P – VIII.

Etwas geht intime vor. Mal hört es sich an wie Bachgemurmel, dann wie das zitternde Schwinggeräusch eines Libellenflügels. Aber weil es intime passiert, stellen wir weiterhin nur Vermutungen an, werden nie sicher sein, was es wirklich ist, das wir dort hören würden, wenn man es genug verstärkte. Tiere haben uns das voraus und wissen es schon. Ich halte ein Hörrohr (Domorgelpfeife) in den Hof und bin immer n. unfähig; bilde mir aber ein, Nachrichten zu empfangen, so Bilder auf dem Niveau der Wasserstoffcodierung, die man damals aussandte und natürlich wurden sie verstanden, natürlich richtig interpetiert – aber wollten wir wirklich Antworten? (Ihr seid nicht mehr allein! In der Hölle seid ihr nicht allein…huhuuu!!) …naive Schauerfrequenzen ohne Seitenanbindung. Die Folgen wären katastrophal: man müßte sich benehmen, weil unter Beobachtung. Ich versuche hier dieses Merkmal zu umgehen und nicht in der Aufzeichnung des primären Materials schon die Publikation im Blick zu haben; doch ganz davon trennen kann sich das nicht. Die Sekundärschrift wird natürlich dies nicht verhindern und genauso wie ich jetzt notwendig von Veröffentlichung sprechen muß in prima ist was euch dann schließlich erreicht als die Leserschaft im Quartär längst Wirklichkeit geworden und ich selbst ein vorgängiges Lesebuch zum Verständnis der anderen Schriften. Kann ich sie überhaupt halten. Es ist ja nicht mein eigenes Lebenswerk, sondern das des anderen im vierten Sommer nach jenem, wo ich jeden Tag ihm zuhörend am Krankenlager saß – zu oft, um daraus nicht eine drängende Erinnerung zu schöpfen, die sich hier verzeichnen will. In Gedanken immer einen Tag zu wenig, denn irgendwann wäre er gestorben in der vorwärtigen Erinnerung, auch ohne die Krankheit. Aber es hätte Zeit gegeben, das Material gemeinsam durchzugehen und er hätte mir geholfen. 

  • Ich bin auf mich allein gestellt. 

