P – 6 (statt N)

Im Gebirge sah ich einmal, auf der Suche nach einem Abstieg durch eine Grotte – an den von Felswasser überlaufenen Wänden, das daran seine Markierungen hinterließ, in diesen Wassermarken überdeutliche Strukturen wie von menschlicher Hand angebracht. Ich habe davon ein Photo gemacht. Wenn ich in diese Zeichen unseres Ursprunges zurückkehren will, muß ich mich mit dem Wasser auseinandersetzen, das ich so leichtfertig in mich aufnahm. Manchmal denke ich wenn die Nächte anfangen, daß es nicht mehr später wird und betrüge mich mit den falschen Vorzeichen jener inneren Uhr, die die Stimmung der Wasserorgel jetzt vorgibt. Mal ist sie gut gestimmt, dann auch nicht. Ich setzte drei Jahre lang meine Füße jeden Morgen auf einen langen Marsch für eine Sicherheit im späten Danach, wie es sie nie vorher gegeben hat. Das hinterließ eine wesentliche Marke an der Wand dieser Zelle. Jemand hat sie für mich bestimmt und ich nehme sie auf, verstärke sie und gebe sie weiter, wenn wir mit diesen Versuchen zu eim Ende gelangen werden. So lange wird das Mittel ansteigen, in dem ich hier umgehe.

