S – XI.

Aber in den anderen sind den nichtkanonischen Gesängen Kräfte versteckt, die sich am Sabbath dem neu entfalten, der die alten Schriften offen ansieht. Mit offenem Herzen heißt das, nicht nur mit wachem und aufnahmefähigen Geist, auch mit dem nicht zu steuernden Auge das ins Verborgne schaut liest man sie. Manchmal tritt einem daraus etwas schauerlich entgegen, das ängstigen kann was man sich n. gerade erlaubt. Diese Abschweifung ist immanent, ihr lest davon und ich versuche den Faden immer anzuknüpfen von dem das Buch abhängt. 

Tut es das aber immer n., und ist nicht der Inhalt mächtig durch das Wort, mit dem ich ihn zu verheimlichen suche? Blättert Seiten vor und vielleicht steht dann schon irgendwannwas, das euren Fragen entgegenkommt, die ihr meiner Geschichte stellt. Ich werd die Schlüsselfiguren auffordern, an ihrer Entwicklung mitzuarbeiten, aber zwingen kann ich sie nicht. Oft lassen sie auf sich warten, teiln nur dem Gehör sich mit.

Doch etwas im Ohr ist stumpf geworden in den Tagen, so als befänden sich die schwingenden Teile plötzlich in einem anderen Medium als der restliche Körper. Wir können das natürlich mit seiner Realität der Wasserorgel ganz einfach erklären. Aber ich befinde mich ja nicht mehr unter Wasser sondern habe den See wieder verlassen nach der Legende von den sechs Brüdern und ihrer Schwester. Die beständigen Tage werden kürter, aber n. isthelle Nacht über dem Uurainen und seine Insel von den Nebeln umzogen, die Felsen ragen heraus und die kleinen Felstische wo du den Fisch zerteiltest und mich also aufgeweckt hast. Ich frage dich tief und ehrlich nach dem Grund der Erweckung. Ist es dir um das Buch geschehen? Denn wenn du mit einem zuinnerst gefundenen Ja! laut aufantworten kannst, dann werden ich und die anderen unseren Weg zu dir finden, um die Kraft zu erneuern verspreche ich dir hiermit. Ist es dir aber nicht im ganzen ernst damit und du hast geringe Zweifel an deiner Berechtigung mich zu rufen, wird dich die Aufgabe zerschmettern wie sie etliche vor dir aus dem Leben abberufen hat ohne Ansicht ihrer Charaktere.

Diese hier sandte ich aus. 

Der erste erschien ohne Grund. Ohne Vorwissen, ohne fiktionale Ursache und hatte Wirkung nur in der Erscheinung, nicht in der Substanz. Aber war daraus untrüglich hervorgegangen, so daß es eines zweiten bedurfte, um ihn zu erblicken. Der ist schon gleich der Mensch der Menschen gewesen und viel Zeit blieb ihm nicht allein. Denn auch er wünschte sich ein Gegenüber und bekam ein Wesen untertan, das sich bis heute in uns erhält – das Dritte: War die große Mutter und jeder kann sie n. fühlen, so lang der Körper sich n. nicht entfremdet hat dem anderen dem Menschen aus zweitem Grund, den wir nach uns zogen. Ihm blicken wir ins aufwachsende Gesicht – Das Vierte Glied, so will es das unvermeidlich Große Wort, das wir immer umgehen werden müssen, wenn es bezeichnet werden will, denn wer vermags, wer darf es nennen, das sich ja nur selbst aussprechen kann in seiner Wirklichkeit und nicht wiederholt, nicht nachgesprochen oder gedacht werden – das Vierte Glied erst wird zum Vater der Gedanken und verhilft aus der ihm gegebenen Kraft allen anderen in ihr Dasein, aber den Vergangenen genauso wie den zukünftigen so wie es alles die Macht hat in sein Gegenteil zu verkehren und niemand vor ihm sicher ist. Das ist sein Charakter und wird nur aufgehalten von dem also auch ihm selbst entsprungenen Fünften wie die linke Hand: weil es schwach ist und müde von allem Leben das ihm immer entrinnt, unfähig es zu bewahren aber glücklich es weitergeben zu können. Es ist seine heimliche Grenze. Darüberhinaus kann es nur n. Vermutungen geben, am nahesten kommt man ihm durch das geflossene Blut, wenn es im Kelch als Weiheopfer dargereicht wird; dann mag sich seines etwas mitteilen, das sich ebensolange verhindern ließ, auch darum also, liebe patres… bis zum sechsten, das sich unaufhaltsam nähert… schweige ich über die anderen mir glücklich hinter dem Schleier verborgenen Gesetze, um die sich niemand kümmern sollte. Es gibt sie, das muß zur Gewißheit über die hier anstehenden fragwürdigen Charaktere ausreichen und mich ihnen vermitteln, so wie sie sich mir vermittelt haben.