Zwei neue Anfänge lösen mich heraus aus dem Zusammenhang mit dem Altmaterial. Nur kurz nachdem ich schon fürchtete es könnte sich nicht so leicht mehr was ergeben, fand ich unter den im Pultordner abgelegten Schriften Notizen zum nächsten beabsichtigten Band. Es würde eine Primärschrift werden war mein erster Gedanke als ich sie zu ende gelesen hatte. Doch die ungleich größere Bedeutung erfaßte ich erst mit der Integration der neuen Variablen. Diese waren aufgestellt als ich den Text zum ersten Mal las und verbanden sich ungeheuer mit den euch schon bekannten Hybridvektoren zur Vorstellungskraft. Die verhandelten ja 1 von vier möglichen Zuständen einer Berichtsschreibung unterhalb konsequenter Buchwerdung. Daß jetzt aber – im Entstehungszustand angelangt – des sekundär verzeichnenden Bewußtseins eigener Zugang zum Vergangenen und seiner Geschichte mich herauszulösen vermochte aus ihm! und die dergestalt zumende gedachte Form also grammatikalisch völlig übereinstimmen könnte mit dem was ihr irgendwann alsjene zu denken gewohnt sein werdet; das sollte mich in meinem vergänglichen, klassischen Denken in den Strukturen die das heute mir bietet schon ein wenig stolz sein lassen – wenn man von den ebenfalls klassischen Beschränkungen innerhalb dieses Denkens gern einmal abstrahiert zum großangelegten Experiment eurer und meiner Begegnung im Feld. Und Beschränkung meint in diesem Fall  nur Mangel erfüllter Wahrheitskriterien. Da ich nicht in die Welt gekommen war um Lügen zu erzählen mußte sich etwas aus der Geschichte ergeben haben das ihr meine Berechtigung erteilte. Sicher, oft ließen sich Unwahrheiten nicht vermeiden wie zB jene der j. Geburt die mir half den Glauben den sie mir aufzwingen wollten ablehnen zu können mit dem Verweis auf bereits bestehende confessiones. Wie sehr hatte ich aber nicht tatsächlich einmal einen solchen Verbund gewünscht, und wenn es nur war um meine Schuld endlich abstreifen zu können die mich ihrem G. gegenüber traf. Später kamen die wahren Beweggründe von selbst dazu, die einem dann einfallen können. Tief hinab gestiegen in die niedrigsten Gedanken irgendwann so wie ich es jetzt tue sagen zu können es gab da mehr für mich zu gewinnen als 1 schuldfreie Seele. Vielleicht sind es ja alle auch längst, frei von Schuld; und nur daß man sich erinnern will hemmt den Abbau der Vergangenheit. Wo gehn wir dann hin mit der Angst vor der Bête? Wahrscheinlich immer tiefer nach Sodom, Gomorrha dgl. Bilder aus der Archezeit. Man verliert sie dadurch ein wenig weil jene Vorstellungen ja etwa sehr konkret sind und also auch relativierbar und mit heutigen Maßstäben zu messen. Was aber, wenn sich unser ein ganz anderes Gericht annimmt das eben nicht schon vorstellbar, meßbar, vergleichbar ist? Eine Hölle, die sich nur jeder selbst zurecht fürchten kann, weil sie sich jedes Einzelnen persönlich annimmt. Das ist grauenhaft… aber schenken wir uns eine kleine Zeit damit sie auszumalen: Denken Sie mit. Sie haben längst das Leben beschlossen das sie führen werden, sie bestimmen sich ihre Ziele freien Willens in der Vorraussicht dessen, was jetzt wie diese Seite sich langsam aber stetig füllt mit kleinen weißen Begebenheiten ihrer Existenz; die darum nicht wirklicher werden oder wahrhaftiger, nur verankert wie hier so in Ihrem Außen, in ihrer der kopernikanischen Welt des 9. Planeten. Der Rest davon? Es bliebe Scham bestehen? – Nein, ganz sicher nicht… Scham hätte andere Ursachen und seine Wirkung, ihre Wirkung da kaum vergleichbar mit dem Gefühl das mir den Tag vernebeln wird wenn es einmal zu einer Auseinandersetzung kommen muß. Ich bin nicht dafür gewappnet weiß ich und auch eine Aufnahme ins decemvirum ausgebildeter Tonsetzer kann nicht verhindern wie die Sprache zerfließen wird in dem Moment der Kommunikation, so wie sie zu jener Stufe jetzt zerflossen war damals wo mich die ersten Tode überrollten. Ich bin sagt meine Mignon in meinem Herzen ein Autist geworden. Und auch wenn sie in der Bildung und es besser wissen müßte, bescheinigt sie mir die Fähigkeit, nicht kommunizieren müssen zu können. Da gäbs einige erlernte Gesichter die ich mir wohl von griechischen Statuen abgekuckt hätte aber im Grunde wäre ich den Zwängen enthoben die jeden andern an alle anderen festbinden. Ich sei eine Insel…

Sein Denken war ohne Gebäude, nur lose Zettel: seine Arbeit ist aber Denken gewesen. Das ist keine Tautologie. Das Denken bleibt eine Zettelwirtschaft, wenn nicht die Hermeneutik immer versuchte, Schlüsse zu ziehen für die Geschichte. Schlüsse als Mehrzahl von Schluß, den man einem Strom von Bewußtinhalten irgendwann anbringen muß, um zu Ergebnissen zu kommen. Es gab Ergebnisse, überlieferte Einsichten. Ich sammelte.