Der mögliche Beginn wurde mir aufgezeigt, darin ich mich nach Wien begeben hätte, die Associate Music aufzusuchen. Aus deren Manuskript hatte ich alles lernen können, selbst das schwache Französisch Mahlers. Aber es war ein neuerliches Studium nötig im Archiv: bis jetzt war es immer nur um die Musik gegangen Mahler jedoch wollte etwas anderes. Wenn ich über seine Architektur etwas finden wollte, sind andere Quellen nötig als die primären und sekundären Schriften. Ich sollte weiter hinab gehen müssen, in die Krypta sozusagen seiner Kathedrale. Da ist die Triangulation, geschrieben nur in der Maschinensprache seiner Zeit, das sind Noten statt Buchstaben, die eine feste Struktur ausbildeten, also chaotische Zustände in der Kristallisation begriffen. Denn der Transistor war n. nicht erfunden bis 1947, der aber mir erlaubt, die Komposition im Entstehungszustand nascendi unentwegt zu beobachten und abzuhören, wo sich jeder falsche Ton verbergen könnte, der das Gebäude zum Einsturz bringen würde. M. mußte ja auslöschen, um die Versionen voneinander trennen zu können. Jedoch hier, im Geburtsort seiner Vollendung löste sich jedes Zittern um die Bögen der ersten Streicher von selbst in Musik auf; ohne Kraftaufwand, nur die 75W-Stufe muß betrieben werden, um etwas auf dem Kopfhörer zu haben. Und so gehe ich in das Feld, immer genauer höre ich hin. Ich habe seine Stimme entdeckt, wie sie mitsummt; versteckt von seinen geschlossenen Augen, aber deutlich höre ich sie, es ist unvermeidlich. Ein Rockärmel schleift vielleicht irgendwo, das ist nicht sicher, aber Seitenblättern. Und n. feiner: das Reiben im Sessel, wenn sich jemand bewegt, stärkeres  Rascheln Stroh darin, vielleicht auch Staub gerade, wie er auffährt. Husten, so wie heute auch damals. Und er erträgt es, weil er hofft, doch n. an das zweite Scherzo heranzureichen, das sich so deutlich schon abgebildet hat im visionären Particell. Nur n. diese 163 Sekunden aushalten, irgendwie hinbringen und dann darf er das Purgatorium anfangen. Aber er weiß nicht, daß ihm dafür nur 28 Takte bleiben werden, der Rest ist meine Arbeit gewesen. Das schreibe ich der kleinen Ewakatze in ihre Maushände und sie lernt etwas daraus: man muß sich mit dem Buch hineinsetzen und Seite für Seite lesen. Vor dem Sonnenaufgang über dem Gebirge, in die Nebelsenke des Tales blickend; vor den Fenstern des n. schlafenden Zuges, der sie nach Finnland; Rostock, Helsinki mit dem Schiff, rauchend am rauchenden Schornstein. Trinkend den starken schwarzen Tee: das ist schon dort, wo sie mich trifft, gekocht mit dem Seewasser und der Stein, jadegrün zählt jede Kanne und merkt sie sich in der Uferschleie. Da fangen die Hechte, legen Aalschnüre mit Fischleichen aus und meistens gibt es Pilze. Man muß das vorstellen: Spätherbst und wir nähern uns der Zeit, wo die Sonne nicht mehr aufgehen wird. Hier selbst bin ich froh von der geschenkten ruhnden Dunkelheit; aber dort? Wenn nichts wirklich erwacht die zwei Monate Winterschlaf im Horizont Europens… lege ich dorthinein eine Sehnsucht, darf ich das? Und ihr das neiden, dieses somnambule Hindämmern in ihrem Traum kurz vor manuellen Hirnstrukturen? Ja, er darf das, denn auch er ist ein Faust auf der Wache, dies patrie, und wenn sich auch grundlegend die Wissenschaften dieser beiden Männer unterschieden, von dem einen Wort und vom andern Musik ausgeströmt waren nach der Unsterblichkeit, so sehen wir genau hin und wer Ohren hat, der höre, wie das aus den von den Bögen gestrichenen Saiten sich ablesen läßt, die Partitur tenebrae, die Sie uns vorenthalten wollten, lieber M. War sie so unvollendet denn? Daß Sie alles in das Schweigen zurückzudrängen gedachten, aus dem es Ihnen entsprang? Ich selbst bin nur der Anfang ihres Fortschreitens und dieses hier das Ende der zweiten Dekade oder wie wir sie immer nennen wollen, jene Zusammenkunft von Schrift und Wort, Dekade, weil in der Tradition stehend, die 9 überwunden zu haben, n. ohne reif zu sein für das Dezemvirum ausgebildeter Tonsetzer. Also sich ebenso geworfen zu fühlen, wie jeder andere, der in ihren Kreis geraten wäre. Ich ziehe mich zurück und stehe zur Verfügung; der dritte Satz wird neu entworfen. Und irgendwann merken wir, was fehlte: Es sind bei angenommen einer Minute Lesezeit pro Seite um 3 Stunden zu lesen; nicht viel, bemerken wir erleichtert. Aber es hielt uns etwas davon ab, leichtfertig weiterzuschreiben. Ich ging statt blind weiter vorwärts also lieber in diesen hier geöffneten zweiten Satz (Die Zweite Dekade:) zurück, um ihn mit der Partitur abzustimmen. Diese verlangte 12 min 15 Spielzeit, intime. Eigentlich ein Scherz, aber aufgerechnet ergab sich eine halbe Stunde Text mit höchsten Anforderungen. Der mußte erfunden werden. Später wußte ich, ging das Geschriebene in die Schöpfung ein, aber jetzt würden es nur erst Worte sein, die ich brauchte. Es fehlten 128 Stück, um die Proportionen zu wahren, die das Werk vorschrieb. Wie leicht gehen diese von den Lippen, wenn man an einem sonnigen Tag mit Freunden zuviel preisgibt.Und wie unendlich schwer, wenn es gilt, mit dem Geliebten zu sprechen. Der Garten läßt mich mitten 175 glücklich sein, ich habe die einmal fast gezählt in 9h. Ein paar haben Bestand, weil es die letzten Worte sind, bevor er für immer in Ruhe gebettet wird. Das zumindest glauben wir weil es keiner wirklich weiß. Und so lange niemand etwas anderes sagt, glauben es auch andere. Der Glaube ist stark in ihnen und die Macht auch, ihn zu gebrauchen.