Mich: seine Mitteilung muß ausbleiben, weil sie über sich hinausweist.

Thomasich: verzweifelt wegen der angezeigten Höhenlinien in der Rasterauflösung, die eine Ortung erst im dritten Raum ermöglichen.

Ewa: kennt bereits die Koordinaten der Vollendung, kann aber über deren Transfer nicht verfügen, hofft also, daß 

Johannes: hat alle notwendigen Weisungen erhalten, um die Weihe vollziehen zu dürfen, allein

Orpheus: ist sich selbst ein Geweihter und beansprucht das Gebiet für sich, das wir ihm eigentlich öffnen wollten. Das bedeutet den Konflikt mit der hermetischen Handlung.

Und damit wären wir endlich da angelangt wohin es von selbst strebte: in den Bereich der Geburt – in das Fahrwasser der Tragödie – aus dem Geist der Musik.

Und wie schon einmal, frage ich: Was war erreicht? außer dem immer dringender werdenden Bedürfnis nach einem Schließwerkzeug für dieses große Schloß, das seine Besitzer ausgesperrt hat; mich selbst, den Thomaszwilling auch, Ewa und die Junge Frau Mahler sowie Ein Gewisser Alter Mann HB und je-baise-ta-bouche-Jokanan, ausgesperrt aus Jeanville sitzen wir dicht aufeinander weinende Protagonisten hier und der Himmel wird nicht mehr hell, obwohl 8 min 19,6 sec längst vorbei sind seit wir angefangen haben zu lesen. Und wir kennen uns aus in diesen Stunden (2) nach Mitternacht bis zum Morgen, eigentlich nur, weil wir wie Ungläubige nicht den Sabbath einhalten müssen hier gilt ein irgendwie anderes Gesetz; eins, das wir n. nicht ergründet haben, es ist jedenfalls nicht das bekannte. Doch wir schließen es uns langsam auf, das ist sicher, mit jedem Tag, der dunkel vergeht und ich nur weiß, daß es Tag ist am Durst, den ich verspüre und daß es bald Abend will am ungestillten Hunger… was zwischen diesen beiden Bedürfnissen mit mir geschieht, ist mir nicht länger bewußt. An jedem dieser unaufgeklärten Tage lerne ich, meinen Körper gegen die Schwerkraft aufzurichten und gegen die Atmosphäre aufzublähen. Das kostet Energie. Was davon übrigbleibt, dient dazu, vielleicht n. festzustellen, daß sich etwas da draußen bewegt mit mir drauf und ich also mitbewegt werde, ohne dagegen einschreiten zu können, das verlangt Trägheitsenergie, die erzeugt werden will, und zwar aus Stoff, der n. nicht bewegt ist, to auton kineton. Wo ich doch aber jetzt aus dem Schloß vertrieben bin, soll ich diese Materien hernehmen? Dort, ja, gab es das und man mußte nicht suchen, weil alles zufiel und der andere (Johannes) brauchte nur die Handvoll Wasser nehmen und sie einem auf die Fontanelle träufeln (aufs Auge pfropfen), damit man später wüßte, wie er sich nennen würde, den man finden wollte. Stoff, aus dem die Träume sind.

X-Wing, nyc. Schicken Sie uns das Faksimile. Wir sind eine große Erbengemeinschaft Ausgestoßener Schloßbesitzer mit nur dem N Wunsch, die Obererde in Frieden zu verlassen. Das ermöglichte uns der nachfolgende Romanschlüssel, den wir Ihnen auf Zeit zur Verfügung gestellt haben für 3/7/4/9.