Aber die Türen, die jedes Blatt aufstieß, führten nicht in etwas Inneres als ich schon wußte. Es öffneten sich die Holzwege ins Gestrüpp: sie führten zu immer neuen Lichtungen, die die Vorgängigen geschlagen hatten, nicht aber endlich zu einem Ort außerhalb des Waldes an sich. Dieser mußte jetzt irgendwann angenommen werden, um die Theorie zu verlassen. HB lebte nicht lang genug, um jenen Pfad n. vorzuzeichnen. Aber er gab mirals mächtigen Weiser den Segen über seine Schriften. Ich fing an mit Hölderlin. Der Segen sagte Hölderlin, nur Hölderlin. Daran hielt ich mich. Heute.

Es hatte der schon eine Poetologie geschrieben – lange bevor der Ton des Posthumanismus die Richtung einschlug, die ich verfolgte: weil ich ja auch s. Kind war, zeitgenössisch. Aber sich hier davon lösen war als Generalüberschrift stehengeblieben. Lösen ohne Hölderlin dabei zu verlieren. Also: arbeiten gehen zum Gewinn des Harmonischentgegengesetzten als der notwendigen Abbildung seiner im in sich selbst auch gespaltenen (wenn zur Identität strebenden) poetischen Geist, der sich widerstreitend verwirklicht. H.hat das nicht leben können, war überall Sehender, Forschender, Wissender. Ich war (und darüber lehrte er mich Demut) ein Arbeiter, von dem er nicht wußte. Da ist die ewige Bewegung von einem Freitag zum nächste, das Aufladen und Abladen der Stimmungen. Wie lange braucht es glauben zu machen, es handelte doch in stringenten Mustern. Mehr als Gelegenheitscluster stellen sich doch nicht her. Aber diese schließen die Eigenschaften des Textes auf und ich sehe das Muster! Da ist etwas gemeinsames von mir und jenem unheimlichen Erbe, das schreibt sich aus zwischen den Zeilen; wenn du es irgendwann siehst, solltest du es weitergeben – das wird die einzige Aufgabe sein. Seamus, kleiner Ire, die Hungerkatastrophe ist längst überwunden und das vereinigte Königreich entschuldigt sich gerade bei euch für die Vergangenheit. Wir können aber nicht alles katholisch Neuenfels machen, um die Schuld loszuwerden. Und ich bin lang genug früh schlafen gegangen…

Die Stürme wehen über den Planeten. Etwas nächtliches von der Sonne, Jupiter, ein wenig Io und unser eigener Mond, der mir irgendwie abhanden gekommen ist… regt jetzt das Kreislaufdenken an, wehrt die Psychose ab. Doch da ist Sturm, wenn wir höher hinaus gehen und Kälte, Eiserstarrung der nebeligen Sternfelder, die ich zum Glück nicht sehe. So bleiben wir warm, umnachtet, wohl aufgehoben und kennen nicht. Daß sich etwas fügt, habe ich mitbekommen und werde mich hüten, darüber zu sprechen. Das langsame Gerät zeichnet für immer die Gedanken auf, da wird es irgendwann eine Zeit geben der Reife.

