht mehr zu beschimpfen, wenn sie sich wie ein kleines Mädchen aufführt. 

  • man hat jetzt eine Auskunft über Sie. Wollen Sie wissen, was wir wissen?
  • es wird darum nicht mehr gehn wenn das hier in der Welt ist…
  • es mag Sie aber vielleicht interessieren was der Prozessor sagt.
  • nein, tut es nicht.
  • wirklich nicht?
  • nein, wirklich. Es geht mir nur um die Speicherung des reinen Bezugs. Da er dieses leistet, bin ich mit seinen weitergehenden Bemühungen um input nicht beschäftigt. 
  • es soll keine Energie zurück?
  • ja, jedoch so, daß über die gerade notwendige zur Abbildung und zum Erhalt der Eingaben keine abgegeben wird von mir.

…das Brustbild dann zB aber sehe ich n. mehr allein als aus all euren ephemeren Bedingungen in sich zusammenbrechen: das ist mit ganz nahen (meinen) Augen an ihren (H. von Nostitz) die man wirklich nicht nocheinmal verlieren sollte. Da war doch der Schleier das bunte Kleid das gesuchte fille au voile, hinter dem sie wie nur wie verborgen wirkte aber ja doch auch irgend da sein mußte aus dem Stein der sie freigab für den kurzen M. meinem Studium.

Wenn er Informationen sammeln will, muß er sich selbst darum bemühn; werden sehn, was davon übrig bleibt wenn es eines Tages die Schwelle zur Analogie überschritten hat. Solange was er sieht digital ist, bin ich vor ihm sicher, was kümmern mich seine anachronistischen Deutungen.

b. Die Suche beginnt erneut in 1/8/3/3. Da kennst du dich etwas aus und hast eine Ahnung von den Gegebenheiten des Geländes das dich erwartet, was es mir erleichtert euch gehen zu lassen. 

  • werden wir zurückkommen?
  • ist deine Namen Antoni?
  • dann werden wir, Th., dann werden wir…
  • Jedoch müssen wir uns in die Buchstaben begeben. Und der erste Funke ist immer der schwerste.

Aber auch dieses haben sie geschafft. Die Umstände sind gut. Das Feld ist bereinigt und empfängt. Wenn etwas passiert, dann jetzt.

III. Ton

In the memory of Seamus Geoffrey Flowers: and he was great one man in the foreboding protagonist stories in which we think found a major influence to this piece -; rooting down his now behaviour to the general core of the narration we are able to say that he had then achieved the state of to speak in his grammatical development and to even remember the words he had spoken. As natural as it seemed to him we have here an individual who practises after the total loss of language to us an unknown form of conversation which could not yet be described as communication but rather as a lack of the ability to deny its existence. To us this should appear simply in terms of a mathematical insufficiency or a logical desease; to the analytics in his time it must have build up a problem not to be solved within the restricted dimensions before the world turned on… und daß sie sich einestages weitergedreht haben würde kann jetzt niemand mehr ernsthaft anzweifeln der sich gesund wähnt. In den reaktionären Kreisen der jungen Intelligenz übernahm man schon nicht mehr nur die jugendlichen Verräter in die Amnestie sondern sogar n. ungeborene Programme zur Aufrichtung des Zweitstaates selbst, der ja ihre der Intelligenz Abschaffung zum erklärten Ziel hatte. 

(Wenn man den Code lesen konnte. Da stand zuletzt nicht weniger deutlich: daß Wir uns darum zu bemühn hätten also die Beweislast trügen, unsern Verbleib außerhalb der virtuellen Grenze als nicht feindlich zu erklären und dieses auf eigene Initiative zu tun hätten andernfalls wir dessen bezichtig würden.) So hieß es in den janatürlich öffentlichen Verlautbarungen die man schuldig war zur Kenntnis zu nehmen. Den Schlüssel hatten wir schließlich überreicht bekommen zu 1/8/3/1. Sie sollten ihn ja mitbringen wenn Sie herkommen, haben Sie das vergessen? Sehn Sie, und genau darum wird er wieder abgeschafft; keiner nahm je ernst das er ihm auf Schloß. * * *

Die Melancholier aber dachten, daß auch sie nicht wissen wohin sie unsere ihnen unbekannten Regeln bringen wenn sie gegen sie verstoßen und daß es nur zwei Wege das herauszufinden gibt. Erstens indem sie etwas tun und es erfahren. Der zweite, langsamere und sehr schwere und unwiderrufliche Versuch wäre sich für ein eigenes Regelwerk zu bemühen und in seinen Gleichnissen mit jenem der Welt diese sich zu erschließen. Daß sie, also wir unserer Zeit aber nur soweit voraus sind, wie die Vorstellung erlaubt macht es fast unmöglich sich bei den zu fassenden Gesetzen nicht doch irgendwie auf die Welt zu beziehn, die wir ja eigentlich mit ihnen erst gründen wollten. Es besteht dann immerhin ein Unterschied zwischen dem hermeneutischen Zirkel und einer Gefangenschaft in der Tautologie. Was uns schließlich aus dieser zu jenem befreien konnte, habe ich durch das Studium der nachgelassenen Schriften des Polyhistors entdeckt und bin zu unglaublichen Antworten gekommen. Es ist aber durchaus ungewiß ob etwas seines bestehen wird in Relation zu dem, was ich jetzt heranbilde. Denn weil die Modalitäten der Texterstellung grau waren und ich selbst in irgendwelchen kommenden Bezügen mir meine Erinnerung daran schwer zurückrufen mußte wird nur einiges haften. Ich schrieb in den reinen B. vielleicht den er meinte als fantasierend von unseren Zeiten. Es bleibt ein Rest unbewußte Deutungen dessen was erzählt werden muß und ob man wird sagen können es hat sich erhalten bis heute (also bis dahin…) ist vielleicht ja eine äußerst mühsam nur bestehende Feststellung unserer bis jetzt aber jedenfalls gültig gewesenen Variablen. Sie werden heute nicht mehr über das hinausweisen, was ihr gelesen habt, sind also nur primär gehaltenes Gedankenmaterial zur Großschrift der Benjaminfeldkraft, die wir uns hiermit die ich mir hier erlaubt hatte fortzusetzen – gerade weil das hieß allen bisher verwendeten Schriften entgegen sich auf diese zu beschränken, die ihren Wahrheitsanspruch schon daraus ableitete, daß sie in Erster Imagination über den Versuch hinauskam, Schönheit aus dem Vergänglichen zu sublimieren; Schönheit im Sinne mathematischer Ästhetik, vergänglich verstanden als zeitlich und räumlich begrenzte atomare Zusammenhänge selbst auch der für ihren Bewußtseinsstand verantwortlichen chemischen oder physikalischen Vorgänge, die uns beschäftigen. Darüber hinaus nur encore une foi le champ du force sur certains plaines.

2. Bilde etwas und rede nicht! Also mußte ich mir einen Stoff anlesen und fand Yalom Meyrink kaum weit genug von meinen eigenen homunculi entfernt. Wie lange aber wielange muß man wie lange halten wir halte ich aus die Zurückhaltung aller anderen wenn sie sich gegen einen sorgen und damit gutes tun wolln aber die Zurückhaltung nur dazu führt daß überall ihre Wirkungen als Zeugen für meine Veränderung genannt werden. Irgendwann wird ihnen der Kopf abfalln.

Wann habe ich angefangen, über den See hinauszugehen? Ich begann, Fragen zu stellen: Arbeitest du wieder? Du mußtest es verneinen, weil nur passive Strukturen geschaffen worden waren. Ich redete dir vom See, ich sprach deine Sprache und dachte über deinen Wald nach, so sehr, wie ich n. nie über etwas anderes nachgedacht hatte. Ich dachte so sehr tiefes darüber, daß mir das selbst wie ein Element erschien, aus dem ich schöpfen konnte. Der Wald, der echte Wald ich hatte ihn ja kaum gesehen. Ich hatte mich sofort verlaufen darin, das stimmt, ich hatte richtige Angst und bin panisch umhergestolpert, bis endlich ein Weg sichtbar wurde, der mich hinausführte. Aber bei dir sollte es sich ja wirklich um Noten handeln, Blätter aneinandergeheftete ohne Überschriften, nur aus einer Stimme ablesbar das Dickicht dieser Sinfonie, der hohe Herr und sein Manuskript erster Hand, das wir hier vor uns haben. Versuch doch, was damit anzufangen, das ihm gerecht wird. Du weißt, daß du sie fertigschreiben sollst. Du hast das Material zur Verfügung, das nicht altern kann, nur älter wird. Das sollen zwei Jahre sein, die sich abheben. Wenn es größer wird als du selbst, halte es fest, so lange du kannst, bevor du es weggibst und weggeben mußt du es, aber so lange nur, wie du es zu finden brauchst… weggeben mußt du etwas, weil der Aufbau in Stufen verlangt, daß wir uns trennen. Es ist soweit..- Es werden Namen fallen. Über dem Wasser werden jetzt Namen ausgesprochen.

Aber n., ich: denke n. immer über den Wald nach; ich habe Angst. Es war ein Märchenwald glaube ich, der selbst durchlebt werden wollte, seine Geschichten sind nicht anders als mit dem Körper erlernbar. Die Psyche allein, die immer neue ewige Bettlerin, wenn ich auf den Weggang schaue, steht sie später an der selben Stelle fest, als hätte ich ihr nicht längst Tribut gezahlt. Sie kann mir nichts mehr beibringen über die Welt und den Wald soll ich ertragen, niemand kann ihr das abnehmen. Aber langsam kenne ich mich aus. Wenn es über Abend geht, haben sich in den Fußspuren genug Tropfen des Nieselregens gesammelt, daß ich mein Gesicht waschen kann. Auf dem See: Hier ist jetzt Wind, ein großer, starker Wind, der über das Wasserdunkel hinzieht und die Birken rauschen, die dünnen, und die Pappeln, ein paar Kiefern stehen steif und widerspenstig. Am Ufer schlagen Wellen an die Findlingssteine, das Boot schaukelt, halb an Land liegend, man glaubt: wie an Worte. Das kann man hören; was es heißen könnte, hier wird es angeschwemmt. Auch kleine Seen haben ihr Treibgut. Ich warte also, immer sitzend, immer mit dem Ausblick zwischen den Birken hindurch, wo das alles herkommt. Es gibt natürlich diesen Ursprung auf irgendeiner Seite oder die Insel, deren Bäume ein paar Schatten ins Wasser werfen. Aber was davon übrig bleibt zu hören, wenn ich das wacklige Ruderboot betrachte, das sind die quietschenden Riemen und ein glucksender Hohlraum, ganz bestimmte Töne. Vielleicht habe ich ja etwas davon aufgenommen? Ich kann mich nur an den Regen erinnern, immer stärker und barfuß auf dem nassen Steg. Und an Ewa, schlafend. Sie bewegt sich. Ich möchte sie weiter anschauen, doch dreht sie sich gerade um. Ein kleines Ohr, das in die Nacht hinaussteht und alles wahrnehmen kann, längst mehr, als ich n. jemals vorstellen möchte. Darum bleibe ich ruhig und ich weiß, daß sie mein Herz trotzdem schlagen hört und, wenn es schneller geht, unruhig wird. Doch das ist nur der schwarze Tee. Ich will einen Blick auf sie tun, stehe von der Bank auf und setze mich neben dem Kopfende ihres Bettes auf einen Klappstuhl. Man blickt herunter, ein wenig Mond schien herein? Nein, es war die umsonst hell gebliebene Nacht des Sees, mit der er mich dazu bringen wollte, hier zu bleiben. Doch das ist her und vielleicht wird es einmal doch Mond gewesen sein, der ins Fenster schien und ein paar Schatten machte. Ich konnte das kleine Ohr kaum sehen zwischen Kissen und Decke, wie es lauschte aus dem Schlaf in mein Herz hinein. Aber als es hörte, wie das schlug und daß es ihm gut erging, war es ruhig und schlief bis morgens. Dann war ein neuer Tag und die Geschichten dieses Tages waren die von morgen, weil morgen immer der nächste Tag gewesen ist.

Man müßte verrückt sein die mit dem Hier gegebenen Umstände nicht anzuzweifeln. Es hatte sich einiges aus der Tatsache daß wir herkamen und fremd und ungesehn unsere Tätigkeit verrichtet. Dann denke ich: wir sind uns nun schon einmal nahe, so könnte es eine zweite Zukunft geben, die n. ohne uns stattfindet aber den Keim trägt als Aufgabe an diesem Ort hier. Einmal auch dachte ich weiter, am Morgen hier langlaufen. Vor dem Feuer. Jetzt ist nachher. Aber doch: in der Meerdämmerung diese meine Spuren entlanglaufen, die ich so tief in den Sand grub mit meinn wenjen Jahren; das könnte morgen schon sein wenn man aufsteht, schließlich nur, um sich dann Asche aufs Haar zu streun. Aber machen wirs? Einn Tee. 

Zum Abschluß glaube ich, gingen jetzt in der Nacht des Aschermittwoch um drei Uhr die Sirenen an und ich erinnre mich, daß es im vergangenen Jahr auch so war und erinnre mich weiter wie früher in B. an manchen Tagen Alarm war. Ich horchte dann auf den Sirenenklang ob der Takt der Schwingungen schnell genug war und ab und zu meinte unheimlich die für Luftalarm oder jene für ABC-Alarm in der womöglich falschen Erinnrung des Rhytmus zu hören. Der Klang solcher Sirenen auf dem Land hat etwas verstörendes, aufrüttelndes, das Archegonten in mir weckt und so sitze ich auch jetzt weil ich einen Morgen am Wasser verbringen wollte wie vor einem Jahr hier und versuche etwas zu notieren, vielleicht, was ich heut als ich den Strand hochlief beim Anblick der toten Seevögel mir zurechtrückte: die da lagen ohne Zeichen von Tod an sich wie n. warm und lebendig, nur etwas versandet und zerzaust. Vielen war schon von den Dohlen die Brust aufgebrochen worden. Trotzdem erschienen sie so sauber und unschuldig gestorben, daß ich jederzeit ihnen einen Kn.en oder Federn abmachte. Ihr Tod sah anders aus als der nicht gerade im Sturm gestorbener Tiere, die ja auch in der Stadt. Er war freundlich mit ihnen und hat ihnen ihre Seele bewahrt, die jetzt erst langsam davonwich während sie ruhig im Sand. Sobald das Meer sie sich zurückgeholt hätte gingen sie in ihre Tage die ja n. blievenum, ihr Wesen. 