1. Vielleicht habe ich irgendwann angefangen nebensächliches in Finalsätzen ausklingen zu lassen, eine Technik, die mir durchaus bewußt ist aber ebensowenig gewollt war wie das Pathos das sie ausläutet. Auf’s pathetische habe ich mich lange genug gut genug verstanden und bin mit der Zeit sogar an ihm gereift, in ihm möglicherweise aufgewachsen und zwar derart daß natürlich eine anstehende Wahrheit ganz anders klingt mit seiner Stimme als mit der eigenen. Man benützt sie dann und spricht mit den großen Worten einer fremden Sprache die Dinge aus, die man ja doch tief innen spürt, die aber weil es im Leben selbst gar keine Möglichkeit gibt für ihre Äußerung, nur den Weg über das Gefühl können, über das Pathos. Also ließ ich ihm seinen Frieden und schenkte mir Entzückung über so viel Gefundenes. Nichts anderes war ja die Ursache dieses pathetischen Empfindens: daß man etwas großes gefunden habe, daß man zu etwas vordrang, das einen nun zwingt es auszusprechen weil man es sonst nicht behalten darf. Und darum ging es: der Erkenntnisse habhaft zu werden, die sich da aufschlossen. Was wir benennen können, gehört uns. Was wir haben, haben wir nicht aus uns, was wir sind, sind wir nicht aus eigenem. Wenn wir dies, nur dies, endlich lernen wollten. 

2. Dieser durchaus pathetische Satz sollte stehen am Ende der Schriften des polyhistors wenn er sie hätte herausgebracht. Nun ist mir diese Aufgabe zugefallen und bisher habe ich nicht viel mehr heben können als ich euch auf dem Weg über das hier mitgeteilt habe. Mir werden jetzt n. 6646 Worte bleiben für den Anfang des Prozesses, sein Abschluß ist so weit wie es das Konvolut an hinterlassenen Blättern nur vermuten läßt: es geht in Dekaden voran, aber das ist nicht etwa beunruhigend, sondern weil mir ja meine Zeit wirklich unendlich erscheint wie sie mir von einem sh. zum nächsten vergeht ist auch die Auseinandersetzung mit dem Berg Material durch kein Limit bedroht außer meiner Lebensspanne; die aber sozusagen erstmal ebenso unbegrenzt ist. Darüber mögen andere s. entsetzen wie auch über die angedeutete Idee. Ich jdfs. weiß wie lange ich leben werde und das liegt mir fern.

Also gehen wir langsam voran, taste mich auf jenem Brückensteg durch die Nacht zurück. Wie lange werden sie brauchen mich zu finden? Hat man schon angefangen zu suchen? Vorwärts tasten und fühlen was da bewegt wird. Der Sturm innen hört sich an als würde das Meer jetzt zwischen den Häusern hindurchfluten. Vielleicht ist es ja so. In den Straßen liegen die Sandsäcke vor den Türen und die Läden sind leer. Aber ich habe glaubich alle Dinge dabei für die einsame Insel: Musik (160 Gbyte), Schreibbuch (IBM), Voigtländer, Schweizermesser, Wettersachen, Rucksack und Bücher (Phänomenologie d. Geister, Hebräisch, Siegfried Unselds Briefe an seine Autoren, die fioretti des F. v. Assisi und 1 Buch über dicke Jesuiten sowie außerdem eine hilfsgebundene Ausgabe der Ersten Benjaminfeldkraft.) Das reicht um die anhängigen Schriften hier zu endigen und nach Hause (irgendwann) zu kommen mit dem Zyklus und (wenn lebend) offen für Anfänge (die mir im Zug schon eingefallen waren; so : Nebel stand über den Feldern meiner Heimat, als ich sie zum letzten Mal: (gesehen hatte = hätte ich von meiner jetzigen Position aus darüber zu urteilen, daß ich sie wiedersah.) (sah = schloß ich schon in einer mir jetzt n. Zukunft damit ab, sie jemals wiederzusehen.) Ich entschied mich für die zweite Möglichkeit und begebe mich damit jeden Zwanges zur Verantwortung für was ich weiter schreibe.) Ich bin damals nicht nach Berlin gekommen weiß ich jetzt, wo mir die Rückkehr nach… schon als die Idee einer Sehnsucht klar wird, die mich dem Gewohnten entfliehen läßt und jeder Form der Beschränkung. Nicht, daß es nötig gewesen wäre sich aufzulehnen oder mit Dingen zu brechen, die in der Stadt um mich ihre Kreise gezogen hatten, nein das nicht. Aber eine Schwere ging so wie Erdenschwere mit ihnen einher, die mir Trägheit verursachte; Schwere, die meine Bücher festhielt an mir; ich würde sie wohl nie losgeben. Es mußte also dazu kommen. So bin ich hergefahren, und die Felder auf dem Weg sind mir nie ferner gewesen wie heute und in den kommenden Tagen werden sie immer weiter von mir abrücken bis ich Deutschland ganz vergessen habe. 1 schöne Vorstellung. 