Dies brachte mich zum Folgenden: Es gibt das nicht… anerkannt werden; sondern nur Stationen auf dem eigenen Höhenweg von denen man aus das Vergangene anschauen kann durch die zwar übereinander lagernden aber mit der Höhe deutlicher werdenden Schichten dessen, was man schließlich für sich als erlebt betrachtet auch, wenn wir es n. lange nicht hinter uns ließen. Die Liebe ist eine dieser Schichten und leider macht sie einen großen Teil dessen, was man schon erfahren hat unsichtbar. In ihr kehrt sich zB. Freiheit um in den sklavischen Willen zu überleben und mehr nicht mehr zu wollen. Man könnte sagen, wer die Religion Opium nennt, muß die Heroîne unter Liebe verstehen. 

– hier muß ein kleiner Einsatz leisten zu erklären, daß Opium als Volksdroge der Liebe jedweden Gottes vorzuziehen ist – wenn wir davon ausgehen können daß das Marxwort in unserer Zeit n. gelten soll, als das Ende dritter Kursive, zu Heide.n.

– der Einschub brachte aber n. folgendes zutage: Wir leben nicht nur einmal nur einmal. Wenn wir uns mit allen Sinnen dahin begeben woher wir die Eindrücke vermuten, die die Wiederholung erzwingen in scriptura wird deutlich daß man uns die Schreibfähigkeit nicht schenkte um etwa Zeit zu verbringen mit den vielen Maschinen die wir ihretwegen halten, sondern damit wir in der Überwindung lernen, aus ihrer Kontrolle zumal, wie sich alles andere auch überwinden läßt. Und da ist vieles n. zu überwinden den Weg lang. Vielleicht ergab sich auch etwas wie: Abkürzungen, Schleichwege, Krummpfade. Aber wir nehmen keine solchen Vergünstigungen an. Man lehrte mich: den schweren Weg zu gehen, und ich habe danach handeln können bisher, glaube auch, daß es weiter möglich sein wird. Das zeigen mir die dem Archematerial geöffneten Sinne. Auch die archegonten erhielten keinen Nachlaß auf den Preis, den sie für ihre Stimme zahlten und nicht umsonst sind alle trobadores mit ihren Liedern verbrannt worden, sobald man sie fand. Also auch hier: so lange sie halten, werde ich versuchen die Worte nicht am Sinn des Auftrags vorbei in eure Gehirne zu schleusen aber denn. offensiv und ehrlich um Anerkennung ringen. 

Ist das einmal durchgedrungen zu den letztn Bastionen eures ressentiment politisch korrekten Wahrheitsverständnisses werdet ihr womöglich schwanken, mir weiter zuzuhören und dieser Realität ihre Berechtigung die ich vor rund 30.000 Wörtern anfing zu erörtern und die jetzt immer n., im 4. Viertel des dritten Teiles der Großschrift zur Benjaminfeldkraft, immer n. so weit nicht gediehen ist, daß man sie frei annehmen könnte; – also verweigern. Es wurde aber klar im Verlauf der Untersuchung, daß ich nicht umhin komm mit den Schriften zum Mahlerdiagramm, zur Hybridtheorie und dieser zur Archetypenlyrik sich gerade fortsetzenden jene Pfeiler zu behaupten, die das erste Gerüst nun stelln: Der Ton – Der Gedanke – Das Wort. Mehr gibt es n. nicht. Abers genügt um die Welt aufrechtzuerhalten, die ihr hier erfahrt, klein zwar und ins grad 14. Jahr gehend aber ausgewogen allemal eure Vorstellungskräfte so anzuregen, daß sie aus dem Synapsenfeuer gespeist sich dreht und dreht und dreht. Erinnert ihr euch n. wie es war, bevor die Welt sich weitergedreht hatte? Das könnte eine lange Geschichte werden und vielleicht fange ich morgen damit an sie zu erzählen. Also wird es aber eine morgige Geschichte, eine des nächsten Tages – weil morgen immer der nächste Tag gewesen ist.