Dann ist ja dein Morgen. Und kein Tag durfte neu entstehen und sagen, daß er es in Wirklichkeit, der wahre Tag und einzige sei. Warum also nicht den Moment doch in den Tag danach legen und hier, denn Das Zeitschloß hier ist des Säglichen Zeit, die Nacht meinen nur sie. Bis ich aufgewacht war und sie im Hemd über Rühreiern hantieren sah. Es gab wenig zu essen, aber Gutes, und Kaffeee und abends Fische oder Pilze. Den Tag über, wenn ich für sie schrieb, nachdem die Fische gefangen und die Pilze gesammelt waren, saß ich draußen auf der Veranda des kleinen Holzhäuschens. Den Tag und dann die Nacht, aber den Tag eben, so wichtig, wie er war. Sie benutzte ihre Geige sonst nur für Bruch. Ich blieb fast lautlos außer dem Rascheln des Bleistifts, schnell, langsam, Pausen im Gehirn. Fallender Regen. Das Waldstück, wie es da rauscht. Wenn eine Tür zugeschlagen wurde vom Wind, erschrak ich. Immer arbeiten, die Schriften sortieren, überall etwas finden wollen für sie, weil sie die Noten ja gesehen haben mußte, bevor ich sie zurückerhielt. Also suchte ich fortwährend zwischen allen Briefen und Manuskripten das Matrial, das wichtig gewesen war und das man nicht verändert hatte, so, daß sie weiter lernen konnte. Es gab jetzt ein zweites Heft, in dem sie die erste Notation umging. Sie hatte meine Handschrift schnell gelernt und so konnte ich fast alles sofort hören, was ich geschrieben hatte. Es war der Anfang der Übungen und der Rest n. nicht auf Papier. Sie war die einzige, die es jemals so gespielt hat. Daß sie irgendwann taub geworden war halte ich für den wirklichen Grund ihres Falls, doch bis dahin waren es die Tage mit jener ersten Musik, die sie mir schuf. So, daß mir ihr kleines Leben, wenn ich von hier aus darauf blicke, wie alles erschien, das mir jemals wichtig sein würde, wichtig gewesen sein konnte, weil nichts anderes mehr Zeit bedeutete, die auf einmal verloren wäre, wenn ich sie verlor. Und nur die Zeit dann war, was zählte. Aber ich erinnere mich an den Codex und breche statt dessen meine Nachtstunden an, wir frieren kaum mehr an der Nordgrenze des Lichtes. Das Geigenspiel hält sie warm, glaube ich und mich meine Erwartung eben des Morgen, in das ich alles stelle. Vielleicht zu viel, ich könnte einsam daran werden, nur dem Morgen zu leben, wartend auf ein Wort, das die Musik preisgibt. Ein Wort wie: Holz. Weil es nicht klingt und selbst nur als Körper zu gebrauchen ist für ein anderes: Das könnte damals das Kupfer gewesen sein, aber auch dieses nur Mantel für einen Eisenkern. Wo ist das Wort? Ich sehe etwas von Modulation und Amplituden, man rechnet eine Spannung zusammen, doch wo ist das Wort? Wild jage ich hin und habe vielleicht Gold gefunden, ich rechne es mir aus aber woraus soll das Wort entstehen? Muß ich lesen? Doch die Buchstabenbücher sind so schwer mit ihrem schwarzen Geschwafel, daß ich anfange, in den Notizen zu schmökern. Dann gelingt es, eine Zeile zu entziffern des Blaustifts, ihrer dünnen Schrift, die Seite für Seite versucht, ein Rätsel zu lösen, das ich n. gar nicht kenne. Ich kann so auch nicht sagen, ob die Versuche ihrer Hebungen richtig sind, spüre nur, 

nach einer halben Seite von verloren geglaubten Wörtern, die irgendwo sich in dieses Gestrüpp dort der Scham geflüchtet haben weil sie nicht verraten werden wollten jene hierher verschlagenen Gedanken ihnen nachschicken: macht auch sie nicht lebendig; genausowenig das Geheime, das sie mitnahmen. In ihre Abwesenheit, in ihrer unendlichen Scham. Das ist kein Versteck, das ist versunken gewesen, was wir dort raufholen. Es bleiben ein paar Zeilen n., bis die vergangene Seite entdeckt ist. Was tue ich, wenn ich das wiedersehe, was auf die Rückseite verschwommener Tafeln geschrieben wurde. Was immer nur für den Lehrer und niemals für den Schüler bestimmt war, gesehen zu werden? Die Arbeit besteht darin, die Mauer im Kopf nicht mehr zu denken. Aber nicht, um sie durchbrechen zu können: sondern, um sie sich in der Welt manifestieren zu lassen, so daß

1.

zur aufgabe offen gelassnen als wärs urgebiet in das s. sich schickte wartet mit ihren gefaltet über der brust erst jetzt (händen) 

wahrscheinlich ich hab ja in den schrei.n nicht mehr schaun wolln und wenn hat sies versprechen (casus clinici) eingelöst wies sei so kurz vorher fragt ich einmal als wir anfingen darüber zu reden es gäbe aber n. kein wort in ihr daß sie mir etwas nennen könnte nur unsere sache stünde nicht schlecht Ich ahne wieviel zeit wir umeinander gerankt im bett immer weiter einen tag an dem wir vielleicht zu einem Wort gekommen (wären verlesen haben) doch es vergingen die nächte und stunden im morgen ohne die darüber ersehnte beruhigung also wie lange n.

plötzlich nur kein gartendenkmal wo wir entzwei wärn ich soll mir alles sparen licht und auszer schon entzündeten kerzen nur vor allem kein garten wir wärn ja nicht jemand woanders 

auf einmal warum also jetzt so waren die worte hingegangen leise und irgendein freitag wird es gewesen sein

da fand ich sie dann nicht mehr und machte halt auf jeder station bis ganz oben 

ich kam aber nicht zum gewitter denn kurz vorher war sie wohl eingeschlafen und wecken wollt ich nun nicht wir fuhren also 

zusammen in den keller diesmal und richtig hier lagen sie alle aufgebahrt zum schein wie tote da auch sie in ein bett gequält das kein bett mehr nur eine schale kaum die sie gerade halten konnte wär und hatten ihr das (bunte) kind schon ausgezogen mit dem sie wiederkommen wollte wenn die zeit reichte aber davon wollte sie n. nicht

dafür ausgehn endlich und vor der tür das aufgehörte rauchen

und wissen es hielt ein doch nichts auszer die krebsangst zurück und das hat ja jetzt hinter ihrem (du wenn ich wirklich als sie da gestanden wäre mir die kippe aus der hand geschlagen mit letzter kraft ich hab aber) mir deine geschichte nur so erklären können und als ich reingeh um irgendwo in dieser hg hölle ein feuer 

auszumachen brennts mir plötzlich wie ihre last sentences in der lunge daß sie hinübergetragen und ich davon muß mit ihr wo sie hinmöchte 

wenn ich schnell bin dann vielleicht nach oben in ein richtiges bett nein sagt n. weiter weg von dem haus mit parks und pavilljons und n.mal heim aber dann doch aufs meer schwach wo sich die ströme kreuzen schließlich den ort wohin sie entlassen werden will weil es eigentlich nie einen anderen gab

und dann hätten wir die zeit irgendwo wars vermerkt und ergab ihre koordinaten die gekreuzten ströme von bewegungen wie die einer ungenauen verbindung etwa zwischen hier und dem jetzt erwachenden hafen im klaren norden 

und da rastet sie dann ein wir sind nur einmal mehr Mund gewesen für die taten die andere vor uns brachten unserer einsames 

gespann zeller kn.en hielt für kurze zeit über uns seine flügel 

ausgebreitet aber die reichte jetzt zum ersten mal um dies bunte kleid in all seiner schönheit zu erfassen ich würd es nicht n. einmal stehlen versprach ich und hörte wie sie daßes eine lüge

war darinnen stand sie und wußte vielleicht selbst sogar nicht unsichtbar weil ich aber was gesehn hatte bevor der schleier sie jetzt bedeckte geb ich ihr den namen zurück hinter dem sie 

erschien das ist 

Ewa und so heißt auch dies ein teil der geschichte die eine von morgen war also eine des nächsten tages denn morgen ist immer der nächste tag gewesen

einer, an dem legte ich die prüfungen meines horizonts fest, von denen ich zwar vorher wußte und sie also nicht g.gestellt sein mochten; ihre ernsthaftigkeit aber die sie dadurch erlangten daß ich mich trotz furcht und beengung (angst) auslieferte um etwas zu leisten das keinen weiteren proben ausgesetzt sein würde sobald ich die erste bestand machte also aus jener eine feuerprobe. sie hätt mich auch brennen mögen und das kind wär nie wieder aufs podest geklettert. so aber und mit der gewißheit der nahen freude über das bestehen denn zu fehlen wär schwer zu machen habe ich am immer nächsten tag nach dem morgenden schon gewinn von heute. ist das zu verstehen? 

13.

To avoid colliding with typical behaviour or to save typical events which cannot be handled by will alone we have to adapt our minds to the scene as to the first option of showing or performing or translating what ever thoughtof is in ourselves. ourselves as to be mirrors and platforms of what once was called genius. 

b1. Hölderlin nannte Genius nicht mal was wir heut darunter oft verstehen können als sind der geniale Typus oder geniale Gedanken oder auch nur genial sogar als qualitative Affirmation. Für ihn waren Genien schlicht Existenzen, die bei der Ausführung von Gedankengängen behilflich sein sollten die anzusprechen waren derer man sich versichern wollte. Wie nah er damit an der Realität heutiger einmal mehr unter Literatur zu fassender Produktion von Wahrheiten zu kratzen vermochte wird klar wenn man sich umschaut wie sich diese Existenzen im hierundjetztundheute manifestieren manifestierenlassen manifestierenwollen.

2. Wesenheiten: die Produktionsverfahren lenken und gestalten sind nicht ohne Verlust von Energie aus dem Verfahren herauszudenken. Soweit daß gerade in den uranfünglichsten Methoden der Erstellung von Produkten das jeweilige Verfahren dann als Kunst erscheint und das Werkstück selber hinter der Bedeutung seiner Genese zurücksteht.

3. Das Produkt sei hier nicht länger verheimlicht als daß niemand mehr darum wüßte wie weit er sich schon in den Verkauf hineingewagt hat seit Beginn der Übersetzung. Jedoch was wurde denn ohne daß er es wußte übersetzt? Nahm damit Anteil an seiner Sprache. War es nicht immer so daß er hätte er seine Sprache besser gekonnt ihr nicht jeden Schlüssel zur Übersetzung längst eingeben mußte schon um nicht selbst sich in ihr zu verlieren? Es mochten ja all seine Worte dies gewesen sein und die Sätze seinem Gegenüber zerfließen im Versuch sie von sich zu trennen – er kannte sie nicht länger. Doch sollte mehr hinterlassen worden sein als Worte? Die vom See unmöglich verstanden werden konnten und die wir uns heute wenn es an johannus in das sechste Jahr unausweichlich gehen wird nach dem seinen ersten Wasser: also fehlen in ihm als Bestandteile moleküle der partikelgestöber über oberfläche und gestaltung des seenbildes? danach ausschau halten hat H. gelobt. ich saß eine weile am auf vom grab in himmel gerichteten finger unter 1 linde vorgeschobenem wurzelknie angezogen mit kopfhörer und marineparka (nahal-blau.) vögel die manchmal vorbeikamen mit gelb im schnabel hoch in der andern kastanie verborgen vom blauregen ihre nester bauen konnten n. vor dem eis und vor langem kühl und regnerischem sommer als ich putzte: vögel also die mich arbeiten sahn am hausverputz – fliegen jetzt achtlos in den süden ab… es scheint als haben wir nie einander gekannt. scheint-haben-hätten-ist: rückwärtsgewandte erklärereihen und verhindrung daß du mir zuschnell wo ich n. feile was wegstreichen wolltest als hättich nichts gemerkt. also hättich ist in den fugen immer n. zu wenig an real. da muß ein größres her von denen die nicht faul landauflandab zu wandern gewohnt sind für den rest des staates pilgern gehn? 

  • scheint -haben -hätten -ist/
  • scheint -ist -wäre -ist/
  • scheint -wäre -ist -scheint/

ist    -schiene- ist: – scheint nicht. aber am shabbath 23. habe ihnen gestern (geflügel, gespinst, geheuer) eine aufgabe gestellt das zu lösen sie vielleicht einige zeit kostete die ich mit diesem hier wiedergutmachen möchte: daß ich also auch meine selbst zeit dafür gebe, ihre aufgaben zu lösen. wann das wäre und warum das wo sie n. gar nicht zugestellt worden ist von der wienerpost nehme ich schon im voraus an sie hätten mich aus ihrem schweigen heraus angesprochen um ein wenig für mich da zu sein, morgen womöglich, wenn ich daran denken werde meine schrift wäre zu abhandengekommen nachallem nachhall von hiersein und bei dir sein. Wie machst du es also. siehst vielleicht in dem statischen geräusch der muttermaschine oder besser hörst daraus von irgendwo käme n. schatten hervorzuzaubern in das weiße licht. doch weil ich von mir nicht mehr liegenden taten sprach wie zb enden schreiben zu können mehr als finalsätze die eine endigung überhaupt verhinderten jeden anlaufs höre ich dich antworten: leg alles ab.

  • leg alles ab: die goldenen verkleidungen.
  • leg alles ab: meisterprüfungen.
  • leg alles ab: die alten meinungen. die vorurteile. deine wissenden augen. leg alles ab.
  • leg alles ab: ein hunger der dir deine welt verzehrt. leg ihn ab.
  • leg alles ab. stolz und würde.

14.

ich habe meine uhr abgelegt und mantel, hut, schal und stoffballen liegen vom einkauf über der stuhllehne. aber wenn nachts n. etwas zählt dann die gedanken zur schwerkraft und deshalb wird es von jetzt nicht mehr wichtig sein wie tief wir uns einander gegeben haben, höchstens n. ob es zu beiden zeiten also zu dieser und der deinen jemals einen sinn gab der sich mir und dir gleichermaßen erschlossen hätte ohne eine überlastung des feldes anzustrengen. gab es das? ich denke vielleicht in dem clusterrauschen überm meermeerunterwasser lag was davon hörte sich (wie d-rufe… der artgenossen) zuweilen unverschlüsselt etwa so an: in der mitte aus der fluß entspringt (film) schieben wir uns gegenseitig die schuld am ertrinken imselben zu.

15.

es gibt scheinbar doch erklärungen die keiner mehr erwartet hätte: zb über die vorgänge zwischen dem wiederkehrenden jubiläum wenn man sich nicht sieht und plötzlich an das ganze tote zeug denkt das man über die jahre zu sich genommen hat im trinkwasser. ich kann nicht erwarten die flasche mit dem am ursprung nuckelnden leviathanen milchbrüsten aus dem uurainnen wo ich eine ließ und ein schickte und eine verging daher zu aber eine kam wider erwarten. ein jedes singen ist kläglich wenn wir uns mit der nacht angefreundet haben einmal und plötzlich mehr wissen als wollen. selbst wie man sich richtig zu kleiden wüßte würde man unter die menschen passen wollen eines tages n.einmal. aber das ist lange her und der schredder macht aus allen angelegenheiten mir neues papier das ich nur zu trocknen brauch iner sonne sogar ein wenig farbe hat es, ist rötlich, der korrekturparker, also bete.