5. Die Sonntagsbuchstaben meinen, daß ich nicht vor dem Morgen schlafen werde. Also ging ich in diese Nacht wie ging ich in mein Schreiben anders als in einen Vorhang den ich nicht heben (bunter, crystalliner Schleier) sondern nur bewegen wollte. Im Mikroskop sah ich währenddessen sich Strukturen ausbilden 130 und weitere Minuten lang bis ich kam zu dem Entschluß, sie hätte alles richtig gehandelt als sie mir voranging, und eine merkwürdige Geschichte war: ein Weltumsegler, der es bald geschafft hatte und wurde nun gefunden als Überreste in einer Feuerstelle, nachdem er einem gefolgt war in den Busch. Was machen diese Erfahrungen mit ihm, dem Kind? Wir sollten dieses Band n. einmal besprechen, so daß es seinen Vater (Crusoe) nicht verriete. Nur jetzt, bei 32.000 und Wörtern angekommen sich sagen man wollte das alles nicht? Nicht die Arbeit, nicht ihren Lohn (Das Buch) und vor allem nicht bekannt werden: das jedenfalls mußte man jetzt bald zugeben vor den vierten 40.000 damit das Feld endlich entstünde. Ich habe also n. knappe 7enhalbtausend Wörter für die Klarheit was das eigentlich sollte als vor 4 Jahren das erste Band anfing zu laufen und warum ich bis jetzt nicht aufhören konnte und warum auch diese Überlegungen in das Manuskript rein mußten das euch durch den Fall übers Geländer irgendwann erreichte. Aber bisher ist nur Ewa gesprungen und ich heb es auf bis ich im Sommer nach Finnland bin doch dann wird irgendwie dieses hier dem Meer übergeben an den schon bekannten Koordinaten der zwei sich kreuzenden Fahrwasser denn das war der zufällig meine Entscheidung beschwörende Punkt in der Erzählung der n. zu bewahrheiten ist. Doch es gibt ja genug Mittel und ein Erdsatellit ist nur eine der notwendigen Randbedingungen zu seiner Entdeckung. Im Gebiet um den neunten Planeten rauscht es n. immer, die Massenmittelpunkte aber ziehn sich nicht weiter an, es gilt dort scheinbar jetzt wirklich eine andere statt dieuns hier bis zur Verblödung dienende G-Kraft, die nur eine zu vernachlässigende Wechselwirkung heißt…, also ein Wechselspiel, dialogisch, auf der Basis der Benjaminfeldkonstante, die wir n. einmal bestimmen müssen. Kann es sein: 4.3273? Das wären nicht nur unglaubliche 8,36 * 10-1Punkte weniger als zur letzten Messung, sondern sogar eine Reduktion der Dimension von 5.x auf 4.x. Wir haben ja den Paradigmenwechsel prophezeit; daß sich aber n. innerhalb des Gebäudes ein solcher vollziehen würde war wohl auch da nicht vorauszusehen. Also dagegen dialogisch vorgehn, also: nicht aufgeben, sondern atmen und langsam, zuerst die Reihenfolge einhalten. Kannst du sie n.?