Möglich ist aber, daß sie wie etwas geschenkt wurde, das wir zuerst nur schwer in einen Zusammenhang mit uns selbst setzen konnten, wie eine unerwünschte Gabe, die nie mehr geht und einem einfällt, gerade, wenn man nicht mehr an sie dachte. Und dann merkt man, daß sie hilft zum Überleben denn hätte man sie nicht wären wir ohne Zweifel plötzlich auf andere gestellt, aber was wär das? Wenn man liest darin, so ist es fast als kennte sie keiner mehr in den Geschichten der anderen. Das ist doch die Zeit. Sie gibt Ruhe und daß man schlafen kann ohne Drängen und Aufruhr, vielleicht auch im Krieg. Sie ist immer das eigene und wir bewundern sie so weil sie gelassen verschmäht uns zu zerstören/ ein jeder Engel ist schrecklich. Und meine Anfänge sind ihr Anfang ewig sich gleichender Selbstanfang, den es nie gibt, nur im Archematerial öffne ich ihn euch und mir neu als wäre nie anders angefangen worden, als hätte es nie andere Möglichkeiten gegeben, für mich ist es so und für mich ist mein Beginn absolut. Lest den Anfang des Wissens, wie ihr den Anfang der Philosophie gelesen habt – mit den Augen neben der Schrift in eurem Leben. Es wird sich euch manches entdecken, die Vorsokratiker sind nur ein Ausgang, den ich weil er mich zu HB zurückführte wählte. Wenn ihr dann euern wählen müßt, laßt euch gut beraten und wählt weise. Es könnte der letzte gewesen sein, auf den ihr jemals stießet. Warum ich sowas sage…? Es gibt doch nicht immer einen nächsten Tag und auch wenn seine Geschichten die von morgen sein könnten, verlassen darauf wollen wir uns nicht und müssen etwas des Lebensmutes abgeben denen, die n. voller Angst sind und denen: die schon voller Angst sind. Moi, jeune homme en fleur, presque a l’haut de ma vie et court d’avant les lignes dans la main se creusent, ayant une seule idee de la creation du monde, du temps et du tout: sa base est un nome qui ne m’apparait pas deja, mais je le connais dans certains moments de clarité, connaitre lui comme un vieux ami: toujours etant la ou on a besoin de lui. Il y eut un homme envoyé de Dieu.

Möglich auch, daß wir den Schlüssel abgaben, den die Gemeinschaft ausgestoßener Schloßbesitzer von uns gefordert hatte als Gegenleistung in 1/8/3/2 für die Annahme des Manuskriptes. Möglich auch, daß wir bei diesem Handel nichts verloren obwohl es wie ein schlechter Tausch anmutete den jemand aus Verzweiflung tun würde. Doch niemand gab es, der verzweifelt war, sondern nur, daß wir einmal eingesehen hatten und durchblickten auf einen Grund, erkennbar in unserer Trennung vom Scheinbaren. Also keine Bedingungen mehr und daran denken: das Feuer hüten, die Schafe zusammenhalten, den Brunnen erneuern und die Bäume wässern. Dann würde alles seinen Gang gehen und er groß werden unter den Brüdern, Ben-oni. Sage ich sein Thomaszwilling, nachdem wir das Erbe in Sicherheit brachten und selbst die Söhne nicht (Ephraimstöchter) darüber ohne unsere Zustimmung verfügen können. Aber so gehen die Geschichten langsam aus dem Zeitenwirr, hört ihr es? Ich jedenfalls bemühe mich, die Töne rein zu halten; es käme darauf an jedem nur seine angemessene Bedeutung zukommen zu lassen dann wäre es ein schönes Gebilde. Schönheit ist kein Makel – aber Schönheit ohne Makel ist symmetrisch.

Ich bin einmal grad kleines irisches Festland gewesen und nur Joyce wußte warum ich an diesem Abend über den Versuch hinauskam, seine Schönheit in ihrer Vorstellung zu beenden. Sie würde es. Whilte als anniethelilley. Unschuld, poetische Unschuld… ich habe mir einen Stock verdient, wahrlich ich sage if you not whilst against becomme les enfaints dann habt ihr nicht das Hohelied verstanden, n. nicht. Wir werden ja aber uns im folgenden darum bewerben etwas seiner Botschaften erhalten zu haben die wir losschickten im Zusammenhang ungeklärten Bewußtseins ob wir das wirklich wollten was man dann las. Das war wiegesagt irisches Inselland und nicht mehr gültig hier kontinentaler Gefügekn.en (besser: Knöchelchen d. Goethegefundene vom blinden Geflügel..) wo jetzt längere Nächte werden, warten, dann bestellts schon auf die Biogans aus dem Gewächshaus neben den Violen. 