16.

aber bläulich zb. dann die cyanidvergiftung gegen warmtätowierung: jeder nur eine kapsel. draußen sieht man n. lange keinen mond, auch wenn es wäre der drittnächste planetoid der sie einem sie hätten sie einem vorgeschoben damals klara und benno arnade und später die autobahn. was also habt ihr da gesehn mich gehend mich bückend wegendem golde? ich hantiere nur vor der brüstung und stativ einer schatulle mit filmmaterial so alt daß alle farben sehe ich jetzt plötzlich aus einer welt zu kommen scheinen die mir sehr lange zugeschlossen war. ich habe aber man stelle sich vor n. jemanden gefunden der diesen film entwickeln konnte ohne dafür um erlaubnis bitten zu müssen. Ihr mögt ihn vielleicht einfach anschaun wenn mal Zeit ist, ja? Spannt ihn weiterhin unbeschriftet das ist wichtig wegen zufällig gefundenem in den ihr ja mitgekauften apparatus derart daß die filmimmanente beschriftung nach unten zeigt und von vor dem apparatus stehend gelesen werden kann imaginären täglichen Kopfstands. Aber wir wollten die Schule ja endlich verlassen. Nur ziehts uns immer wieder auf den alten Hof. Früher sagt einer, standen hier n. keine Bäume und ich füge n. hinzu es gab auch keine Rotunde und Bankarrangements n. Rabatten aber zwischen den Stunden kann ich mich erinnern sind wir trotzdem hier irgendwo immer langgeschlendert später. Es ergab sich etwas daraus wie: Der Schauplatz, voici. 

17.

Einen Gedanken an H.B. fassen heißt wenn man ihm gerecht werden will, daß man es sich schwer machen muß. Mit den Worten die ihn in die Welt entlassen werden und genau in allem was ihn anzeigen soll. Darum wird es jetzt für mich und ich habe mir vorgenommen ihm gerecht zu sein schwer, ein paar wenige genaue Worte zu sagen die sein Werk bei seinem Werden unterstützen sollen. Da ist der erste Fehler, zwei sogar in einem: Sein Werk fängt nicht erst jetzt an ein Werk zu sein und mein es Heben in die Welt hat nicht erst jetzt begonnen sondern am Tag als er mir den Auftrag dazu erteilte. Seien wir also genau, machen wir es uns schwer. Und das war der dritte heimliche Fehler, der sich einschleicht. Ich bin nicht ich, allein und hebe sein Werk in die Welt sondern nur eine der Instanzen die sich dazu berufen fühlt. Und schon drängt sich das nächste auf, ist aber n. kein Fehler geworden sondern nur eine nachlässige Auslassung: Warum bin ich und wir dazu berufen, was jetzt als Buch vorliegt in diese Form gebracht zu haben und es überhaupt in die Welt zu bringen? Erfüllt sich unser Anspruch darauf schon daraus, daß wir über das Schriftmaterial verfügen und uns die Deutungshoheit darüber zugefallen ist im November 2006, als H. starb? Kann sein, und kann sein daß er es sich nicht hätte vorstellen können dieses Leben zu verlassen, wenn er nicht doch irgendeine Gewißheit darüber gehabt hätte wir würden uns um seine Sachen kümmern, um seine Sache. Und die steht jetzt nicht schlecht…

A fortnight after HB had left life and there was a many people who came to visit him and say him goodbye was a shortnight to him

where

I was sitting and staring and hours passed and carried him out and the night long and dark, windy enough for this black coat. 

Was war sie aber? Wieder werden wir genau sein müssen und was steht Genauigkeit am meisten entgegen? Verallgemeinerung, Abstraktion, Pauschalität. Also ist konkret zu bleiben, ist vom Leben das er führte zu sprechen ein wenig und von seinen Bewegungen die er ausführte, seinen Anstößen und Begegnungen. Hier hätte ich gern ein vielleicht gelesen aber seine führende Hand die mir jetzt ihn selbst zeigen möchte sagt: vor allem Begegnungen.

I was alonely deep and dark thinker who never met the sun in full bright. I chased where I found

stars and minor coincidences between the you and the me bearing our artificial slavery. I hid myself behind clouds of smoke, gunsmoke of old englishmen who never grew up. My world turned to be a seldom place on your system and black as hell. 

Wer bis jetzt zu diesem Buch gekommen ist wird sich an H. erinnern und wird mehr von ihm wissen als ich jedem von Ihnen nur andeuten kann. Ich habe ihn 4 Jahre erlebt und verdanke dieser Zeit eine Öffnung zu Dingen die mich immer angegangen sind aber keine Adresse fanden. HB hat einen Punkt in mir angesprochen (erwischt würd ich gern sagen: und Sag‘s doch!) den andere in sich ebenso meine ich dann plötzlich müssen haben aufgehen sehen der (Punkt, also Scheibe) einer inneren Sonne gleichgekommen sein möchte, die man natürlich, aber nur kannte bevor man seinen ersten Sonnenaufgang erlebte.

What the hell… ein durchgängiger Protagonist der sich irgendeinen Morgen abends auf dem Teufelsberg wiederfand erklärte mir weil ich genau dies Erlebnis kannte, daß er schonn ganzn Tag hiersäße und schließlich dazu n. kommen wollte mit einem Menschen darüber zu sprechen was die Sonne denn und der Morgen über der Stadt für Auswirkungen hätten wenn er nicht wie sonst zu Bett gehen sondern n.mal das Zimmer verlassen, die Straßen entlang und weit wars nicht von der Ahornallee laufen bis ins Freie. An diesem Morgen kam er nur bis zur Autobahn, da sperrte ihn irgendwas im Vorwärts und bei mir klingelte. Wir standen uns im Laternenlicht vor dem Haus gegenüber, er im schwarzen Herrenmantel und mit Baskenmütze, ich im Hausanzug (fremdverschultert) und zeigte ihm das Trotzgedicht.

Was genau, warum und zu welchem Behuf sich jeder dann erfinden soll darin ist mir von ihm nicht erklärt worden; ich begriff aber, daß Arbeit notwendig ist zur Kunst und daß Arbeit notwendig ist. H. den ich nur abgezehrt, schlaflos und rastlos kennenlernte hat sein Leben lang hart gearbeitet glaube ich. Es gibt ca. 30 normierte Umzugskartons, deren Inhalt vielleicht n. nicht jedem als hart erarbeitetes -: und da muß jetzt ein Wort her, eins, in dem ich das überreichen kann was uns da n. erwartet. Ein Wort erstmal nur wie: Kapital. Oder schon daß es das sei? Das hat er dann hinterlassen. Zur freien Verfügung gestiftet. Womit Ihnen jetzt das Thema des Buches…- (bekannt ist.)

Warum Sie es in Händen halten.

18. Aber ich: habe ja immer nur so getan als wenn die Zeichen auf Krieg stünden und siehe nun: ist es nie so gewesen und die Morgende voll Wiederkehr und heim in Frieden. Da stehn sie alles soldaten gewesen und wenn ich nicht wüßte sie hätte wien längst eingenommen wäre ich beunruhigt von ihrem a. wesen. (niederträchtig also niedrigtragende last nur) b. der vorgehensweise andere für sich zu interessieren die ihr eigenes ja kaum tragen sollen sie auch n. ihres? c. der in kaufgenommenen verwirrung die dieses stiftet wenn man sich wirklich darauf einließe in einem. sind drei ziffern die klar sagen abzuschließen mit der kontaktaufnahme über äther/ undeutliche frequenzgänge/ labyrinthwasser etc. ein epiphanienelfuhr um 2.30 schickt den ins bett fürs 1.9te, calibration 42.

  • 1234567891123456789212345678931234567894123456789412

19.

man muß daß man nur auf dem stift selber schreiben könnte sich sichern man kennte sich raus seinen mustern und analoger gegebenheiten aber werde wenn nicht diese störten mich denn außer engeln und der

  • rodung meines gewissens durch sie immer wieder sie 
  • der abfällt aber wohin wenn nicht da immer lang wo 
  • der finger sich entstrecken will die hand und sieh 
  • tritt fehl tritt ab tritt unter reichen verwandten 
  • auf verlerne sich etwas verlangsamt aber der engel 
  • fehlgang die vogel wie wir sie kennen immer gerade
  • daß sie uns erreichen n. kurz vor dem ewigen sh.

20.

  • zweimal aber gingen sie aus unter den menschen das
  • war rechts und einmal gingen sie aus der vögel das
  • war rechts aber wenn sie wiederkommen sollten ohne
  • das war links und rechts fürmitten auseinander sie
  • halten können würden würden wir ihnen dabei helfen
  • (vögel) zu bestimmen (engel) und gärten zu pflegen
  • wo immer sie zusammenfielen. das wäre hier wo dein
  • auge hinfällt und hier wo d. silbung sich an meinn
  • gedanken bedient. ich laß dich. ich kann dich auch
  • wenn du nichts mehr davon weißt längst überfordert
  • hirninhalte abbilden lassen die keine erinnerungen
  • sind sondern nur in das raster deines denkens sich
  • so gut einfügen daß du sie automatisch mitliest wo
  • ich nur gerade den 5. teil davon hier übermittler.

21.

  • und 5 würde klar die zahl sein müssen der sich zur 
  • fügung des satzbaus auf dem ja schon längst sockel 
  • durch die bände I-IV gewordenen ersten ganzen band
  • unterzuordnen war. fünf hier angenommen als größte
  • unteilbare menge von buchstabenwahrscheinlichkeit.
  • daß sie in ihrem zusammenhang mit den restlich zur
  • verfügung stehenden 0.251 Einh. der sockelmedialen
  • nur hier also heute und jetzt prozessoren darüber-
  • hinaus nicht auszudenken sein werden erscheint mir
  • als weiteres problem neben der vermutung sie haben
  • sich selbst zur fügung veranlagen lassen zb. durch
  • fortdauerder abwesenheit an orten der entscheidung
  • über dringliches. nur deshalb meine ahnung konnten
  • schwere schäden verhindert werden weil dieses ihre
  • abwesenheit betreffende dringliche einmal versetzt
  • in die mittlere lage von uns durchaus verstanden u
  • vom ausbleib weiterer vorkommnisse überzeugt waren dergestalt
  • also damit zusammentreffende “zufaelle” von uns hiermit
  • zurückgenommen werden und fürandre gelegenheiten 
  • aufgehoben. 
  • es käme nichtw darauf anwie sehr einen das schicksal schlägt 
  • sondern wies.man darunter leidet. 

22.

dazu aber haettenwir erfunden ausgleich und abgleich der wesenheiten die n. ohne stimme aber im bald von gestern und morgen sich n. zeigen würden als eherne gesetze die zu fügen andere und denen zu fügen wir uns geben mußten. hattich nichtich selbstich dazu anriefen mögen mich erhalten aus jahrmarktsferne und schön gesprächen? ja hattich. ja hattestu. 

23.

und wenn sich diesmal nur schemen erhalten hätten ein schema genauerund ich um auszugehn darin umzugehen damit nicht genug n. nicht gelernt hätte ich auch als einserschüler dieses ohne zuhilfenahme authorisierten wissens lange nicht vermocht (umgehn) mit den fakten aber es hat wohl doch fakten gegeben sagen sie, sage ich ja, nicke und kann doch keine wirklich interpretieren außer es handele sich aus dem ruhigen busen der natur.

24.

ein bravoaustritt in den orchestergraben fürs stehpult das kubische mißverhältnis nicht achtend, da war lange zeit gewesen um buhzurufen und die rosse habens nicht geschmälert wenn du das meinst sonder eher durch dick und dünne köpfe gleichermaßen gedrungen der versuch da was aufzuspalten der hybriden (theorien) woanders hat lange jemand anders danach auch gezweifelt ob das schließlich verlautbarte theorem denn bedeutete was es aussprach ungefähr den mnemenetekelten higgs. die messungen jedenfalls von links einmal nach rechts einmalrum ergaben sie haben sich uns ergeben b.d.w.s.w.h.

25.

und im wald danach? wo das holz ja auch ohne u. wächst u. seine regungen der umgebung weiter n. als wir je könnten verheimlicht gewissermaßen zu unserm spott der redsamen. aber laß uns weitergehn von hier weg wos dann anfangen soll zu gruseln. commoi wo sah nachts zb. wie totmaske des tieres da eingesperrt, aber auf einem bekannten grund ähnlich dem warrior w/t cap einmal irgendwo gesehn. aber wir gehn n. in den wald, ja? siehst du, die hörn zu und warten nur daß ich dich ihnen liefere, selena. 

26.

schon schwingen sie wieder katzenäugige barhäuptig u. auf schwitzefüßchen rein auf schwitzefüßchen raus g. lilaleise bis sie uns irgendwann auch gefaßt haben wos einmal unvorsichtig hieß: wer sich mit dem tod einläßt wird ihn nicht finden. sie selbst die katzenpfötige war vielleicht nur gerade nicht anwesend an den wichtigen orten als um die entscheidung gerungen wurde wer darf mitkommen in die boote oder bleibt hier. mein richten ist mir abgenommen worden. aber was kann man davon weitergeben und nicht verlieren vom katzenwesen. eine wunschnacht desselben ufers an das ich immer bei kind denken muß so als wärichs selbst gewesen auf dem steg und nicht das bärtige zwitterwesen ohneland, kämpfend gegen die heimatgewitter von aus dem all herab woersie auflas und nicht wie einer der zahmen ritter das ohneland einfach liegenließ zur braches blitzende aufdampf-endes zerkochendes leidenschafts vom regen nachts und keiner weine um sonne, um sonne tot von wegen 8.19,6.

27.

  • preformat set 22 to 26
  • calibration=85mm/40+xb
  • 1234567890123456789012345678901234567890
  • bbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbb
  • while repeat until second character
  • set output(c%)= Bfk%-5
  • repeat echo delay/1000 = d% ‘estimated think time
  • counter(c%)= c%+1
  • chnr%=c%+d% ‘output delay
  • nextch%=first%*chnr%
  • wend
  • output: thirdch$=nextch%(table=german) ‘Sigel
  • complete word on day of record as shown in the prozess.
  • exit music. 24599
  • next to nothing book V.
  • le livre d’exercise.
  • das buch der fragen.
  • (1/2)

31.4 (ejtt)

Fragen Sie aber, zb mich nach einem weiteren Grund sich n. mehr zu bemühen um das Auditorium. Als ich meinte wirklich wesenhaftes schon hinterlassen zu haben in seiner Richtung gedacht sind doch spätestens hier wowir uns tatsächlich begegneten bevor die welt sich weitergedreht hat seine Spuren schon fast verweht ich meine meine Spuren also spreche anfangen in der in der ersten person von ihm. Was das heißt? Dasses stottern auch mir nicht lange mehr verborgen verboten geblieben ist in den Jahren der Zusammenkunftüber in deiner Schrift vertiefem Gedenken (Gedanken!) Im Blitz Gewitter traun sie sich heraus wos fast zu spät wird die Schrift weiterzugeben denn die mich kannten sind ja ja schon zu teilen auch langsam nah am übergang sagt die alte frau. also glaube ich mehr zu müssen als nur ab&zu wenn ich drüber die goldenen steine berühren. dh etwas wo es helfen könnte was man sagt. 