Und die nächsten Tage gingen mit der Sicherheit vergangener Ereignisse, die nur solche haben können: weil sie uns jetzt unaufhebbar sind, verschüttete Milch eigentlich aber trotzdem haben wir irgendwann angefangen zu klagen über ihren Weggang wie wir doch meistens vom vergangenen klagen im Guten, klagen dann über heutiges. Jedoch dieses heute, was sich ereignen sollte – sobald wir die Kathedrale verlassen oder den guten, sicheren Ort – wird einmal anders zu nennen sein als gerade Hier und Hiesiges oder wie immer Hier ist des Säglichen Zeit  u. uns nicht mehr begegnen, wenn wir ihn (Raimanarier) haben einmal erst gehen lassen ohne uns zu verabschieden. Es wird mir damit nicht erleichtert ihn den bloodbag of a husband zu schimpfen der er nun mal war. Doch solange seine Eingaben (Schriften) in die Archetypenmaschine derart verliefen daß dadurch Ruhe einkehrte (Tippgeräusche=Linolfrieden) war man darauf gern eingelassen. Der Poet aber in seinem Wahn der das Papier mit den Gedanken drauf gleichsetzte seiner (also meiner) Realität stellte nur schwächste Anforderungen, die ich allemal bestehen konnte: es war ihm nicht um Abbilder zu tun oder wie man es nannte Fresken an diesem Gewölbe, dafür war es n. zu früh. Es ging vielmehr darum, jeder Initiante so gleichgültig wie nur irgendmöglich zu begegnen damit sich die zweite ergab. Und Ataraxie hatten wir aneinander gelernt, wenn eines dann das. 

4. Verschwiegen hatte ich über die Zusammenkunft nicht nur den bekannten Brüdern sondern konnte es auch dem bisher kaum in Erscheinung getretenen Teil der congrégation verheimlichen der sich eigentlich selbst aus allem heraushielt aber von allem wußte, was uns anging. Das war nicht einfach und es bedurfte anderer Kenntnisse als sie auf dem geraden Weg zu erlangen waren. Ich mußte mich in die Gesellschaft begeben und Gestalt annehmen. Wo war jene zu erlangen? Mein Autor setzte mich seiner Welt nicht aus. Allein jedoch würde es mir kaum glücken über mich mehr zu erfahren als ich schon wußte durch die Reflektion. Es sollte also ein Weg gefunden werden, mich zu verbinden. Ein guter Anfang dafür sind die Kursiven gewesen und ihr Zuspruch des Absoluten. Sie selbst zu setzen war mir aber versagt und so mußte ich mich eines Mannes bedienen, der Ihn kannte und der auch mich kannte und als Mittler tätig war. Wer sollte das sein… dachte lange ich darüber nach und fand nur eine Lösung: Der Polyhistor. Wenn er geboren sein würde, käme bald die Zeit ihn auszubilden (in den Anfängen der Wissenschaft) und seine Reife wäre meine Zeit mich hindurchzuwachen (zu den Anfängen der Philosophie) und ihre Reife wäre seine Zeit mich sichtbar werden zu lassen so wie ich es wollte und unsere Reife wäre eure Zeit mich anzuschauen wie ich war. Gröber kann man das nicht mehr fassen und ihr müßt einmal erst euch dafür entscheiden wenn es soweit ist, dann wird sich alles finden und die Gegenseite das Feld eröffnen. Hier stelle ich nur Pfosten auf (4×40.000). Das Tragegerüst für eure Geschichte; wie ihr aber die Wände ausfüllt und was am Ende n. von meinem zwar fundamental notwendigen aber äußerst untergeordneten Beiwerk zu sehen sein wird bleibt der Phantasie des Lesers ausgesetzt, der von mir keine Grenzen gesetzt werden sollen und die mit einem bißchen Schrift anzuregen ich mir ja so Mühe gab wie in n. keinem Buch vorher. Ich habe es dann dabei belassen Gerüste zu bauen? Falsch! Jeder dieser Schalbauten schließt in sich das ja ein was ihr nur aufhüllen müßt indem ihr euch löst von mir als dem Erzähler oder Autor oder Ich das ich gerade bin, nämlich Malwida Glücklich, eine Nacht vorm Sabbath, d. ich gar nicht heraushalten will weil es ja das ist was ich gut kenne, wg. stephenkings Drehungen. Was habe ich aber gemacht daß es interessiert? Vielleicht das Wagnis in meiner einzigen Geschichte von jener Kraft sie gleich mit hineinzustellen in die eure Welt ohne die meine ja wohl existiert hat bevor es sie gab? Nein… nein, nein… ich muß andere Gründe nennen merke ich. Und sowie ich für heute Gründe finde ruhig schlafen zu gehn anstatt voller Angst dem Aufstehn entgegenzuwachen werde ich denn eine Zeit ist hier angekommen jetzt verraten was euch an dieses Buch fesselt so wie ich daran festgebunden scheine bis ihrs in Händen haltet: Seine dunkeln Motiven, die euch zu mir hinab und ich werde sie wieder aufrichten ist das Versprechen das ich euch am Anfang gab schon als ich danach fragte, ob ihr denn arbeitet, ob du arbeitest. Denn der Lohn könnte diesmal ein anderer sein als den sie (singulär!) über jene Tore schrieben zur Letzten Hoffnung. Es stand daß man frei werde (Singularität!). Es wurde aber nicht von jenen zur Singularität! erfunden. Hölderlin hat wieeinmal schon zur Zerspaltung der Person in eine arbeitende und in eine arbeitende-denkende-schaffende Seele, die nun nicht mehr in sich zerrissen sondern einmal frei und einmal nicht frei, jedes zu seinem Zustand und zu seiner Zeit, aber eines vom anderen abhängig und unbedingt erforderlich für eine ausgeglichene Zerspaltung also eine Spaltung zur Einheit (Seele, erschaffen.) Die Unfreiheit der arbeitenden Position ermöglicht die Freiheit des schaffenden Individuums und dieses brauche um seine Zerrissenheit innerhalb der freien S. zu besänftigen jene übergeordnete, äußere ebenso Zerrissenheit des ganzen Menschen unter Zwang und das Diktat des Eigenen. Wohin soll dieses gelesen werden? Nach links, immer nach links. Die Vektoren richten sich ja von allein aus wissen wir und unser Dazutun kann das sein von hören denken und schreiben allein, soweit das Auge reicht. 