  • komm, wie hieß der erste Sohn?
  • Reuben.
  • und weiter?
  • dann die Zwillinge… Jonas und Thomas;
  • nein. Jetzt die richtigen Namen…
  • aber es sind nur die beiden letzten anders und die weiß ich, Osar-siph und der Sohn des Schmerzes, Benoni.
  • nein! nein… nein!
  • dann dort, Mars, ein Haufen Kleinzeugs, Jupiter, Saturn, Pluto, Neptun und Uranus und die Morde… und irgendwo versteckt ein schleichendes Geheimnis dem Donner voran…
  • du hast nicht aufgehört daran zu glauben, ja?
  • es ist in diesem Kopf geboren und kommt also aus seiner Welt; nur wem der Kopf mal gehörte bevor ich ihn (im Straßengraben abgeschlagen) fand hat er mir nicht verraten, ich habe ihn eigentlich aber auch nie danach gefragt. 

Es sind immer gute Dienste die er leistet. Meister heißen ist nicht nur Meister sein sondern auch den Meister einmal ablegen. Und in diesem Raum hier zwischen und unter nur dem schmalen Gesims Wagners und des anderen Famulus bringen WIR die Historie zusammen, die dir damals nicht gelang. Ich selbst suche jedes Haus danach aus, wo sich egal wie schlafen ließ doch ein Fenster war nach Osten aus dem man beten konnte und vielleicht sogar einen Berg hat, oder wie jetzt: Jupiter, Mars und der Fuhrmann, immer derselbe Blick zu dieser selben Zeit. 

Doch ich bin abgeschweift und habe dein Thema verlassen, oder? Es wird aber sonst nichts passieren wenn ich nicht zuweilen mir die Gelegenheiten unterjoche und darauf pfeife was das protagoniste Auditorium denken mag zu dem du augenscheinlich gehörst – sonst machtest du nicht so Anstalten mich dabei zu erwischen wie ich den Faden verliere. Tu ich es gerade? Warum denn, die Söhneaufgabe habe ich n. lösen können bevor mich Umnachtung ergriff, ferner das Gleichnis über unser sich in dieser Gestalt wiederfindendes Planetensystem. Das hast du nicht verstanden? Es sind nur 12 minus 4 bzw. 2 Söhne und von den zehn werden auch 3 abgezogen also sieben plus die ersten zwei der Rechten und n.mal zwei für die beiden echten Söhne; sind 11. Und um die Hierarchie zu wahren sind die drei letzten die drei ersten geworden und auch in ihnen (im Kleinsten) setzt sich die Vertauschung fort also Zweiter gleich Erster. Und wer ist also erster von allen? Besser: wer sind die ersten: es sind doch Yehuda (1) und der immere Thomaszwiling-sei-leise (2). Warum, das erklärt die Zukunft wenn ihr das Buch wiedergefunden habt mit dem letzten Zeugnis. Jeder Sohn hatte eine Entsprechung auf der anderen Seite mit der er vertauscht wurde, auch der Gesegnete der Gesegneten. Also gab es für jeden der Planeten einen Antagonisten, nur daß die 8 anderen schon untergegangen sind und nur jener 9. n. existiert. Das macht uns so unsicher in allen Beobachtungen, weil es ein gewaltiges Ungleichgewicht gibt, ein sogenanntes unerklärliches Schwanken der Maßstäbe. Wenn diese jetzt endlich die übellaunigen Neutrinos markieren, werden die Türn geöffnet nach vorn. Les portes sont ouverts!