32.1

Als ich dem alten zum ersten mal begegnete in grünen hosen und stahlkappen und seine ernste frage nicht wie ich zuerst vermeinte die nach meim wohin eigentlich sondern genauer nach dem ziel und warum meines wegs morgen für morgen am hellerleuchteten fenster konnte ich zum G. nicht wissen er würde n. auf diesem weg ein ganzes stück bei mir gewesen? Ja, würde er. Meine seiner Wahrnehmung nur ein Teil der Geschichte, die jetzt endlich aufzuschreiben bevor sich veränderte als war einmal wichtig unter uns. Und so blieb nur n. wenig Zeit zu tun unter den bekannten Bedingungen, was dann kam ist jetzt Geschichte, aber d. lernst du n. kennen und dann wird gegangen,ok.

33.1

Vielleicht wäre es besser gewesen, statt in normal über die Sinne zu bewirkenden Handlungsabläufen die gemein als angenehm empfunden werden vom sie verstehenden Auditorium sich jenen mehr zu widmen die n. nicht einmal von den handelnden personae als solche gesehn werden können also sich ihrem und schließlich dadurch auch meinem Zugriff entziehn gleich wie die ins Erdreich zurückflutschenden Regenwürmer an denen man sogern zog hoffte ich damals, sonst wäre man anders gewesen. Also Wesen, hier mit Orest aus dem Baal-Sebub sprach. Und das was dem vorausgehe (precede) eingeschlossen zu erwähnen unter ethischen Gesichtspunkten also kommen auch damit weiter in der Struktur voran bis ein einiges Dilemma herrschen wird über Form Funktion und dem Bau an sich. Wir haben schon lange nichts mehr

und die Taten auch nicht weiter eingeebnet als daß sie wären ohne uns überhaupt hier erschienen sagen sie… aber das war an einem der anderen Tage die ohne Zutun doch voranschritten oder sich vorausbreiten besserem Wissen entgegen. Was dafür verlorengeht zwischen den immeren Freitagen unwiederbringlich mag man irgendwann doch gewußt haben, oder? Stattdessen aber in den Notenblättern: die Genze, klamm und kältlich, die wir heimlich überschritten haben wie jene z. Plastik und beidem waren wir nicht gewachsen, der compositio nicht und nicht der manufaktur n. weniger überhaupt der Kunst. Aber lassen wir das, der Abend versprach n. einiges einigemale. Das also sei Philosophie…

33.1

..und wenn jemand sich darin auskennen wollte nicht nur nicht gelesen zu haben (die Zettel die sie wenn sie ins Bett ging hinterließ) sondern auch alles jemals n. zu schreibendes für sich selbst beanspruchtes Materialien gleichende Papierhafte dieser Wirtschaft anderem als ihrer Leidenschaft fürs haptische daran zuschrieb: dem schließlich könnte auch nicht helfen, daß sie ja zumind. einigen der Zettel eine Adresse angetan hatte darauf in irgendeiner Not man sich bezöge. Aber das sind Grenzen an die wir ja nie gelangen, dachte ich, schriebs hin und glaubte es aber wer würde nicht in Bedrängnis, oder? Die Sache jdfalls mit der Schußwaffe unterm Kissen war damit geklärt und wir konnten uns endlich begeben auf die wirklich wichtigen Abwege deren ja geradeauch einer unterm Kopfkissen sozusg. mitschlummert über seinen Bezug zur Hohen Eiche an meinem eigenen Feldweg. 

b. Unterwegs auf einem des täglichen Umgangs mit der Furcht vor Strafe und Schmach oder Drangsal und Pein blieb mir vor der Eiche mein Gesicht so klein und dem Schicksal daß ich meinte man müßte doch hören können, wie sie ihre Blätter abstieß und so sehr ich in den kleinen Friedwald lauschte der ja auch n. voll Buchen war ließ sich nichts vernehmen. Also würde ich weitere Schatten ahnen müssen, winters und so wie jetzt zum Ende hin des Sommers. Und schon sind wir auf dem richtigen Abweg, der einer von Wetter und Jahreszeiten im Wechsel und Fruchtfolgen und daraus dem Verdienst für das was man sich nur mit Schlaf erarbeiten kann. Aber das war eine gefährliche Kumpanei und eingegangen ist sie einmal so gut wie der echte Tod, nur daß es niemals der eigene ist sondern immer eines anderen Schlaf, den man damit bewältigen wird. Ich bin dann nicht mehr aus ihm gegangen weil schlafen also wirklich schlafen hieß nicht nur sechs Stunden die Augen geschlossen halten können während alle andern verzweifelt im Licht nach der Erkenntnis suchten sondern mußte auch dann n. Schlaf bedeuten wenn so etwas wie müde vom Leben nur in seiner Verdopplung angenommen wird und immer als Gefahr. Aber kann man das nicht auch in Frieden sein? Müde? Ich denke schon, doch das zu erklären führte vermutlich zu tief in die Abgründe der Melancholier als daß es für jemanden der nicht von ihnen gesegnet wurde mehr ist als die nur allzuleicht verständliche Ausrede eines von ihnen bloß gezeichneten, mit einem Mal, das keiner anders als obsolet begriffe, der es nicht an sich trüge lebenlang. Doch auch das ist nicht 

Gegenstand der Philosophie, oder? – Ich fing eines Tages an, die weitere Forderung nach Antworten einzuschränken so wie man vielleicht eine Suche einschränken sollte nach Dingen ohne wirklichen Belang. Eigentlich verdrängte das eine ja das andere und wenn man eines zurücknahm, bekam das andere von selbst mehr Gewicht. 

Es würde sich die Waage halten glaubte ich und begann also, abzustoßen: Wörter, Sätze, Bücher; dann was daranhing an Welt und ihrer Sicht darauf. Die Bibliotheken waren vollgestellt und aus jeder Buchseite ein Geldschein eine n. unausdenkbare aber nicht auch schon unmögliche Zukunft wenn sie erstmal das Papier verbannt haben aus der Ihren. Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal nach einem Buch greifen ohne zu wissen, was passieren könnte… Hier müßte kein Konjunktiv stehen, der Setzer jedoch war der Meinung was passieren kann war n. nicht geschrieben und er hat nicht unrecht. Ich erinnere mich an eine wüste Dunkelei über Odysseus und Anna-livia d. sich n. lange vor mir gern kennenlernten auch ohne daß es einen ihrer Autoren gegeben hätte über den Rand ihrer Erscheinung hinaus der sich ja bis heute trug. Genaugenommen liegen so dicht aneinander, daß es fast einfach unmöglich ist sie kennten sich nicht. Aber das sei Gefasel und gehört beiläufig in die kalte Glut.

33.2

Jenes aber das einmal erkaltet nicht mehr geformt von uns werden kann ist eine platine in dem untergrund auf dem ich meine pflanzen zog zur nämlichen stunde. so ist es spät und dunkel als ich sie suchen gehe unter den menschen und engeln als deren einer nur ich mich jetzt zögerlich zu erkennen gab. wenn beide der flügel sich da wo es nur einen bräuchte gleichzeitig in schwingung und schwebung aufgefächert in resonanzkatastrophen zu zerspalten drohen da kommt mir etwas spärlich zugute: ein einfaches wissen um weniges vermehrt das mir von den tagen über den weg läuft und ich für wert h. es zu behalten. nicht um damit spielen zu können irgendwann, wenn ein trumpf benötigt würde. da war größrer gewinn aus der hand als jemand sich ausdachte.

33.5

Jenes aber, erkaltete und nicht mehr zu formende: ist schließlich doch irgendwannn ohne uns weitergegangen und wir haben nie richtig gewußt, wohin uns der Stoff n. treiben wollte wenn man einmal nicht weiter daran dachte, woher er kam und wohin er ging sondern gerade n. ob wirklich wir es waren oder nicht schon längst andere die für uns die Führung… doch darüber ließe sich lange spekulieren und richtiger wird ein Gedanke doch erst dadurch, daß man ihn ablegt. 

Ich würde mich bis dahin verausgabt haben und weiter nachgedacht wie nah an der Grenze ich wirklich war; doch etwas wie Zukunft? das sich zeigen würde? …nein, darauf nicht hoffen.

34.2

Jenes aber das einmal erkaltete und nicht mehr formbar e Material einer Herkunft die kaum n. zu verfolgen ist also unaufhebbar sein Ursprung: jenes als auch eigener Ursprung gedacht ohne uns jedoch eben wie wir selbst unausdenkbar habe ich einzig zum Zweck der Erbauung aus gleichgeschalteten Schriftmustern zu denken gegeben was könnte n. sein wenn diese sich an sich selbst erkennen könnten also von uns unabhängiger Gedanken fähig würden.—- Kann dies gedacht werden ohne die eigene Zukunft zu gefährden? Darf ich denken können die Wesenheiten hätten nicht nur Fragen gestellt auf die zu antworten einer anderen Zeit überlassen bleiben muß will man sich aus dieser hier nicht selbst herausdenken. Denn daßschondie Schule der Philosophen, durch die H glücklich gefallen ist als er genannt wurde einer der “dort wo der B. hindenkt —— kein Gras mehr” wachsen lassen mußte, wo ich dann doch nie hinkam, das war weil Basel um 1953 mit einem “unvollkommenen Versuch” “zum Problem des Bösen bei Nietzsche” sich in der Chronologie der Ereignisse zumindest unerreichbar zutrug punkt. Bleibt n. zu erwähnen ich wär ihm irgendwann nachgeeilt auf seinem hektischen berlin durchquerenden Schritt gegen die Zeichen der Zeit, die er zwar nicht als einziger dafür aber laut genug für um gehörtzuwerden erkannte. Das war also dann wo sich die andern schon verabschieden gingen inn ruhigen Abend und ich las n. eine Weile in den Lichtreflexen herum bis mir ganz schwimmerig, aber daß etwa sich etwas ergeben würde davon konnte ich ja schon jetzt ohne den Drang zur Wahrheit übertreiben zu wollen nichmehr reden. Und was das war? fragst du? – Nein. – Dann frag bitte! – Was war das… – Was war was?!! – Na der Drang zur Wahrheit!! – Warum schreist du mich so an!!!? Sehn Sie, da ist nie Kommunikation gewesen, nur haben sich hier die Stimmen gemischt zwischen was war vorn und was hinten war in Raum und Zeit der Historie bevor die Welt sich weitergedreht hat. (Im Denken), und wer sich bemühen würde darin einen Sinn auszumachen, käme man zu ganz wahrscheinlichen Erkenntnissen. Über den Wert dieser läßt sich an anderer Stelle gehörlich Köpfe zerbrechen, hier sei aber soviel zugegeben, daß manche davon zu hübsch sein mögen, die ich dann so mehr dazu einlade an seinen überlieferten Betrachtungen ruhigen Anteil zu nehmen wie ich es tätetat bevor ich auch ihnen folgte anstatt ( zB. oder γ-Eulen zu züchten.) Man blieb ein wenig draußen davon vor der Welt geschützt obwohl einer ja mittendrin a l’hombre de jeunes filles stand und nicht verstand und nicht verband wie der es konnte augenscheinlich: also seine selbst Un-fähigkeit am Leben der andern teilzunehmen dergestalt sublimieren daß daraus ein bändiges Werk würde das die ihm entzogene W. um so genauer darzustellen genoss je weiter einer aus dem protagonisten Auditorium in ihren Bereich einzudringen wagte.

35.1

Lassen die Fragen mich aufhören zu hören lassen deine H Fragen mich aufhorchen oder bestimmen sie mehr als i. dachte den Gleichlaut von innen und außen von Hülle und Kern der sich gleichlautenden Aussagen über dein Wesen die ich nun schon im 5. Anlauf versuche mir in meins zu übersetzen. Und weil sich das nennt: wie Vorausgehende sich von uns übersetzen lassen (nach Westen) in deiner Sprache bleibt mir in meiner nur einer mehr Versuch, sich das selbst zu üben als hättich nicht du es empfangen wies ja doch eigentlich gewäre oder h. sein können wenn wir uns ein wenig früher begegneten a. zum Ende der Zeiten. Das sich immer deutlicher zeigt der es s. will.

Und das war die Tür, durch die wir Johannes hinausgehen sahen. Ich hatte mir sein Blick gemerkt, den er zurück über die Schulter warf und jetzt die recognition. Es ist keine Zeit vergangen für mich, wohl aber für ihn, als wenn es n.mal ein ganzes Leben gedauert hätte mit allem Ernst und jedem Zweifel, über den wir ja schon längst gewesen waren. Nur er mußte alles ein zweites Mal lernen und wer weiß, vielleicht öfter. Aber jetzt: seh ich ihn hereinkommen, allein, ungeführt und auch ich ohne Fessel und Schleier, die entscheidende Braut wie ich ihn erwartet habe und immer wußte ich hatte mir den Augenblick eingeprägt für diesen Moment. Etwas ist verhangen an ihm, vielleicht Staub aus der Welt oder ein Spinnweb, der sich davor legte. Meine Hand weht übers Gesicht ein wenig Lufthauch und schon ist die Falte geglättet, die ihn die Jahre älter machte als mich. Also war die Trennung vergessen.

:

– Ewa?

– Jean! Levez-toi!

– Hier bin ich!

– Man hat dich zu den Toten gelegt und weißt du n., warum?

– Mein Inneres hatte sich geöffnet und die Hölle ausgespien.

– Du warst das? before hell breaks loose

– Meine Hölle war das.

– Bist du jetzt rein?

– So rein wie eine Jungfrau am Sabbathmorgen. Warum fragst du?

 -Ich soll über dich richten. Und dich verschließen nach der Sühne.

– Wer wird sie bezahlen? Ich selbst werde vermutlich…

 -Es ist jemand gekommen, dem du folgst. Du wirst ihn beobachten, notieren, was er tut, während er wach ist und ihn begleiten, wenn er ruht. Du selbst darfst ausruhen, wenn ich es dir erlaube. Das ist Deine Aufgabe. Höre ihm zu, schreibe auf, berichte mir. Und jetzt mach dich bereit, gleich ist er da, wird da sein, also werden.