Das sei die Synthese von Zweck, Stoff und Form, dies anzustreben sobald die Passage durchschritten gilt vom Reich der Notwendigkeit in das der Freiheit. Ich hatte sie ohne bewußt zu sein passiert und stochiere nun in diesen Unbilden herum suchend nach einer Auflösung, nach einem möglichen Gewinn an dem was ich zufällig gefunden habe; eben jenen durchlässig zu mehr aus sich machen ermunternden Tonkanal zwischen dem Ohr das euch und dem das nur mir glaubich zugehört. Aber was sage ich, eures ist eures und meines ist eins das du gleichfalls nur zufällig hörst, sofern du überhaupt geneigt bist mir n. länger dein Ohr.

Und dann war da n. die Musik, die sie sofort als magen erkannten wenn sie sie neigen würden, also als Schild ggen alles was einem willfahren und sie schützen. Die war 1. n. nicht geschrieben als Bruder M. sich zu seiner entschieden wieder Klassik hatte und 2. aber schon heute so anachronistisch (Anachoreten?) daß mir sie hier anzukündigen weil ich sie denen ruhigen Gewissens empfehlen wollte die sich aus den Zeitebene nichts machen dann doch etwas hintenan gestellt werden muß vor den wichtigen Ereignissen die sich politisch ereigneten immer da wo man es am wenigsten erwartete. Heute, nein gestern: Einsturz des wesentlichen Gebäudes seiner Majestät des Schmerzes, kaum, daß 1 einmal gewählt werden würde; das war nur irgendein 12. Oktober aber seiner ganz sicher nicht und so saß er, die Hände vor der Brust zusammengeschlagen über dem Rätselraten seiner Kindheit und tat nicht weniger als die Römer daran zu hindern, A. zu entdecken. Doch was würde er ja nicht doch n. alles tun um selbst nicht länger am Chaos teilnehmen zu müssen in das alles u. jeder geworfen war sofern sie sich entschieden (also Ich) diese chaotischen Schlüsselzustände über einen bewußt aufgehaltnen Schluß hin zu strecken der in irgendeiner Nacht eines irgendeines beliebigen Tages wartete und den ich gestern ganz nah vor meiner Eingebung erscheinen sah (durch ziemlich willkürliche Berechn. in den Gesetzmäßigkeiten der Geschichte will ich nicht sagen), aber eher durch wiederholtes Rütteln an den Stäben der Reling. Da war schon immer was morsch gewesen (faul) auf dem Weg von und nach Finnland zurück. R. war nur das bißchen Wort, das ich dafür fand und als Ziel geeignet, wenn man sich im H. Norden ein Schiff nahm. Ob Heimat wartete, ob Jahre oder nur ein paar Stunden seit es den Hafen verlassen hatte vergingen, ich wußte und würde die Koordinaten erneut queren müssen um Ewa wiederzusehen. Das Schiff war eins der Bilder die mir blieben um mit ihr “kommunizieren” zu können, in andern Sprachen gabs wohl mehr wollte jemand wissen; ich jedenfalls kenne nur dieses Wort u. als Bild genügt es mir völlig. Es sei groß, praktisch nicht sinkbar u.d. einzelnen Bauteile so geschmiedet, daß eine Auflösung submers nicht vorzustelln