Ich war eine iroschottische Gebetsinsel im Umland des Hausbergs auf den raus wir blickten und sah jede Nacht das Schloß (jetzt bald in zwei Wochen) hell bestrahlt. Thomas war sein Name, oder Anto”ne oder eben Coulombe (wie der Erfinder der Funkenentladung) aber unwichtig war das wenn wir die Brüdergemeinde nur damit befassen sollten wie die Lücke der Bestimmte in unsere Mitte gerissen hatte zu schließen sei ohne den Nachlaß anzutasten weil ja auch dieser unter Häresie abfiel. Der Aquinate jedenfalls war nicht weiter zu befragen, es mußte zurückgegangen werden n. in die Zeiten vor der Katastrophe. Was diese war?? Es ist nichts über geblieben den Vergangenen, nichts aus meinem Werk das sie wenn ich zurückblicke jetzt rechtschaffen machte, recht in einer nur der wenigsten Verfassung die sie ja uns immerhin erlassen haben. Was macht das also aus uns mehr als Gesetzlose wenn wir einfach weiterbeten und so tun als hätte es jene anderen neben der Mönchskirche nicht gegeben. Ich konnte hier jederzeit ausgehn und abgeben was mir erschien; die Alten aber in den abbrechenden Zelten durften das nicht, waren nicht fähig zur Entscheidung über das eigene Gesetz. 

Doch welches wäre zB so ein eigenes Gesetz? Hätte ich heut eines gebrochen indem ich anwesend war unter ihm? Ich müßte von Verfehlungen jetzt berichten, oder? HB hätte mich wohl einen Schwätzer genannt aber ob es damit getan wäre weiß ich nicht; nur daß mir n. schwer fällt dort genau dort wo es wichtig ist auch zu schweigen. Ein paar Worte nur, aber weil es deutsche gewesen sind könnte es zu spät sein sie zurückzunehmen. Es ging eine Sprache durch mich hindurch jetzt von welcher irgende Mütter behaupten mögen sie sei die ihre; daß sie mir aber wirklich von ihnen beigebracht wurde kann ich nicht glauben denn was sie sprechen, kenne ich ja kaum, diese Machdeinmist Verschwiegenheit. Da war eine Seite voller Gnaden aufgegangen wo die andere sich faul in Eifersucht erschöpfte. Aber wir waren ja die Kinder, nicht wahr… Vielleicht geben wir wirklich was ab das sie uns überließen lange bevor an unsere Zusammenkunft überhaupt zu denken war – wenn man das rein wissenschaftlich sich herleiten möchte; in anderen Sprachen kann man es wohl anders herbeiführen, unsere aber die Sprache der W. gibt dazu nur wenig Gelegenheit Zusammenkünfte überhaupt zuzulassen, nicht zu reden von ihrer Beförderung.

Der Meister kämpft vielleicht n. immer um seine Rechte, und darbt, arbeitet hart und verliert alle Vorzüge der Unkenntlichkeit. Dann aber, wenn ihn ein anderer nicht mehr zu sehen vermag weil er sich die Gesichter hat gleichfügen lassen, dann könnte ohne daß ers innerlich spürte ihm eines gewachsen sein wies diediesiesich auswechseln je nach Stimmung. Hatte ich manchmal solches gedacht? fürchtete ich michdann vor den eigenen Worten um mich wie den lindenschwangeren Sommerduft, den wie derkehrenden Blütentanz dieses Baumes seiner Namen. Denn genauso tanzen sie herab als wäre jedes nur auf einem plötzlichen Weg nach unten der n. auszuhalten, zu verzögernwär in der Luft in welcher jene ihre Pirouetten vollziehn.Gäbs diese Luft nicht und den Duft darin,- meine Luft ist aber doch ihre und die Stadt, die ihr so typischer Ort geworden ist gibt ihnen von da zurück wo sie einmal hingefallen waren und nicht bleiben durften. Ich trinke den Tee dieser schweigsamen Blüten, süß mit dem ebenen Honig den im Sommer ein Imker davon zieht, dessen Körbe in stilln Ecken u. guten Orten stehn. Und sicher gibt es da Ideen.