503.254

  • Wenn: dann erst den Gewitterkühen neben den Pfosten d. Schädel abbrausen im zur künstlichen Heide verklärten Forest. Die Schuhe – gestreift. Ihre Schädelsteife trennt mich von den Kühn. Ich glühe nur stattd. sammle von den Fragmenten der künstl. Heide im Schuh bis ich meinn Strand wiederaufbaun kann irgendeinn Abend auf Inseln?
  • Aber Kühe nur und Schafe im Abend die vom Deich das Bett… 
  • essen oder, als (1) am Pfahl zu hängen, zB.
  • wann immer da wo ich nicht aufpasse das wort abfällt in deinen schlund Leviathan 
  • verliert die ängstlich große masse protagonister welt zu danken für den mund die lust den sie sich wieder nahm
  • doch laß; kaum alles maß endlich sich aufhob alle cluster von z.Zt. in uns nicht mehr zu finden (w.) weil es wurde aufgegeben nach ihnen
  • längs der zweiten
  • längs der ersten und
  • quer zur letzten furt über den acker -,
  • ging ich n.ein sämann mit sack und tuch umhangen voll späne und suchte darüber was ruft mich hinaus: Es ist Ich der Fährmann d. dich ruft erzählt (1) Kind die Geschichte diesmal fast richtigrum aber immerhin: ‘s hat sich was gemerkt von den zween Münzen… aus fremdem Land einer Überfahrt ungefähr wohin man fliehn wollt denn also sei’s ich der Mann ein oder zwei’ein Schrein der Maße die solcher gerade n. braucht:
  • Quer zur zweiten
  • quer zur dritten und
  • das erste schräg in kauf genommen ergibt Wohlmaß dir 
  • Hütebruder. 
  • Dann bist hier und wächst und wächst und deine grenzen kenn nur ich bist du hier kennst das buch und die insel und deine moose vor den türen d. andern bist du hier deiner blumen oder von lippen rotgeküßt schlafen gehst in jeden morgen und ihr schlaf ist dunkel um ihre augen gemalt und die augen bis du hier siehst auf den inseln sind blau, 1 einmalwort nach hochher ruf uns der gestalten will um uns und sticht die fuge aus die karten legt und immer hört nurs 
  • rauschen wo das steuer sich verfängt das schwingt sich aus bis eines tages auch es blau ist
  • doch voher n. grau ein buch n. um die schweigenden 
  • zu sammeln und die losen vielleicht die nächte vielleicht ein tag n. mehr doch stille fällt mir ein ich lebe ja unds leben, ach… wer will das wissen
  • die fugen aber eben, wie 
  • kerzenhalter langsamlieder katechismustrommeln 
  • wohin der tag verfliegt ein ewger sonntag im gemüt mich, (M.),
  • halt an das regelwerk “denn wenn der mensch vergeht, so fällt der zufall weg, das wesen das besteht”, Angelus Silesius.
  • 1. Das hätte dann (l) organgitter (links) gezeichnet vor lebensform
  • 2. selbstbestimmt
  • 3. das erhält die lebensform
  • 3. aber ist fremdform
  • 4. (l) fremdgeformte art
  • 5. wie zB keine blütengewächse sondern moose 
  • 6. was man hörte wenn das musik wär
  • 6. nicht nur akustische abbildung vom strahlungsverlust
  • 7. über der reizschwelle niedriger optischer Bindung
  • 7. über akkord u. vereinbarung von intervallen
  • nämlich SEPTAKKORD
  • 8. außerdem, wär
  • 9. laut bleiacetat auf schmeckpapier zum
  • 10. nachweis von H2S => toxisch = schlechte Musik, q.e.d.

Natürlich wird das keiner lesen können, der vor 2045 anfing zu schreiben. Es sagt uns etwas für heute: Zeit ist nicht immer relativ gewesen. Das besagt weiter: sie ist es n. nicht, wenn wir uns an bestehende Regeln halten über unsere Umwelt. Zeit ist ein konstitutives Element der menschlichen Wahrnehmung das Sinnzusammenhänge zwischen Erfahrungen herstellt, indem es sie physisch verknüpft auf einem ganz herkömmlichen Weg: dem chemischer Reaktionen. Was soll das heißen? Daß: wenn wir dem Gehirn ein paar Geheimnisse über genau diese konstitutive Funktion entschleiern wollen, müssen wir es sich selbst gegenüberstellen. Die alchemistischen Verfahrensweisen zur Nachbildung jener chemischen Prozesse sind nicht zu Unrecht als esoterisches Grundkonzept jeglicher Naturwissenschaft bezeichnet worden, sie versuchen auf dem Weg der Informationsvermittlung Relationen zwischen Ereignissen herzustellen, die zeitlich und räumlich realiter ohne Zusammenhang sind; im Medium aber unserer gemeinsamen Kohlenstoffverbindungen gibt es ihn und wir erfahren ihn jeden handelnden Moment neu. Und neu hieß einmal im politisch angemessenen Sinne: daß zB Gedichte nach dem Krieg nicht mehr zu schreiben waren. Eine Menge Autoren hat sich daran gehalten, sie schrieben an Texten statt Gedichte. Aber irgendwann konnten sie schleichend zu unserem Hölderlin zurückkehren und sogar zu Rilke, ohne schuldig zu werden. Ich verlasse mich auf meine Intuition dieses Buch hier zu schreiben in der unheiligen Verfassung damit den unbekannten Gedichten von heute keinen großen Gefallen zu tun; sie sind fast ausnahmslos schlechtes Deutsch das sich darin gefällt durch seine Unvollkommenheit nicht mehr als gerade n. zu provozieren – ohne den Mut jedoch zu haben, den Grund dafür zu bekennen. Den vermute ich da, wo mein Gr. für solche Gedichte auch sein würde: im zurückgedrängten Nationalstolz (Federvieh), der dann nicht anders geht als in Haß (“Erinnerungskultur”) sublimiert auf alles ehrliche, auf alles was aufrichtig schön ist, so wie es Gedichte einmal wirklich auch waren. Es gibt Ausnahmen. Toter wie lebender Dichter. Aber sie zu kennen kostet Mut und auch ein gerüttelt Maß ataraktischen Zufriedenseins mit der eigenen Sprache, so daß man nicht im Kauderwelsch endet des angeblichen Versagens höherer Zwecke der Dichtung. Dichtung will immer Hohes. Sonst wär sie nur Wissenschaft. Ok, das wars schon.

Aber dann befanden wir uns selbst mitten unter den Soldaten und hatten n. nicht einmal entschieden auf welcher Seite , wenn man auf G.tes Seite stehen wollte. Es waren gewaltige Hindernisse an jedem Horizont erschienen dem wir uns zuwandten, die hießen vielleicht: großer Mut oder auch: Helden sind oder: mors pro patria… das waren drei von unendlich vielen Gründen warum nicht in den Krieg zu ziehen war, um im Bande zu bleiben. Das Gewissen damit zu belasten, daß man vor manchen feige erscheinen mochte war nichts gegen die Qual die einem das morgen bereitete. Und der Morgen, unaufhörlich pour siècle et siècle. Aber wir werden einmal rasten weiß ich und warum sollte es nicht gerade jetzt sein. Der Nebel lichtet sich ein wenig man sieht hindurch aus dem Fenster über das plötzliche Feld und ohne daß ich’s wußte bin ich hier. 

Letztes Kapitel

Einiges mußte gelöscht werden um diesem n.einmal Raum zu geben: ich hatte mich in der Zeit geirrt und das Ende viel zu früh gestalten wollen von Weltall, Erde, Menschen. Weil aber alles dazu getan war, es sich einfach so vorzustellen und dabei zu belassen, gab es keine wirkliche Notwendigkeit es nicht auch auszuführen so wie sie es sich ja sowieso vorstellten nach dem, was man von ihnen sagte. Und selbst daß sie ja nur einen Stamm dieses Geschlechtes verkörperten mußten um an der Gesamtheit Maß nehmen zu können eben sie ausgewählt werden weil sie der einzige waren der doch je den Kontakt suchte zu uns. Und so, die anderen fangen an zu klagen, daß man ihn doch gezogen hätte und wollen Gerechtigkeit. Aber was solles in mir ihm schon heißen, gerecht zu sein an ihnen?… nur ich würde Ihnen etwa n. weitere Zeit zugestehen in der die Entscheidung immer ferner verschoben würde für eines der Lose. Sie hätten sich entschieden? Das ist mir nicht bekannt, aber Du, Herr… mußt es doch wissen, ja? Sieh, und darum gibt es keine richtige Entscheidung, weil sie doch immer jede Verantwortung schließlich abgeben, der dann sie zwingen soll zu ihrem Willen, das alte Dilemma um Sohn und Bock. Dies für sich gelöst haben haben es nur für sich selber gelöst, und nur weil sie nicht darüber zu schweigen vermöchten gibt es überhaupt das zweite Dilemma: von den gegen die Väter rebellierenden Söhnen und daß sich immer alles wiederholt bis es aber da warn wir schon mal, se mourir genannte Tatwaffe zur endl. Behebung jeden Mißstandes, auch des kollektiven wie d. Hechler sagte wird. Und jener nur zu B‘ginn einer langen Reihe mahnender Genossen die hier und jetzt schließlich um das nun sechzehnjahrealte Grab versammlet waren unsern Spruch zu tun und dergleich was immer an solchen Orten zu solchen Zeiten geschehn mochte wenn man an Orte glaubt wie Ruhleben oder die Deutsche Oper die es damals tatsächlich gegeben hat. Doch das ist lang gewesen b.d.W.s.w.h., und was hernach geschah und darum nicht in dies Buch aufgenommen ward ist umso wichtiger von euch festzuhalten die dann die Macht haben sich zu erinnern – die dann die Macht haben werden über die Erinnerung, die solche Orte vielleicht n. zuläßt. Ich verliere sie langsam bemerke ich ohne Trauer. T. wär angebracht, wenn ich nicht in jeder freien Stunde versucht hätte Erinnerungen zu bewahren und mir darüber Versäumnis vorwerfen müßte. Das muß ich nicht und also wäre es in Ordnung, also o.k., wenn sich ein Teil dieser Erinnerungen mit diesem jetzt n. in ein paar tausend Wörtern zu vollbringendem Buch ebenfalls in den Orkus verabschieden und mein Friede für ein ganz neues, ganz andres und weitab von diesem hier tagendes Werk finden würde, etwa zu einem Thema wie:… aber lassen wir das, es hatte und wir würden sie verzeichnen Ereignisse gegeben, die es wert waren verzeichnet zu werden; Schlaf war eines ihrer weniger w.vollen, ein anderes war der Tod. Wie weit das eine das andere überwiegt und wer am Ende von sich sagen dürfte er hätte mit dem einen das andere besiegt ist wiegesagt eine Geschichte folgender Geschichten, vielleicht auch die des nächsten Tages. Doch das würden wir erst dann erfahren weil das morgen war, denn morgen war immer nur erst der nächste Tag. Heute schlafen wir ein, jemands weckte uns nachts am Telefon, vermutlich Jan&Co. und der nächste Tod nahm sein Gespenst an das er mir in meine Jugend säte als wäre nichts mehr willkommen gewesen. Also einmal n. click und es wärs damit, oder? Würd ers mir so einfach machen? Nicht genug, daß ich ja jedn Tag ihm da draußen begegne wo ich auch hintrete dancing in my bones, er schiebt und schiebt die leer gebliebn Stelln zwischn den Buchstabn hinunher und amen.

Sind wir sieben gewesen, sieben Menschen, ein Gott u. 1 Tier. Sie haben uns gewarnt, eins der Schiff gemeinsam zu besteigen. Der aber die Steine las, der greise Utnapischtim aus der Vorzeit, hatte Gewißheit erlangt darüber es besser wäre zusammen unterzugehn als allein sich zu retten. Und darum gibt es tatsächlich überhaupt jemand n. lebenden, der sich erinnert an das alte lyrische Ideal der Typenlehre nach jenem dreimalgroßen Erzähler, von dem es einst ausging. Seine Typen bestanden die Auslöschung. Ich will also, nachdem wir sie nun festgestellt haben als in der Zeit vorhanden versuchen sie euch zu imaginieren. Ihr habt das Buch gelesen? Das wär zu früh… Ihr habt das Buch gekauft? Schon eher. Laßt mich doch dann eine Erklärung liefern für den Grund, den ihr dafür nennen würdet wenn jemand danach fragte zB. eine Mutter, oder ein Vater, Lehrer oder Kumpan, ein Geschwister oder Freund. Man dürfte sagen, es hättsich einfach ergeben, daß es zu mir wie auf Verlangen oder Locken, das ich ihm entgegenbrachte so Loewenthal dem Wunder leise wie einem Vogel,die Hand also hingehalten. Doch das war ernst gemeint als ich dich nach deinem Vogel fragte damals der die mit den zwei Scheiteln vom Rücken her mir in die Brust fielen, in meine Schulter (vergraben dein Gesicht und wir haben nie gelacht über dich..: 

Keine Antwort: ein Grund könnte g. du kennst ihren Inhalt längst der vier Pfeiler, des strebenden Materials, des Ornaments der Sprache. Also sagst du: ich habe darauf vertraut, daß es mir gut tun werde und bin nicht enttäuscht worden. Ich nahm vom Matrial zu mir was ich für den Umsatz gerade brauchte, was übrigblieb spendete ich (den Armen etc.) Es kam heraus, daß sie es vermehren konnten. So war der Anfang. Die Funkenmaschine angelaufen, zwei Platten Nord und Süd luden das Feld auf, die Messung würde jedn Moment passieren, wir warn vorbereitet. Eine Öse für den Knopf fände sich, ich nähte ihn also zur Vorsicht schon mal an. Et voici: der erste Tag ohne vollständigen Regen brachte ein Schabernack! zum Tanz! die Toten wollens so… und ich verhielt mich still wie zu einer Feier ganz ohne mich mir zu Ehren, las Hölderlin, hörte neben mir Celestine laut atmen und als sie den Schrein zumachten endlich auch ihr Instrument nicht mehr. 

Nur heute stürmt es n. krasser, und darum schreibich so und von dem was ich kenne (Stephenking): Öffne ich die Terassentür ist es als stündich oben auf dem Fährdeck und es wirbelt einen herum und unheimlich pfeifts überall, glücklich ist man, drinnen – aber dasses eine Insel ist bleibt mir zur Angst erhalten. Vielleicht hörts ja nicht mehr auf. Eine Insel ist ja nur ein Bild für das was jetzt passiert, es hätte auch anderes sein können, nur Insel war das stärkste mir zur Verfügung stehende Mittel als es um die Zeichnung jener Begegnung gehen sollte, die ich hier für euch anfertige. Einmal ging der Steg in den See hinaus. Von da schaute ich lange die anderen Ufer an wo die Nebel aufstiegen und Felsen ragen aus dem Wasser, bald von ihnen verdeckt. Aber da war die Insel und man sagte “daß dort der Hecht stand”, also fuhren wir öfter hin um genau dort unsere Angeln auszuwerfen. Und man fing und aß und auch Pilze, die es zuhauf gab. Die Begegnung selbst war weit entfernt von Pilzen und Fischen und hatte mit jenem Alten zu tun, dem Polyhistor, der im November des vorgängigen Jahres gestorben war. Während ich in den hellen Midsomernächten mit meiner Wahrnehmung kämpfte, bewegte sich schleichend etwas, das ich bis da n. nicht kannte: kein Krebs, kein Geschwür, keine an sich Veränderung des Gewebes aus welchem mein Körper bestand, aber etwas belebte sich das er nicht erzeugt haben würde, wenn es ihm nicht in irgendeiner Weise nützte. Also ging ich danach auf die Suche.