und also nur Zerschmelzung in Frage käme den Bauplan offenzulegen. Das Feuer jedoch um meinen Dübel daraus gießen zu können war n. nicht erfunden und so stellten sie sich den Guß vor, sozusagen ein Dia vom Negativ, dessen Positiv warten mußte bis zur Zersetzung der Materie durch das jetzt Strahlenfeuer welches so überhaupte Form zuerst denkbar werden ließe; und dann schon sollte man ja davon sprechen dürfen aus welchem Material der D. beschaffen sei den wir so sehr brauchen zur Verbindung des angelegentlichen mit dem Urbau und diesem mit dem Vorgängigen welches man heute ahnt zwischenwo Kunst irgendwie und Philosophie, und sein Name war Schall und sein N. war Rauch. I hob ihn aufg‘ in einer der Schriften glaube i. und wer sich erinnern will an darf ihn das hier tun, das Feld tut das seinige um uns darin zu unterstützen. Von Zeit zu Zeit wirft es Fragen auf nach denen wir uns einstellen können, also die Zeit sozusagen neu stellen je nach dem sie uns als zu alt, naiv, aus der Welt oder auch nur aus unserm Leben heraus gedacht scheinen u. eine Verfolgung keine neuen Erkenntnisse brächte über unsere W. Seine, Sur le soir du monde auctoriel et musical, einTitel den sie annehmen würden sie einmal tatsächlich in ihrer Sprache erscheinen. So haben die fremden Worte doch n. den Eingang gefunden ins Buch. Die Geschichte des polyhistors mußte ja auch mit anderen als nur meinen eigenen Worten erzählt werden könn wenn sie seine wirkliche Geschichte wäre und nicht nur die Geschichte derselbn. Haben wir da was übersehen? Einen womöglichen roten Faden der dann doch das durchwebte was man ja nicht sah also müßte man i. doch sehr deutlich sehn so dachte ich jetzt. Es gab ja ein Buch, es gab text und unscheinbare aber zu ahnende Gestalten, fehlte was?

Nein, es gab alles. Wirklich alles? Vielleicht doch etwas nicht, das sich der Leser n. am wenigsten nichtexistent vorstellen kann: dassei Manuskript. Nichts, nichts, nichts von dem was er läse wäre real, es hätte weder Ewa ganz am Anfang n. die Noten zur Welt der Dinge die da sind oder das sie fassende Konzept der Genesis ex nihilo auf dem ja sogar sie selbst beruhten gegeben u. der Hingang des Buches wäre nur in seinem? ja in seinem Kopfe! passiert und nichts also rein gar nichts vorgegangen außer hin und wieder sich aus dem Orkus der Vergangenheit her und hohl klingend les voix de son maitres wenn sie statt der Spule den Kern anfangen zu bewegen; aber das war eine Geschichte von morgen also eine des nächsten Tages der n. durchaus ereignisreich werden sollte, aber eben nur der nächste Tag. Morgen war immer der nächste Tag.

Und an einem solchen (2422) sich orientieren hieß manchmal grad die Augen vor der Welt endlich auftun. Doch alle Jahre hatte sich ja gelernt mit den Augen offen zu schlafen. Bloß n.mal umdrehn durfte man nicht war das Gebot. War begriffen.