Bis ich was finden sollte, das meiner Idee von seinem Fortschritt entsprach sind mehrere Umläufe (40k) am Uurainen vergangen. Man sollte ihn nicht nur lieben. Man mußte ihn als das Einzige akzeptieren, das einem als Körperlichkeit jemals vorkommen würde, eingeschlossen auch jede Vorstellung, Abstraktion oder Deduktion aus gekannten Fremdkörpern, die hießen Der Andere, Der Mensch, Der Sohn…- auch jene Erkenntnis galt es anzunehmen. Ich war vernünftig genug mich ihr nicht mehr zu verweigern und hatte also bald nachdem ich den See für den Winter nach B. verließ die Kalevala gelesen und tatsächlich etwas entdeckt, das ich von jeher mit dem gängigen allbekannten Leviathan übersetzt hatte; was aber eigentlich über diese Figur n. hinausging. Im Leviathan sehen wir wenn man der klassischen Literatur folgt das Wesen (vom Grunde des Meeres) das uns allen oberster Befehlshaber sein will, dem wir aber kraft unserer Vernunft seine Macht über uns absprechen dürfen – so lange wir uns innerhalb seiner Gesetze bewegen. Seine Gesetze sind allgültig und allgemein, es ist uns kaum möglich, sie nicht zu befolgen weil selbst fehlkodiertes Verhalten in ihnen stattfindet; es setzt allem voraus seine Bedingungen. Das ist die Klassik. Es gab aber n. mehr, vielleicht nichtkanonisches, das uneindeutiges berichtete. Ein jüngerer Großmeister der Zunft, William E. Stockton, sah ein Zusammentreffen unser vorgängigen Postulate und den Imaginationen der Zukunft für den Moment voraus, in welchem sich ergeben würde, daß der Zeitpunkt gedehnt erscheint (8min19,6sec). Wie man endlich und zu welchem Preis diese Vorstellung erreichen würde, ohne dabei einen totalen Kollaps allen geistigen Lebens auf diesem Planeten und den dazugehörigen Systemen (21. Dezember 2012) zu verursachen, blieb ein Geheimnis der congrégation. Wenn es aber möglich sein sollte diesen Kollaps zu verhindern so sollte auch mir gestattet sein mich in die Schrift zu begeben mit der Auflage eines der arbeitet und studiert und keinem Zwang unterlegen ist etwas davon offenzutun also die Geheimnisse bewahren wird, die ihm: das leviathane System also vorgibt. Der Gefahr des Zusammenbruchs bewußt wird es nicht allzu schwer fallen, über die 8min19,6sec zu schweigen. Ich sage einfach, eine Idee hätte mich überfallen und von ihr affiziert wäre keine andere Möglichkeit gewesen als die sofortige Aufnahme des Fremdkörpers in mein eigenes Gedankengut egal wie verboten es wäre in deutsch; dann hätte ich zum Inhalt jede Aussage verweigern können. Und Ihnen? Auch die Information vorenthalten? Denn was tun Sie damit wenn Sie erst wissen? Kann ich denn sicher sein etwas vom eigenen zurückzuerhalten, wenn ich es ausspreche? Und daß der Leviathan zufrieden wäre mit der Verbreitung seiner Nachricht über das zweite globale Netzwerk, dem er sich bald öffnen würde mittels der Brückenbindungen? Das wird man dann wissen, denn er selbst darf nicht helfen bei der Entscheidung. Aber die Stürme die über den Planeten fegen sprechen seine Sprache. Hineinhören ist das einzige was man tun muß und die Welt nahmeinem die Entscheidungen ab.

Die Kristallisationsfunktion: ist ein wesentlicher Teil des Gedankens den das Benjaminfeld bereitstellt – wenn man sich auf ihr Vorhandensein einläßt also der Erschließung der Vorkommen von Kristallen im eigenen Denken zustimmt. Man gibt etwas der Verantwortung ab dabei und muß oft zuschaun wie andere sich daran bedienen. Heißt das nicht aber und wir gehn ja von der Existenz der Archetypenlyrik zwingend aus, daß sich in ihrem Geist ebensolche Kristallisationspunkte herangebildet haben müssen auf diese wir ja ebenfalls zugriffen wenn wir uns in ihrem (der A.lyrik) Sinne äußern also längst zum anderen Geist uns Zutritt über sie verschafften? Ja, das heißt es unbedingt und der protagoniste Leser wird diesen Zugriff jederzeit an dem el-statischen Knistern verspürt haben in dem betreffenden Hirnareal. Ich selbst merke es vom 1. zum 5. Lumbalwirbel daß etwas ins Gehirn eingedrungen ist, aber wie ich habt ihr hoffentlich bald verlernt darauf zu reagieren und könnt glücklich wie fühlen es sei nur der Rasierapparat der F… was sonst, oder? Als ich auf der sonnendurchtränkten Sommereinstcouch lag zurückgeflüchtet und schon erzählte jene irregewordenen Massen von Loveparadeusern die ich zum letzten Mal gesehn habe und zum letzten Mal Massen überhaupt hatte ich n. die verrückte Kraft Den Goldenen Apfel durchzulesen und da war das dann, was ich (seitdem verschwiegen) schließlich öffentlich bekennen sollte bevor die neuen 40.000 W. herausgelassen sind zur Zerstörung der anderen: man soll sich nur an solchen Rausch wagen und ihn zulassen, von dem man mit Sicherheit weiß ihm gewachsen zu sein, mit Sicherheit! Jeder, der das jetzt ausgehalten hat ohne an irgendeiner Stelle überlegt zu haben ob es falsch sein könnte, weiterzulesen, hat nicht verstanden als ihn warnte ganz zu Beginn mit den Worten von der Kindheit, die Angst macht, besonders dem der sie abgeschlossen dächte: und die sich langsam auft – als die fremde Sprache eines unbekannten Landes in das er sich unvorhergesehen begeben hatte und immer denkt es sei an der fremden Sprache das ihn ohnmächtig werden läßt; doch das war es nicht. Es blieb seine Unfähigkeit, sich in ihr zu äußern; je mehr er sich wand in den Ursümpfen selbst der Heimat um so tief würde er darin versinken und immer glauben, es gäbe n. einen Grund dazu. Aber die archischen Gründe waren schon lange ausgehoben worden bevor die weißvermoosten Sprachwurzeln unserer, der kurzen heutigen Existenz zu jenen Mooren erst werden konnten, die wir nun traurig betrachten und sie für das real anzutretende Erbe halten. Aber ehrlich: wer glaubt, was die archipoeta daraus hervorholten hätte auch nur eine entfernte Verwandschaft aufzuweisen mit jenem einen WORT, das als NURWORT über den Wassern geschwebt sein soll… wer das glaubt, weiß nicht nur nicht, was 40.000 Jahreseinheiten in einem Menschenhirn anrichten können, er ist sich überdies nicht im Klaren darüber daß jenes selbst wenn alleinige Urwort unmöglich die Eigenschwingung der Wassermoleküle dieses Scheißplaneten so lange derart zu beeinflussen verstanden hätte daß es schließlich ausgerechnet bei IHM und sei es auch sein verdammt eigener Leviathan geworden angelangt wäre als n. so schwache Echolalie dieses einen hier ganz bestimmt jetzt nicht mehr nennbaren G.ttes. Es würde verdammt n.mal Kristall geworden sein müssen zum abruf in unserer Zeit, und zwar in deinem Hirn eher als in meim. Meine Bemühungen dann in dier meiner Sprache etwas hinüberzuretten auf allen erdenklichen Wegen die einem analog n. offenscheinen sind also solange du jetzt nicht endlich selbst etwas zu schreiben versuchst zum Scheitern verurteilt. Ich habe 1995 den Wink von Sartres Anto”ne verstanden so gut ich konnte und ihm seine Energie angefangen zurückzuleiten glaube ich. Obdu gleiches tun wirst bleibt natürlich dir überlassen es wäre jedoch nur fair meine Offenheit dergestalt zu belohnen daß du die Kette nicht abreißen läßt auch ohne die Androhung sonst üblicher (rektaler Starkstromstöße). Ich tat mein Bestes weiter was ich zu erlernen in der Lage war und nützlich fand dir und den anderen mitzugeben über die Kraft die Der Polyhistor (so heißt mein Autodidakt) die Benjaminfeldkraft nannte zur Behebung der Differenz der Zwischenbuchstaben. Aber so weit muß es nicht mehr kommen wußte ich jetzt und daß die Differenzen auszuhalten sei. Die primären Instanzen verteilten jetzt großzügig Schürfrechte und da unser Planetenleben dem Ende zustrebte waren sie natürlich bemüht sich das letzte Jahr n. reichlich bezahlen zu lassen, danach wären sowieso sämtliche Werte auf den Kopf gestellt und niemand vorher wußte wovon die Menschheit dann lebt, nur eben viel. die Maya die dann endlich ihren alten P. betraten. Mein früher Wunsch zu verhindern, wenn ich in der Zeit zurückkehren könnte – nämlich die Entdeckung Amerikas – wäre dann in Erfüllung gegangen. 

– nur als Exempel: wie leicht man sich das vielleicht vorstellen mag; den P. getötet, Kolumbus abgelenkt, Pilatus besänftigt etc. und dazu: den Protagonisten Alfred Hitter einfach irgendwann beiseite – als wenn nicht fähigere Männer (Stauffenberg…) daran gescheitert wären; wie denkt man sich das denn, nur weil man von hier und nicht von da kommt einfacher? Und dabei drauf würde man dann ja wahrscheinlich auch: warum dann nicht heute ähnliche Tragweite begehen. Die wirklich spektakulären Taten abgesehn von den täglisl. Selbstmördern benötigten doch auch ungeheurer Planung, Kosten, kollat. Opfer; warum erscheint das aber 1938 besser umzusetzen? Weil die dumm waren damals (ohne Händy, mann! ohne Fernsehn!) Denken wir das wirklich, ich frage, denke ich das wirklich? Ein ausdifferenziertes System harmlos naiv? Eine Kugel ist eine Kugel, und Cyankali immer sich selbst das selbe… desweiteren ein Kreuz, drei (vier) Nägel und ein Hammer und vor allen Dingen die paar stämmigwilligen Kriegsknechte auch für heutige Maßstäbe nicht umzubrechen. Vergißt man das? Vergaßen wir was die Feldmaschine erst tat um sich über uns zu erheben? Vielleicht haben Sie mich damals nicht ernstgenomen als ich davon sprach wie nur wie wir uns würden erst verständigen können oder müssen wenn die Buchstaben ausgegangen wären: das Feld ist wirklich unsere letzte Zuflucht. Und es ist nicht nur blindgeratene Analogie wenn es Feld heißt wie Feld, auf dem unser Essen heranwächst. Wir jedesmal wenn wir uns hineinbegeben (hoher Mais über unseren Köpfen, schreiende Hunde von Bauern) verlieren obwohl wir nie Kontrolle über uns besaßen auch n. ihren Anschein; nur die Mutter peitscht die Haie vor uns her, das letzte Fressen (treibende Instanz.)

Dann macht er das Licht an und dreht sich einmal um. Die Wände waren wieder zu sehen, er hatte ein paar der Gedankenstücke entfernt und die ausgefransten Enden abgeschnitten. Jemand mußte alles aufgeräumt haben in dieser Nacht so daß das Zimmer dem Zustand glich da er es zum ersten Mal betrat. Die Zeitungen, über Jahrzehnte im Flur gestapelt, waren verschwunden. So wohl war ihm n. nie in dieser Wohnung gewesen. Das fühlte er wie unendlich viele Packen neues Maschinenpapier. Wie sie daran gelangt waren ist ihm nie erklärt worden, aber sie waren, die Buchstabenleere im sich aufbauenden Feld bewies es. Er spannte den ersten Bogen. Es war nur ein Test, und das Feld hielt stand. Er würde ein Wort setzen. Er würde den ersten Buchstaben erfinden und aus dem Spin den zweiten ziehen: der Rest war Schweigen so stark es nur sein kann über den nicht wieder geöffneten Gräbern der wirklich ruhnden. Die erforderliche Kraft hieß ihn willkommen, seine Sinne bereit alles zu empfangen was sich anbot. 

Ich mußte eine neue Figur erfinden um seiner habhaft zu werden. Der Name aber wurde die Sprache an sich. Wie das gehen soll? Ich weiß nicht, vielleicht haben sie meine Versuche ihn anzusprechen irgendwie doch erweckt und jetzt mußte er ja auch Sprache haben oder etwas, das ich verstehen konnte als Gebärde auf dem Weg zu mir. Und das erste waren dann natürlich archaische schon immer benutzte und von jedem gut gekannte Formen, eben – Archetypenlyrik. Die schrieb sich fast von selbst, hatte aber einen Nachteil: was man in ihr aussagen konnte, wurde beschränkt von dem dünnen Film Realität den sie nie durchbrach. Es handelte sich also nicht wie er annahm um wirkliche Schöpfung sondern um den nur immer erneuerten Nachhall eben jener Typen, die wir alle in uns trugen. Wie sie sich äußerten und was meine, seine, ihre oder eure Gedanken dabei sind ist nicht wichtig. Nur, das sich etwas aussagte. 

In echten Worten nun verließen die Dinge seine Dimension und flossen im Feld zu uns herüber. Das brauchte keine Energie mehr, dafür sorgte die Supraleitung. Hier kann nur aufgezeichnet werden, was ihr dann lest; wasich selbst empfange ist sehr viel reiner, flüssiger und vollkommener, es sind die Urbilder in ihrer unbenutzten Aussprache. Diese lerne ich aber zu hören und das menschliche Ohr ist nur der eine Sinn, der dazu in der Lage ist. Andere haben andere Sinne benutzt, meiner sollte sein das Gehör. Und was habe ich nicht früher darum gebeten mich von diesem Hören zu befreien und wünschte den Verlust der Kraft um der Freiheit willen. Das die Zeit es ermöglichen würde, sich ihrer zu bedienen um die ankommenden Gedanken schließlich zu steuern habe ich nie erwartet; der Kampf mit jener unbekannten Kraft führte aber zum großen Ausgleich, ihrer Beherrschung – auch wenn sie nie unterlag. 

Wir stolperten also hinaus. Licht usw., stark lyrische Momente von untergehenden Sonnen und Heidewiesen im Mondlicht. Es rauschen Brandungstöne und Möwen schreien nachts. Aber wir sind hier gelandet und warum weiß ich nicht. Ich kroch aus meiner kalkausgestrichenen Erdgrube, ich rieselte der Sand aus meiner Urne ins M.r. Wir sind zu zweit, das ist Ewa (Alwa/Alma/mater/Mahler-Laplace) und Joannes (kaanan/Jean/Thomas aber, der Zwilling genannt wird) sind also ungefähr sechs bis sieben personae, die ich mit einführen muß neben mir selbst, Zwilling, der andere von Weinen. Wir stolperten also hinaus: 1. Orpheus, 2.-7. vorgenannte, 8. Hermes (trismegistos) und 9. Eurydike, von ihm geleitet an der Hand, mit der schon wir wissen zu vielen Berührung für ihr n. jungfräuliches Schattendasein. Und da geschieht die Wendung: Er dreht sich (O.) nicht! um diesmal, weil ja die Schlange von Leuten ihm folgt und das Rauschen der Füße ihm Gewißheit gibt (der folgenden.) Aber was dann? Warum stockt das Bild, warum wartet die Prozession? Was bedeutet die Wendung in diesem Fall? Ist es Eurydike, die sich abgewendet und von selbst umgekehrt ist, als kennte sie ihr unnachgiebiges Schicksal? Aber sie wäre ja errettet worden, ahnt auch sie, ohne vom ihr voran Fliehenden gewußt zu haben; das Saitenspiel hat sie nicht gehört… doch wir, und unser eines Ohr (eines unserer) erinnert sich, vielmehr das Wasser in seinem Labyrinth, ein paar seiner Atome. Das schicken wir zu ihr durch die Zeit. Sie hält inne, weil es in ihr zähflüssig ist und stolpert, als sie durch die Tür will und alles zurückdrängt. Wir jetzt empfinden das als unendlich langes Zögern, weil wir den Fortgang der Geschichte ja längst kennen. Für E. konzentrierten sich aber ihre Handlungen in momentanen Spitzen, die aus unserer Erzählung herausragten. Nur dann war sie selbst aufmerksam genug und geduldig, dem Geschehen zu folgen. Schon verlor sie H.s Hand, bekam große Angst wo sie plötzlich stehe, denn tot war sie nicht aber lebte nicht n. nicht mehr, war also auf irgendeinem Weg vorwärts, aufwärts aus Erinnerungsdunkel von Vorhöllengesichtern, die sie gesehen hatte, wann, wohin? Wir merkten das in der Mitte zwischen den beiden (drei) Gefährten, daß die Spannung vom vordern Ende über H.mes nach hinten abfiel. Jener zog an, vermittelte nach vorn zu uns und wir gaben das in Worten weiter an die Spitze: Orpheus, Du bist’s, der uns Jenseitige zieht… ein Rauschen fährt über das Neunte Gebiet! Und dieses hat er vernommen wissen wir jetzt, denn er spielte weiter und laut seine Leier über uns hinweg nach E. 

(be-ce-ais-ef) (be-ce-ef-ais) (bêzef fait) (entinen)

Ich war allein. Das Wogen hatte aufgehört über mir u. die Himmel sich beruhigt. Wiegesagt, ich wär allein. N. und endlich aber an der Grenze zum nächsten Geschlecht ist etwas aufgezeichnet bin ich sicher davon worden, muß neben euch überlebt haben mir zu. Man würde sonst nicht eure Stimmen hier hören können wo ich u. weißgottwer gelandet ist wenn ich den Stimmen glauben soll die alle Großes zu erzählen haben würden. Kleine Geschichten komm aber nur jeden Tag bei mir an, u. die sie von sich gebenden Geister scheinen so eng gestrickt zu haben, daß man mit Mühe den Faden verfolgt. Aber weil ich ja allein war lese ich selbst ihre Antworten in Ruhe durch und versuche mein Urteil nicht daran zu binden wie mir irgendein Name auf der Zunge liegt oder ob ich niemals an ihn mich erinnerte, zB. Estée, die eine vom Vorgang stets begünstigte Schauspielerin ihrer selbst geworden war, ohne mich nach meinem Ableben weniger zu verehren, wie hoch sie und wie niedrig ich ihr nur kaum das Wasser zu reichen es bedurfte, das die Erinnerung endgültig auslöschen sollte. Wir sind uns einig oder, daß wir davon getrunken haben; es war in der Zeit und es war ein übliches Aufnahmeritual damals und die es nicht taten, gingen in die Lehre bei weitem nicht mehr freiwillig sondern wurden v. ihr eingeholt irgendwann wenn sies am wenigsten erwarteten und als Fischfutter bestenfalls diente dann ihr spärlich abgezehrter Kopf n. aber nicht zu eigentlichen Taten die es galt b.d.W.s.w.h.

Aber suchen wir ruhig weiter nach dem Protagonisten, es hätt nicht geschadet ihn doch n. zu finden wenn er denn seine Makulatur beendet uns übergibt. Auf diese Weise könn wir vielleicht einer s.r Ideen n. habhaft werden die doch vorhanden sind, nicht wahr? Es gibt doch eine Idee, oder? Sagen Sie jetzt nicht das Buch wäre umseinerselbstwillen entstanden und kein Inhalt oder Zweck der über es hinauswiese verliehe ihm in dir, Welt der Bücher, zu Recht sein Dasein bevor es gelesen ward. Denn das sei eine Bedingung gewesen der Archetypenlyrik: Handle so, daß du stets wollen kannst daß die Maxime deiner Handlung jederzeit allgemeines Gesetz werden soll. War etwas gesetzt worden seit wir den Aufbau begonnen haben? Das Fundament natürlich wäre unaufhebbares Material seit wir es versenkt haben. Aber darüberhinaus? Was war geschehen nachdem der letzte Schmuddler seinen Spaten in die Baugrube warf? Scheiße ich kann mich nicht erinnern… Aber einiges wird passiert sein nehme ich an sonst wären wir nicht hier, doch? Und wenn nur Worte geflossen sind? Nicht eine Tat, nicht die Spur einer Handlung? Und das wäre Gesetz geworden über uns? Un-vor-stell-bar!!! Nicht auszudenken! Fatalist! Aber hörn wir auf nach ihm zu schreien, er meint nur uns sei daran gelegen von Dingen zu lesen die da sind und Tagen die vergehn und T., die bestehn, er ist: nur ein kleiner Bovist, Jupiter wird ihm seine Flausen gründlich austreiben wenn er ihn vor die Strippe kriegt sagt er jedenfalls. Da wird ihm auch sein rotwelsches Gebet zu Beginn der folgenden Geschichte nichts nützen. Nein! Er hat es verraten? Another track? A hidden one? Was gäb ich drum ihm da eine Ohrfeige für zu! Doch was soll der stolze Lärm, verplemperte Milch ist pour le chat. Längst sehen wir den Raum der Fabel um uns aufgespannt, in allen Ecken riecht es nach dem Weihrauch der Erzväter und Atlas selbst der den Stapel Bücher hineinträgt ins Gebäude Seiner Majestät des Schmerzes schlägt die Augen vor dem Glanze nieder nur des Bildes auf dem Umschlag und hebt sie erst als der alte Mann zu sprechen anfängt. Es war einmal ein weiser Erzähler von Geschichten, die alle mit einem W. anfingen: Wer es vernahm, konnte sie nicht mehr vergessen. Wer aber und das warn bei weitem die meisten es verpaßte verstand nie das Ende. Und wenn sie nicht inzwischen starben, suchen s. n. heut danach.

Meine Suche sagen sei hier schon beendet wo wir uns schließlich einmal begegnet sind ohne zu wissen des einen vom andern geheimen Wortschatz. Den kennenlernen… diesen mit dem entlehnten Z. wort deiner und meiner eignen M.d.S. die mich jedenfalls sicher hindurch halb geleiten halb es mir einflößt was ich dir dann sagen will – wäre ein unangefochtenes Bild jenseits der uns trennenden Zeit in Jahren von äh…, 16. Was war aber wenn ich zurückdenke deine W. für mich? Wir lesen wohl in den Tagen von mancherwo Apokalypse wegen apruptendender Kalender (Maya) und damals hättes im Sonnenschatten des Kometen (Hale Bopp) ähnlichesmit dir zu passieren gedroht der wie eine Taschenlampe dachtich durch den Nachthimmel stieß. Abers hatsich jaalles weitergedreht, auch die W.d.D.d.d.w., und nichts aberauch nichts das trotzdem so geblieben wäre wies war bevor wir beide was ich versuche Kontakt aufnehmen würden. Daß das jetzt unweigerlich passierte sehn wir ein, nicht? Und daß damit genau das eintritt was uns ja damals die andern so glaubhaft ausreden wollten nämlich die tatsächliche Krümmung der zur Zeit gewordenen Oberfläche des Raumes bis zur vollkommenen Kugelgestalt gemäß dem großen wies kleinen Beweggrundes jeder entstehenden Handlung. Habe ich derart nun endlich vorgeführt daß Handlung passiert ist wos mir von euch doch stets abgesprochen wurde und angekreidet ich wüßtenicht wovon zu schreiben? Sehnsie. Wir haben ausgelernt. Begebn Sie sich auf die immer nur dunklen Pfade vor der Erleuchtung, wo wir an wohlbehüteter Stelle die Wachen aufleben lassen die wem nachzufolgen Geschichte geschrieben haben bis zum heutigen T. Und d. dieser nur heute ist darf damit ruhig angezweifelt werden, es gab ja den nächsten nicht mit einiger Sicherheit. Vielleicht aber nur v. haben wir ja mit den belebten W. die sich nun für uns interessieren Bewegung in die Seiten gebracht; etwa daß denkbar wäre nicht alles angelegentliche würde nur nebenbei undsoweiter erzählt werden ohne Folgen für nachstehendes. Wir haben uns da schonmal aus der Verantwortung ziehn müssen gegenüber Macht und Gewalt und verordneter Bedrohung durch existenzielle Not, oder? Die Welt der Dinge die da sind schließt das mit ein daß Ding und Welt sich einig wären über gemeinsame Beziehungen zum 1 Außen daß es dann auch gäbe. Was aber wenn Außen und Innen wo die Dinge ruhen niemals eine Beziehung zueinander haben könn es sei denn vom einen zum andern führte sozusagen ein Bruch in der Materie die das 1 vom A. trennte, weil u.a. das Innen ein I. einer Kugel und das Außen das A. der Oberfläche davon sei also ohne Durchbruch nicht zu erreichen von i.? Das sei ein Paradoxon? Ist es nicht. Es gibt eine alte Chemikerweisheit die sagt: was vorher nicht da war kann nachher nicht weg sein. Wenn wir angenommen haben einerseits e. gäbe außer der W.d.D.d.d.s. n. etwas das von ihr ausgesagt werden kann und zweiterdings daß dieses Gesagte nicht notwendig darauf zurückzuführen sein muß dann bliebe zur Aufrechterhaltung der Sätze 1 u. 2 kausaler Kontinuität bestehen daß darüberhinaus n. ein dritter uns n. unbekannter Satz derselben existieren muß der dafür sorgt daß jemand sie sagen kann. Diesen dritten nennen wir ihn ruhig Hauptsatz der von hier zu treffenden Aussagen über deine und meine also gemeinsamen Ereignisse an seinem jedenfalls zuerst prognostizierten Horizont der sagen wir weiter Wörter wie es scheint hätte dann damit eine Berechtigung erfahren ebenfalls sich selbst auszusagen so wie d. erste und zweite es sich in ihm tun. Sie bleiben in seinen Grenzen und er bleibt in ihren. Ergibt das eine Rundung in ihrem Sinne? Ich glaube schon…, Herr Seamus.“

Ich beharre auf der letzten von sieben verbliebenen Seite des antiken Instruments (Schildkrott), um Ewa die Komposition doch n. spielen lassen zu können, obwohl ich im Laufe ihrer Rekonstruktion lernte, nicht an die Spielbarkeit zu glauben, jedenfalls nicht auf sie zu hoffen. Aber sie erzeugt tatsächlich Töne aus den Noten. Ich habe mich lange gefragt, ob auch etwas zu hören gewesen wäre, wenn sie das andere alte Instrument (α/β/γ–ton/Kupferrohr) zur Verfügung gehabt hätten damals, zur Entstehungszeit. Ob der alte Mahler etwas geahnt hat von diesem entsetzlichen Fund, den er glücklich nicht mehr miterleben mußte? Aber irgendwie wußte, daß zu jenem prähistorischen Orpheus auch n. ein Gegenstück epischer Art existieren mußte, das nur n. nicht entdeckt war bzw. das n. bevorstand, sich zu verwirklichen? Wohin würde das seine Dichtung werfen, wenn plötzlich doch Worte dafür in Frage kämen, sie zu übersetzen? Diese Musik??! Keine Engelszungen, kein Evoi, kein Requiem. Nur Schlagschatten nachtwärts gewandt, die das Kernniveau auf meine Fähigkeiten herunterbrechen. Wenn es auch nur einen mutigen Dirigenten gäbe, einen Leser, der das Werk mit seinen eigenen Augen läse…

Prolog/Epilog:

Am Rand des Feldes stehn im Sommer Kornblumen und Mohn.

Das hat sich eingeträufelt und gern nahm ichs mit an trotz daß d. Sonnaufgänge im Nebelschleier wennich mein Wegging viel zu früh waren. ‘S blieb was bestehn. Aber deshalb Stimmen annehmen die niemandes entsprungener Herzen sind, nur wo? Hör ja hinimmer hörja hinüber den Feldweg und da steht ein mächtiges Verhältnis draus mir was zu bergen, könnt Erz sein H.r Trobador? Haben die Stimmung mitgemacht die Archetypen sie lasens in dich rein, oder, und nun Ende Fahnenstange erreicht. Das wird sich aufheben bei dir, Gleisner; aber Jakob, jenfalls letzter Sohn, trug jetzt zur Steurung der Funken bei durch das Feld. Ich empfing wohl Feuer, nach und nach erzeugt es mir im Buch. Man hat sagen sie Prometheus in eine der fernen auf der anderen Seite gelegenen Wüsten geschickt wo ihn niemand sehn wird selbst mittem stärketen Teleskop. Das glaubten die Melancholier und taten auch gut. Wüßten sie, daß ich P. längst entdeckt habe und ihm Zeichen gebe, die er beantwortet; die Himmelunterschiede zwischen dem Sagen hier und der Sage dort in der Mooswelt von der anfänglichen Erschaffung wärn nicht so bedeutend derer ja Bewohner sich für intelligent, real&einzigartig halten wie wir. Wer wir aber sind? Das fand heraus wer du weiterliest, und daß ders tate ist mir schon Grund genug für ein bißchen stolz auf dies eroberte Stückwerk sein. Wir könn allein wenn wir davon abfalln die Richtung nicht mehr frei wählen sondern der Trieb wird es uns abnehm nur davor schrecken wir n. zurück, das wär Nahkastration. Seamus wie man sieht in der Lage sein Los zu wählen, entschied sich für den Verlust der Sprache, für Maggie, der also die Frage verwehrt wurde nichts als der seinen sich (an ein Ganzes) anzuschließen um nicht aufzufallen als ohne ihr(s.) Sprachvermögen. Dieses jedoch zur eignen Syntax gewordene Matrial aus der Zeit von vor der Flut verbarg sich ihm weniger als aus der Geschichte der andern hervorschien, er wenn sie sah immer durch sie hindurch u. ihren einzig der Erhaltung des Wirts dienhden Maskenaufbau. Da würd mehr geschehn müssen um Seamus wieder zum Sprechen zu bringen, mehr als von 1 Maske befreit worden zu sein. Es kämen andere auf ihn und in jedem Tag die Möglichkeit sich ihrer zu entledigen bis in weiß

nnnbbb dddbbbeeeennnuttttzunnnnngdddddbbbbbbbennnnutzzzzunng dddddeeeeeeerrrrr bbbbbüccccchhhhhheeerrr vvvvonnnn dwwwwwwiiiiilllllee nuuuunnnnddd vvvvorrrssstttelllguguunnng eeeeiiiinennnneegeggeggsssser gggegegegegegennneuuueueuujnnbergege,,

  • nnüber
  • M aber wie maximale Fakturität anerkannt erkannt er kann
  • zum Schluß egal wies kommen sollt sich davon machen ohne
  • etwas schlechte Überlegung wie hätte sein könn dachte mans
  • dann doch zu weich gedacht. ‘s würde nicht mehr viel sein der
  • Bitternisse aber wiegesagt Zeichen desich davonmachnden
  • A 4 year later full moon than started off with the fire of the buncrest.
  • A horserace meeting. A still to burn notice of what once was a reason.
  • Whose syllabels within a word saying nothing came out of you which astound us the way that it rocks?
  • Nuttn! Nuthing more nuthing less. Nuttingness. Tha’ll proove ya’ – kid…
  • Die Stufen sind blank und die Strümpfe trocken
  • in der ersten Jahreszeit. Ich seh mich schneiden immer am Ende vom Winter, hör ihn fluchen
  • bei Landregen, der das Korn versaut aber gut sei
  • der Wein. SELA, psalmende.
  • Da geht er hin, der grobe Kerl! 

wie Winternacht einmal und der Hof zum Traumeines weiteren, hier: Winterbuchenwald. Oder: Bericht zum Ausgang des Jahres. Oder: Wie ich einmal im Ambulatorium war… das hättes ironisch zu brechen versucht, aber in der Musik selber lag nur Heil unds hattich mir selbst so zugerichtet daß man daraus nie mehr würd erwachen wenn sie plötzlich aufhörten zu spielen. Manche der clusterrauschen evozierenden lebensformen diese dann fanden hätten tatsächlich hier die macht übernehmen (w.) jedoch auf die höher herangebildet u. dichter verschlossnen Vormenschen sag ich mal käme nur ein kleines prozent der ganzen population und überleben wäre also nur das glück einjer der euch. daß solches aber nicht programm werde sahn wir spätesten jetzt wo sich halb der menschh die spitze absetzt um irgendandr zwecke zu dienen, nicht jedenfalls dem bisher von uns angenommender erbauung. da uns (aber des buches) zweck weiterhin die synthese von zw. stoff und form ihm und immer gewesen ist müssen wir vermutlich diesn planeten verlassen bevor die welt sich weiter. und weil dies ja nur n. eine frage von wochen ist lassen Sie uns überlegen wohin auswandern wenn sie zum spinoff ansetzt. Wos u. auch mag treiben, die leichtgebeugte Sehnsucht tat 1 übriges das Wasser einfach zu vergessen draußen, vor dem ew. Allwort; daß davon n.mal was überspring glaubt hier niemand mehr. Wir haben zuviel Lahme gesehn die sich erholen wenn man sie nach dem Nazarener fragte, und das war ein Geheimnis der congrégation: wie man sie denn sonst hebensoll wenn nicht am eignen Stolz; und stolz auf ihre Unfähigkeit war jedr von ihnen. Ich will aber nicht weiter jetzt darüber denken, der Abend versprach n. durchaus ereignisreich zu werden: man war zu Bett zu gehn geneigt und lange Zeit ist die rechte Zeit now gewesen, ca. 3 Minuten vor Mitternacht. Wenn wir n. ewig den Erleuchter spielen lassen wollen der immer fort eine nach der andren der sch. Plattenseiten, da ist bald morgen und das will keiner, o.? Sehnsie, darum ist er zu alt für 1 Debütanten, die sind jetzt los, wütend, nespas! Daß sie montags gut wissen, wohin. Ich schau mir manches ab aber eigentlich doch garnichts recht, denn d. Hinterhof itsu schmal um mit eim der anders blickt nicht ananderzugrate. Wohin das führt, ham wir gesehn; aber ich bin raus denk ich. 

(888 Gewissensgründe… und ein kl. Rechenspiel: 9,192.631.770 THz (Cs 133) / 499,6 sec = 18,39998353 1/s2)

– und Th. Didymos hätte auch erst den falschen Palast entworfen…

Man h. aber in der Vergangenheit weiter und versuchen das zusammenzusetzen was man sich nicht traute, denn es wär wohl unter der Winterkleidung einiges zum Vorschein gekommener Zuständer sichtbar geworden, woran lieber nicht erinnert wird. Also selbst nur dasitzen und der andre wird dafür sorgen daß man beruhigt schlafengehn kann swar ja alles nurn Traum, oder? Sehnsie, das sind diese Volksweiszeiten die immer dich an der Stufe zum eignen Gewissen aufhalten, du kannstes ruhig abgeben sagen sie und: es gibt sie ja wirklich die externae, du sollst nicht glauben wir hätten sie uns erschaffen aber die Wahrheit… ist auch das n. Dann bleib; dann bleib…, bleib in der Ferne Gedanken als hättens nicht längst sich offenbart und tu weiter ab von ihnen Angst und die Verschwiegenheit vergessen, ihre Aufgabe ist erfüllt, sie hielten dich in deiner Zeit, Engellabendland. Es dämmert, es reißen Vorhang auf und Bühne das Boden eben verschlingt gierig die ersten Strahlen der Neuen Sonne von vor 2,9 Mio Jahren, also ganz sicher von vor der Flut. Wir hätten da vielleicht n. ein paar Fragen diese Flut betreffend, sagen die Ingenieure und jemand hat n. nicht geantwortet, sag ich ihnen. Dann kommt auch von hier nämlich aus dem B.feld nur n. Rauschen ohne Belang, in das man sich zwar konzentriern kann, aber wer will das; sie hätten denn Ambitionen dies R. selbst anzuerkennen als Gelegenheit sich einmal Zustandes u. Gegenwart des event horizon tiefer bewußt zu werden, aber wer will das; er hätte denn jemals daran gezweifelt den H. selbst zu erreichen. Das ham wir nicht und satteln hiermit ab, um n. schlimmres zu verhindern. Denn. wisse nie gab es 1 Gegner, sie warn immer bei uns auch wenn es uns bekämpfte hidden under the treewood of Auschwitz, Dachau, Sachsenhausen, Theresienstadt, Buchenwald, Bergen Belsen Maidanek Treblinka.

Was el male rachamim folgen sollte mir nur in meine eigne Sprache gewesen weil schöpfen wollt keiner mehr daraus lernen oder erzählen, die Geschichte hole sich selbst auf war das wichtige u. zuletzt:

Die Synthese von Zweck, Stoff und Form. Aufbauen wäre eine gute Alternative. Auch Plastik, Ornamente dgl. oder schon verglaste bunte Türen durch die man gar nicht treten mag, weil sie so rot und schön einleuchten. Also lieber dringeblieben sein und die 16 vergangnen Jahre zugeschlossen zubringen. 16 warn demn. auch

Die Bedingungen des siamesischen Traumes:

  • kein Tanz
  • kein Rauch
  • kein Alkohol und Rausch
  • kein Bindeglied zum Engeldasein fristen
  • keine Mutproben
  • keine Wachsharfen
  • kein Lehrstuhl
  • keine falsche Musik
  • keine schlechte Schreibe
  • keine alten Bücher
  • keine neuen Bücher
  • keine Bücher ohne Zeit
  • kein Bruder 
  • keine Schwester
  • keine Begegnung
  • kein Wort zuviel

In Zahlen ausgedrückt hielten wir uns für den Umgang von 5 mal 40.000 Worten 5 Jahre 5 Monate 5 Tage und womöglich 5 weitere Stunden an der Arbeit auf die das Buch kosten würde da ich es hiermit den letzten 140 Wörtern glaube geendigt zu ham. Fürs erste. Habe ich mich jetzt einmal richtig verabschiedet? Wissen. Es bleibt wenn der Gang schief wird der Ereignisse, von den alten Wertigkeiten nicht viel übrig, wenn auch hierihr Kommen&Gehn 

den Horizont vermochte zu weiten an wessen Rand wirrhier auch immer kratzen. Fernere Zahlen warn die eher bestimmt als gefundene konstante Feldkonzentration solch ebnmäßiger Gradheit von laßsagen 5,235 heute demnach gesunkenen 3285 Pkt. was sich bei 105wie ein sehr gutes Sigel anhört. Versuche es einzusetzen werden fruchtbar glaubich und es gab nicht immer die Möglichkeit neu ohne Bindungen und Bedürfnisse der anderen anzufangen, nur verpflichtet dem Felde. Weil aber und dabei bleibts Seamus jedenfalls und das protagoniste Auditorium soweit vorangegangen wie sie jetzt t-invariant von dem Entschluß in H dazu entfernt sind /sint endet hier meine mir zu gefallnde Aufgabe des Erzählers, sie bei ihrer Rückschau auf jene Entscheidung gleichfalls zu beobachten als wär nicht daß ich sie bis dahin gebracht nun genug geplaudert vom Garn der Tanten, das teestubenwarm und wachsflüssig bereit ist aus. zu. kristallisieren. an deiner werten Leserschaft. Da solln dann Punkten stehn. phnkn. /://

EINE… Eine… eine… v. den, genau…

eine v. den Meliancholiern uns Vormenschen gelassne Weisheit würde lauten, daß eine gute Geschichte ungefähr immer mit einer Tat größter Verzweiflung begann. Ob dies sich bewährt sehn wir zu Anfang des dem zu Folgenden die in Kindheiten tief und brunnengerecht gründende Tat jener Menschen nach uns glauben, welcher Angst vor Ohnmacht gegenüber größerm Ruhm irgendandere Götter als diesen (Sprung) eigentlich nicht erlaubt. Wenn man aber davon absieht (incipit), daß Kindheit immer mit Angst anfängt und sich im Laufe des Lebens wie.der von dies.er löst damit die Zeichen, die sie umstanden nicht zu Omen würden werden können, dann glauben Sie, daß der von der Brücke der Troja „Eden“, die jetzt mitten auf der Ostsee so weit vom Zielhafen in R dahinfuhr, nein: schwebte wie ich, zeitumvariant vom Entschluß in H war – mir jedenfalls angstlos gelang. Kindsein macht Angst, nämlich; und besonders jener, d. er abgeschlossen denkt wo heimlich tut es sich i. w. auf, während man n. glaubt, daß n.r das fremde Land und seine unbekannte Sprache I hilflos erscheinen lassen. Bloß nicht die Ohnmacht oder Unkenntnis machen sie schwach in i., oder die Unfähigkeit, sich verständlich auszudrücken, sondern I ganz langsamtes Blinden für notwendig gewordene Tätigkeiten, die im nun fremden L. auszuführen R nicht in der Lage sein wird. Entschwunden meinem Vermögen hinter einen großmütigen Schleier, den die neuerlangte Naivität vorhängt. Es soll dir nicht passieren, daß dieser Schleier sinkt, R würd ihn tragen, wo ich die Blindheit wünschte; ich kannte ja die Wege aus der Fremde selbst, die es gab. So hat es unsere Ohren angesprochen, das war: der See, der Wald, der Marktplatz, das Haus, das Boot, das waren: Wasser, die Fische, Bäume, Pilze, ein Hund, Felsen, Kaffe, Tee; und darüber: Wolkenstarre, Wolkenwehen, mächtiger u. schwache Regen, Sonnen jeden Abend und ein Tag, der nur fast verschwand. Daß sich das verdichten ließ, war keine Frage mehr. Wichtiger war jetzt, zu entscheiden, ob man Worte hinterlassen soll. Solche, die der sieht unmöglich findet. Es gäbe eine andere Sprache als jene, die ich ihm sicher angelangt in Berlin auferlegte. N. läßt sie alle Fügungen zu, bleibt weich, fast vertraut. Aber auch hier, statt in den Notenblättern: Das Gefühl einer Grenze, klamm und kältlich. Anschlagen und zu be-ce-ais-ef wenden. Eine Textur war da nicht verzeichnet, sagt mir mein Notizbuch, als ich später hineinblicke. Ich kehr also an den Punkt jetzt zurück für die Musik. Und stell ihnen eine Frage, Frau Mahler: Wie weit sind wir damals gekommen, vor dem Abbruch des Versuchs? Was haben Sie erkennen können; eine alte Melodie vielleicht, die Sie immer n. nicht losgelassen hat? Oder mehr. War es mehr? Sein Wachrausch. Wenn ich dem Zittern nachgegangen bin (ich legte meine Uhr ab) – dunkles feingliedriges Zittern um den Gehirnmittelpunkt, das, was ich mir als ihn vorstelle: dann ist der Mensch da, den ich glaubte, zu verlassen, wenn ich er selbst ist.

Und Ich darf nicht sie sein und sollte ich mich eines Mannes bedienen, der sie kennt und dann, das ist Gesetz, stirbt. Dazu muß ich sie 1. vom Sprung abhalten. Ihre Musik war n. nicht geschrieben, dh. 2. Notwendigkeiten zu überleben.

Aber warum überlebt sie mich? Und schickt mir in Briefen solche Fragen zu; damit ichsihr abnahm, akustisch schwer zu beantworten, Genius & Numerus uneindeutig. Und doch entschieden sie sich selbst mit solchem tiefen Antwortbrausen, das eigentlich nur Musik erzeugen konnte, dazu, das Alleinsein zu übertönen. Wenn dies gelang und jemand es vorher wußte, was ihr n. widerfuhr, so soll ers bewahren. Der muß das sehn in seinem Traum und sie taucht auf als k. Mädchen wie eins, das Streichhölzer verkauft; übertriebene Mimik, überlebensgroße Augen; unmöglich fortzuschicken. Also bleibt s. bei ihm übern Winter, nur im Winter und verschwindet kaum mit dem ersten Grün nach Finnland. Und jedes Schiff, das sie hinüber trägt und wieder zurück, kann das letzte. Will er das? Aber ich wollte das! Und jetzt? Es geht auf September Donnerstag 2045, ihr Name wird Ewa und ein Funken aus 2011.